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1-Legolas

(Ca. 1200 Wörter)

Nachdem Thranduil aus den Raum ging suchte er als erstes das Gemach seines Sohnes auf, um ihn zu erzählen, dass er schon Morgen auf eine etwas längere Reise gehen würde. Und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, als das, da Legolas mit seinen, in menschlichen Jahren gerade einmal 8 Jahren, sehr sehr schlau ist und deshalb irgendwie alles versteht was man ihn sagt.

„Legolas?", fragte er während er an der Tür seines Sohnes klopfte. Die Tür öffnete sich langsam und ein kleiner Spalt entstand, durch den ein leuchtendes blaues Auge durchschaute. „Ada!" kam eine Kinderstimme aus dem Zimmer, der Spalt der Tür vergrößert sich und auf einmal spürte Thranduil ein kleinen Druck um seine Hüfte. Er schaute nach unten und lächelte, als er sah, dass seinen Erstgeborener, ihn mit seinen kleinen Armen umschlungen hatte.

„Na mein großer wie geht's dir?" fragte der ältere der beiden und ging in die Hocke, um mit seinen Sohn wenigstens etwas auf der gleichen Höhe zu sein. „Super Sorien hat mir heute etwas über das letzte Bündniss von Menschen und Elben erzählt. Das war so spannend besonders, als Isildur Sauron den Ring vom Finger schlug und dann..." „Schon gut Legolas ich hab verstanden, du magst das Thema und möchtest mir am liebste alles erzählen, was du heute von deinen Lehrer erfahren hast, aber es gibt leider wichtigere Dinge, die wir besprechen müssen, also wie wärs wenn wir in dein Zimmer gehen und dort alles bereden, was wichtig ist?"

„In Ordnung...Komm!", sagte Legolas,zog seinen Vater hinter sich her, und setzte ihn auf sein Bett währen er sich einen Stuhl schnappte, den er gegenüber vom Bett hinstellte, sich darauf setzte und seinen Vater erwartungsvoll anlächelte.

Thranduil schaute seinen Sohn einfach nur an, dachte an die Zeit, die er mit ihn in den ganzen Jahrhunderten verbracht hatte und lächelte dann, als er daran dachte, wie er ihn zum allerersten mal auf den Arm halten durfte. Legolas war damals so zerbrechlich und klein und nun ist er zwar immer noch ein kleiner und zerbrechlicher Elbing, der aber soviel mehr ist als damals, denn nun ist er auch abenteuerlich, klug, hilfsbereit, geduldig und vieles mehr. Es war einfach immer wieder schön zu sehen, wie kleine Baby's älter und schöner werden, um dann zum Schluss als Erwachsene etwas eigenes Anzufangen. Er bedauerte schon den Gedanken, das er auch nur einen Monat von Legolas Leben verpassen würde, aber da musste er nun einmal durch und er würde ihn ja bald wieder sehen. Oder etwa nicht?

Der König stand auf, ging hinüber zu seinen Sohn, hob ihn auf ging dann wieder zum Bett, setzte sich darauf und nahm seinen Sohn auf seinen Schoß, wo der kleinere es sich auch sofort bequem machte. Er lächelte seinen Sohn traurig zu und fing dann langsam an:„Also Legolas ich wollte mit dir über die nächsten paar Tage oder auch Wochen reden die jetzt kommen werden. Und ich möchte auch, dass du erst zuhörst bis ich fertig bin! Du wirst nicht dazwischen reden, egal was ich sage! Verstanden?" „Verstanden", sagte der Thronerbe unsicher. „Gut also ich werde es kurz machen...Legolas, du, deine Nana, Lainef und Trainef werden mit ein paar Soldaten für einige Zeit zu Elrond gehen. Und bevor du fragst wieso, es ist zu euren besten. Ein paar Menschen versuchen Rache an mir zu nehmen, inden sie euch entführen und...", er nahm sanft das Gesicht seines Sohnes, dass sich während der Erzählung traurig und erschrocken von ihn weg gedreht hatte, und zwang den Kleinen so, ihn anzuschauen. Dann redete er langsam und mitfühlend weiter: „Ich hab Angst um euch und deshalb möchte ich, dass ihr in Sicherheit seid, und das seid ihr nur, wenn ihr nicht hier seid, wo die Gefahr ist. Ich weiß du magst es nicht von mir getrennt zu sein, aber wie schon gesagt es ist zu eurer Sicherheit."

