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3-Erster Feind

(Ca. 900 Wörter)

( Achtung: Tod im der Geschichte. Wer nicht mag hört bitte auf.)

Piron's POV
Langsam näherten wir uns dem Ende des Düsterwaldes. Wir ritten den ganzen Tag ohne eine Pause, da der Wald nicht der beste Ort für Pausen ist. Zum Glück passierte auf der Reise nichts wirklich schlimmes, bis auf zehn Orks, die wir aber sofort töteten, um Verletzungen oder Sogar Tode, von uns zu vermeiden. Dies schafften wir auch und zogen sofort weiter.

Hiron, unser Hauptmann, und auch ein enger Freund des König, führte die Patrouille, die auserwählt wurde, um die königlichen Familie auf ihren Weg nach Rivendell zu begleiten und zu schützen.

Legolas saß vor mir auf den Pferd und schlief. Eigentlich wollte er aufbleiben, damit er dann im Lager sofort schlafen könnte, aber ich überredete ihn doch jetzt schon zu schlafen. Ich hatte eine Hand am Zügel und eine Hand um ihn festzuhalten, damit er nicht von Pferd fallen würde. Es ist kaum zu glauben, dass dieser kleine Junge, den ich gerade so dolle an mich schmieg, irgendwann einmal mein König sein würde, also wenn ich bis dahin noch leben sollte. Aber Naja. Ich werde auf jeden Fall auf die königliche Familie aufpassen, selbst wenn ich dies mit meinen Leben bezahlen müsste.

Erzähler POV
Es waren gute 20 Stunden vergangen, seit die Gruppe vom Waldlandreich aufgebrochen sind. In dieser Zeit hatten sie den ganzen Düsterwald passiert, und waren nun an der grenze, wo die Gefahren des Waldes sie nicht mehr erreichen konnten.
Es wurden ungefähr 7 Zelte aufgestellt. Eins für die 4 königlichen Familienmitglieder, und 6 für die, die nicht Wache halten sollten.

2 Soldaten, mit den Namen Seril und Echrie wurden vor den Zelt, indem Luthin mit ihren 3 Kindern war, aufgesellt, und unterhielten sich.
„ Irgendwie habe ich das Gefühl, dass heute Nacht noch etwas schreckliches passieren wird." „ Ich auch. Aber dieses Gefühl ist so schwach, das ich es ignoriere. Ich meine was soll schon passieren, selbst wenn eine Orkmeute uns überfallen sollte, dann sind wir immer noch genug ausgebildete Krieger, um diese zu töten." „Aber was ist wenn Verräter sich unter uns geschlichen haben?" „Verräter? Komm schon Seril jetzt übertreibst du aber. Ich denke diese würden wir schon längst entdeckt haben. Wir Elben sind ja nicht dumm." „Bist du dir da so sicher Echrie?", fragte Seril und schaute langsam zu Echrie hinnüber. Dieser lächelte ihn an, diese Lächeln wurde aber schnell zu einen Erschrecken, als er das böse Grinsen und die dunklen Augen von Seril sah. Dieser Erschrocken Blick hielt aber nicht lange an, denn sofort änderte es sich in ein schmerzverzehrtes Keuchen. Echrie schaute hinuter und sah, dass Seril einen Dolch in seinen Bauch gerammt hatte. Erst dann realisierte er wirklich was geschehen war und wollte sofort um Hilfe rufen, konnte aber nicht, da Seril schon das Messer aus seinen Körper geholt hatte, und ihn ohne zu zögern, damit auch noch die Kehle durch schnitt. Echrie fiel sofort tot um und Seril hockte sich mit einen Lächeln neben seinen Toten Körper und flüsterte:„ Das nächste Mal solltet ihr vielleicht doch besser aufpassen, wer auf der Liste der Patrouille steht, und wer nicht." Er schaute sich noch einmal sein Kunstwerk an, stand dann auf, und ging leise ins Zelt der königlichen Familie. Er brauchte sich auch keine Sorgen zu machen, das diese Wach waren, denn Sie alle hatten eine lange Reise hinter sich gebracht und wollten nur noch schlafen.

Legolas war gerade auf dem Rückweg zum Zelt, denn nachdem seine Nana und seine beiden gwathel eingeschlafen waren, schlich er sich leise an den beiden Wachen vorbei, da diese sich nicht auf's Zelt, sondern nur auf die Orte, wie man zum Zelt kommen konnte, konzentrierten. Er wollte zu Piron, denn dieser war doch seine Leibwache, und hieß das nicht, dass er auf ihn aufpassen, und die ganze Zeit bei ihn sein musste? Als er bei Piron ankam, bekam er von Piron sofort ein strenger Blick zugeworfen, da er ja eigendlich schlafen sollte, . Aber da er ja auch dem Ritt schon schlief, ignorierte er dies, ging zu Piron und setzte sich einfach auf seinen Schoß. Dessen Blick verwandelte sich von zornig auf verwirrt, und fragte seinen Prinzen was los sei. Dieser erzählte ihn nur, was er auf dem Weg gedacht hatte. Piron lächelte, und erklärte, dass Echrie und Seril sich bereit erklärt hatten um auf Legolas und seine Familie aufzupassen. Nachdem der Kronprinz dies hörte entspannte er sich, denn er kannte Erchie, dieser war nämlich der Vater seines besten Schulfreundes und würde deshalb gut auf seine Familie aufpassen. Also unterhielt sich Legolas noch ein bisschen mit Piron und dessen Bruder, bis er müde wurde und sich zum Zelt begab. Piron fragte noch, ob er ihn begleiten solle, aber Legolas lehnte, mit den Spruch: „Ich bin doch schon groß", ab und ging.

Nun war er auf den Rückweg zum Zelt, aber was er dort sehen sollte, ist noch nichts für so eine kleine Seele.

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1. Sorry dass das Kapitel so kurz ist, werd das nächte wieder länger machen! (Oder mögt ihr kurze?)
2. Der Teil war noch nicht so spannend, ich weiß😅.
3. Nächster Teil wird noch spannender.

Danke für's lesen💝.
Bye🤗

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Nana-Mama
Gwathel- Schwester ( ich weiß nicht was die mehrzahl ist😅)

(Hab ich was vergessen was ihr nicht wisst, dann fragt bitte.)

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