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5-Angriff

(Ca.1300 Wörter)

Luthin's POV
Zuerst konnte ich gar nicht glauben, was Hiron gesagt hatte. Wir sollten Verräter unter uns haben? Aber alle Mitglieder der Patrouillie standen doch auf den Pergament. Oder etwa nicht?

„ Was sollen wir nun tun?", fragte ich mit leiser Stimme, während ich Lain und Tain auf meinen Arm wog, um sie zu beruhigen. Der Hauptmann unserer Gruppe, schaute mich stirnruzeln an, dann sprach er: „Zuerst sollten wir herausfinden, wer wirklich alles auf dieser Patrouillie sein sollte, und wer nicht. Denn bei unserer Abreise, fragte ich nur einen Offizier, ob alle die auf der Liste der Mitkommenden standen, da seien. Und da er mir sagte, dass alles in Ordnung und Start bereit wäre, passte ich nicht wirklich auf die Anzahl der Mitreisenden auf. Verzeiht Tar nin! Ich hätte mich besser darum kümmern sollen." Nun war ich ein bisschen aufgeklärter. Aber ich hatte immer noch so viele Fragen. Doch die erste und wichtigste war:„ Wo ist Legolas???" Er lächelte mich kurz an und sagte mir, dass er in seinen Zelt sei, und er der war, der das mit Seril gemeldete hatte. Aber er sagte mir auch, dass er mir dies genau erzählen würde, wenn wieder alles in seinen normalen Zustand wäre. Und dies hieß, jetzt muss ersteinmal für Ordnung gesorgt werden. Also sagte er zu dem Soldaten hinter ihn, dass er bei mir und meinen Kindern bleiben soll, während er schnell zum Lagerfeuer ging, um dort zu sehen, warum diejenigen, die er angeordnet hatte zu kommen, noch nicht da waren.

Erzähler POV
Hiron beeilte sich, zum Lagerfeuer zu kommen, und ging auch gleich aus den Zelt seiner Königin. Auf den Weg dorthin, holte er noch die anderen Soldaten aus ihren Zelten, die eigendlich nicht Wache halten sollten, um auch eine Verstärkung zu haben, falls das alles hier eskalieren sollte.

Als nun alle zusammen waren und sie wieder in Richtung Lagerfeuer gingen, hörten sie auf einmal Kampfgeräusche. Sie dachten nicht lange nach und liefen sofort, um herauszufinden was da los ist.

Angekommen, stockte ertmal jeden der Atem.

Vor ihnen spielte sich eine kleine Schlacht ab. Gegner gegen Gegner und Waffe gegen Waffe. Was diesmal anders war als bei einer normalen Schlacht war, dass es nicht Orks oder irgendwelche anderen Kreaturen waren, die gegen Elben kämpften. Nein, denn in diesen Kampf kämpften Elben gegen ihresgleichen.

Hiron hatte schon den Veracht, dass nicht nur Seril ein Verräter war, und es somit mehrere geben musste. Und dieser hat sich nun auch bestädigt. Er wusste, das dies ein Kampf von Verräter und Elben war. Also barauchten sich bei ihn nicht viele Gehirnzellen in Bewegung setzen, als er schon rief: „Angri..."

Bevor er dies aber zuende sagen konnte, verwandelten sich seine Worte in ein schmerzverzerrtes Gemurmel. Seine Augen weiteten und er fiel nach vorne.

Hinter ihn stand ein Elb und zog das Schwert, das gerade noch mit der Spitze aus seinen Bauch ragte, aus den Rücken des toten Hauptmannes.

Dieser Elb sah eigendlich ganz normal aus, denn er hatte lange braune Haare und die elbische Waldlandreich-Rüstung an. Das was aber nicht normal war, war sein Gesicht. Denn es hatte erstens ein dunkles fieses Lächeln und zweitens waren die Augen darauf so dunkel wie die schwärzeste Nacht.

Nun verstanden auch die letztes, was passiert ist und wollten sich auf den schwarzäugigen Elben stürzen, aber wurden von Schwertern aufgehalten. Sie schauten zu denen, die die Waffen in der Hand hielten, und sahen dass diese Elben waren, welche das gleiche dunkle Lächeln und die selben schwarzen Augen wie Hiron's Mörder hatten.

Jeder setzte sich nun in Bewegung und versuchte Feind vom Freund zu unterscheiden. Nun begann der richtige Kampf zwischen Elben und Elben. Die einen Seite wollte den Tod der königlichen Familie, während die anderen nur den Gedanken hatte, diese zu schützen.