Legolas konnte nicht glauben was er da hörte, er sollte von seinen Ada mehrere Tage getrennt sein? Das konnte er doch nicht. Er ist doch jeden einzelnen Morgen von seinen Ada geweckt worden, hat jeden Sonntag mit ihn einen kleinen Ausritt in die Dörfer gemacht und nun sollte er fort? Weg von seinen Vater?„Aber Warum kannst du dann nicht mitkommen, ich meine die Menschen sind doch auf Rachen und vielleicht sind es ja gar nicht wir womit sie sich rächen wollen, sondern irgendwas anderes oder vielleicht wollen sie dich ja sogar töten, und das wäre erstens viel viel viel viel schlimmer als eine Entführung und zweitens wäre es dann auch egal wenn Nana, Lain, Train und ich gehen müssten, u..un...", weiter kam er nicht denn nun fingen die Tränen, die er zurückgehalten hatte, an zu fallen. Und kuschelte sich mit den Gesicht in die Brust seines Vaters. Dieser hielt ihn ganz dolle fest und küsste ihn auf den Kopf.

„Pscht Ion nin! Alles wird gut. Denn es ist nicht nur der eine Grund der Sicherheit, der mich angetrieben hat euch fort zu schicken, sonder auch der Grund, das ihr etwas neues lernen und entdecken könnt, den Bruchtal liegt ja nicht im Waldlandreich, sondern ganz woanders, das heißt ihr werdet ein komplett neues Land kennenlernen und besonders wirst du eine schöne Zeit mit deiner Nana und deinen Geschwistern haben können. Mal etwas ohne euren Ada. Das ist doch auch mal schön oder?"„Nein das ist ja gerade nicht das schöne. Ich möchte doch gerade mit dir ein neues Land entdecken und nicht ohne dich. Bitte Ada ich möchte nicht ohn.."„ES REICHT!!!",schrie Thranduil, dann sah er auf das schockierte Gesicht seines Sohnes und sagte mit ruhiger Stimme:„ Es tut mr leid Legolas, aber du musst wissen, dass alles schon geplant und auch gut durchdacht ist. Ich verspreche dir hier und jetzt das wir uns in spätestens einem Monat wiedersehen werden. Also was sagst du?

Thranduil brauchte gar nicht auf eine Antwort zu warten denn er spürte ein kleines Nicken an seiner Brust, nachdem Legolas sich dort wieder hinneingekuschelt hatte. Sie blieben noch ein paar Sekunden so, bis Thranduil wieder das Kinn von Legolas hob und ihn fragte ob er nun eigentlich schon groß genug wäre, um selber Sachen zu packen, und als Legolas ihm dies mit einen stolzen aber auch traurigen Nicken bestätigte, ging Thranduil mit einen:„ In Ordnung großer, ich lass dich dann mal allein und schau nachher nochmals nach dir, um dir gute Nacht zu sagen." aus den Raum.

Während er noch auf dem Flur das Zimmer der Zwillinge aufsuchte, indem auch eine Babysitterin für die kleinen sein sollte, ging ihn trotzdem ein Gedanke nicht aus den Kopf:„*Warum fühlt sich dieses Versprechen, das ich Legolas gab, so leer an?*"

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So das erste Kapitel.
Würde mich wieder über Feedback freuen.
Trainef und Lainef werdet ihr noch kennen lernen und sind zwei der wichtigsten Charaktere in den späteren Kapiteln.
Sorien ist Legolas Lehrer falls ihr dachtet das ist irgendein Rechtschreibfehler😂.
So das war's erstmal und danke für's lesen💝
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Nana-Mama
Ada-Papa
Ion nin-mein Sohn

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