(Ca. 500 Wörter)

Legolas POV
Ich hatte das Gefühl, dass alles in Zeitlupe verlief. Ich sah wie der Ork das Schwert herunter ließ um durch das Fleisch meiner Mutter zu schneiden.

Dann blieb ich stehen....

Ich war nur einige Meter von meiner Mutter entfernt....

Sie keuchte....

Und fiel auf die Knie...

Ich stand da. Geschockt und erstarrt. Das Schwert, welches vor ein paar Sekunden noch in der Hand des Ork's war, steckte nun im Rücken meiner Nana, und die Spitze ragte aus ihrem Bauch.

Ich fühlte nichts ich konnte nur auf das Gesicht meiner Mutter schauen, welches sich langsam und schmerzhaft zu mir gedreht hatte, nachdem sie meinen Schrei hörte.

Erzähler POV
Der Ork hinter Luthin lachte, nachdem er dem Blick der  erstochenen Königin folgte, und Legolas erblickte.

Er zog mit einem schnellen Zug die Waffe aus ihrem Körper, was sie zu einem erschrockenen Schrei zwang, und ging dann langsam auf den Prinzen zu.

Luthin versuchte dies irgendwie zu verhindern, indem sie mit der einen Hand, die sie nicht auf ihren Bauch hielt um die Blutung zu stoppen, versuchte den lachenden Ork zu ergreifen.

Das einzige was die einst starke Königin aber schaffte, war auf den Bauch zu fallen und einen erstickenen Schrei von sich zu geben.

Legolas stand immer noch still, und starrte auf seine Mutter. Er wusste, dass der Ork der seine Mutter  aufspießte, sich gerade auf ihn zu bewegen. Er realisierte aber nur seine Nana, die auf den Boden lag, und irgendwie versuchte ihn weg zu scheuen.

Dann kurz bevor der Ork Legolas erreichte, durchbohrte ein Pfeil seinen Kopf und er fiel tot um.

Legolas war immer noch hypnotisiert, sah dann aber Piron der den Bogen, mit welchem er den Ork tötete, zurück auf seinen Rücken tat und dann sofort zu seiner Königin lief.

Dies brachte Legolas wieder nach Mittelerde und rannte dann sofort zu seiner Nana.

Er kniete sich nieder zu seiner Mutter, die mithilfe von Piron umgedreht wurde und nun auf dem Rücken lag.

Legolas legte Lain und Tain, die er die ganze Zeit erstarrt in der Hand gehalten hatte neben sich und legte dann eine Hand  vorsichtig auf die seiner Nana.

Luthin POV
Ich hatte schon lange aufgegeben, zu versuchen die Blutung auf meinen Unterbauch zu stoppen. Ich wusste, dass die Wunde meines Rückens viel schlimmer sei, als die andere. Und da ich mich da nicht behandeln kann, und Piron kaum Ahnung davon hatte, wusste ich, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Und ich sah das Legolas dies auch wusste.
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1. Ja och weiß kurz, aber meine Schwester hat dummer weise schon auf veröffentlichen gedrückt. Ich hab's zwar wieder zurück genommen, aber ihr konntet es ja trotzdem schon lesen, also änderte ich einfach den Titel und korrigierte noch etwas.
2. Sorry für das was euch stört
3. Tut mir leid das ich so lange nicht aktualisiert hab, werd versuchen öfters zu schreiben.
4. Ich glaube die, die auch Geschichten schreiben, wissen das es schwer ist seine eigenen Gedanken so aufzuschreiben, wie man es sich in Gedanken vorstellt, also bitte seid nicht zu streng, wenn ihr etwas nicht versteh, liegt dann daran, dass ich irgendwie versucht hab meine Gedanken aufzuschreiben.

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Nana-Mama
(Danke für's lesen💝)