Legolas POV
Ich wartete noch kurz, bevor ich mich zum Ausgang des Zeltes bewegte. Es waren ungefähr fünfzehn Minuten vergangen, seit Hiron mit den drei anderen das Zelt verließ, um erstens Seril zu bekommem, und zweitens meine Familie zu retten. Zuerst dachte ich, dass sie zurückkommen würden, um mir zu sagen, dass es meiner Nana und meinen beiden gwatheln gut geht, aber es kann doch nicht so lange dauern, um ins Nachbarzelt zu gehen, dort Seril fest zu nehmen und dann zurückzukehren um mir Bescheid zu sagen, dass ich nun keine Angst mehr  haben brauchte. Aber dies passierte nicht, und so machte ich mich auf den Weg zum Zelt meiner Familie, um mich zu vergewissern, dass nun wieder alles in Ordnung ist.

Als ich draußen ankam, hörte ich Kampfgeräusche aus den Zelt meiner Familie. Warte! Das ist doch auf keinen Fall normal, denn es war doch nur Seril der im Zelt war. Und dieser wäre doch in über fünfzehn Minuten doch schon längst von vier Soldaten aufgehalten worden. Oder? Natürlich, besonders weil Hiron unter ihnen ist. Und der ist doch einer der stärksten Soldaten im Waldlandreich.

Also was sollte ich tun? Ist es klug ins Zelt von Nana und meinen beiden Gwatheln zu gehen, oder würde ich mich damit nur selbst in Gefahr bringen? Oder sollte ich doch einfach zum Lagerfeuer laufen, um Piron und andere zu holen, damit diese helfen könnten? Aber was ist wenn wir dann viel zu spät kommen und meine Familie dann schon tot ist?

Nein das Risiko wollte ich nicht eingehen, und ging langsam zum Zelt meiner Familie. Ich wusste, dass ich nicht viel helfen könnte, aber es ging immerhin um das Leben meiner Verwandten, und dies könnte ich doch nicht einfach so wegschieben.

Also bewegte ich mich langsam Richtung Zeltöffnung, und musste dazu um die Leiche von Echrie gehen, die mir wieder ein Stich im Herzen gab. Was würde Evelynn sagen, wenn er erfährt, dass sein Ada von einen Elben umgebracht worden wurde? Früher hätten er wahrscheinlich gedacht, das dies eine Geschichte wäre, in der sein Vater zum Schluss wieder aufersteht, und die Welt rettet. Aber Nein! Dies war die Realität. Und das war ja das schreckliche.

Naja, ich bin währenddessen bei der Öffnung angelangt, und sah, dass diese zur Hälfte offen war. Drinnen hörte ich immer noch die Kampfgeräusche. Aber irrte ich mich, oder hörte ich wirklich nur drei Schwerter?

Nun wollte ich wirklich herausfinden, was da los ist, also zog die Plane weg. Und was ich dort sah, raubte mir schon zum zweiten mal am selben Abend den Atem.

Im Zelt waren meine Mutter, Geschwister und drei ander Elben. Das erste was ich bemerkte war, dass Hiron nicht mehr im.Uelt war, und gleichzeitig auch, zwei Elben von den drein, die ich nicht kannte auf der gegnerischen Seite waren, da diese erstens meine Mutter und den Elben der vor meiner Nana steht, um sie zu schützen, angreiften und zweitens, weil die dieselben dunklen Augen wie Seril hatten, als er Echrie ermordete.

Aber das war nicht alles, was ich bemerkte. Denn das nächste, was durch meinen Kopf ging, war dass ich die Aufmerksamkeit aller auf mich gezogen hatte.

„Caun nin! Nor!", war das letzte was ich hörte, bevor ich schwarze Augen sah und dann zu Boden fiel.

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So das war's wieder
1. Sorry das letzte Woche kein neues Kapitel kam...😅
2. Ich werde bald eine neue Geschichte anfangen, inder es hauptsächlich um Legolas und Gandalf geht....Komische Kombi oder😊? Aber keine Sorge werde die hier auch noch weiterschreiben. Wird jetzte ja gerade erst spannend.😆

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Gwathel-Schwester
Nana-Mama
Tar nin- meine Königin
Caun nin- mein Prinz
nor- laufen
(Weiß leider nicht was die gebeugte Form „lauft" heißt. In der Geschichte heißt es ja :„Mein Prinz! Lauft")

( Hab ich was vergessen? Dann schreibt bitte)

So danke für's lesen💝

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