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Normal Leben geht das überhaupt?

Hey, ich bin Caitlyn Rogers. Die kleine Schwester von Steve Rogers. Und ja, wir versuchen, ein ganz normales Leben zu führen, was aber irgendwie nicht so ganz klappt. Steve joggt ständig um den See, wo das Haus liegt. Na ja, und ich bin nicht besser. Ich mache es nämlich auch und seufze, als ich wieder beim Haus bin.
„Ich halte es hier nicht aus, Steve. Ich will wieder nach Brooklyn. Da sind wir erstens zu Hause und da kann man sicher irgendwas machen.“
Er schaut zu mir und lächelt.
„Wohl wahr. Aber denkst du, wir sind dafür schon bereit?“
Ich lache leicht.
„Ich schätze mal, ja. Schlimmer kann’s doch nicht werden, oder?“
Er zuckt mit den Schultern.
„Stimmt wohl. Du kannst ja vielleicht zu Stark gehen. Mit deinen früheren Kenntnissen vielleicht.“
Ich schüttle nur den Kopf und nehme mir ein Handtuch. Ich wische meinen Schweiß etwas weg.
„Steve, so viel Zeit ist vergangen. Denkst du echt, ich hab noch so eine große Ahnung, damit es hilft? Dazu noch weiß ich Sachen, die vielleicht oder besser nie mehr hergestellt werden sollten. Zwei Experimente reichen doch.“
Er schaut mich an, versteht und nickt.
„Ich weiß, okay, schlechte Idee. Komm, wir machen uns auf den Weg. Trotzdem werde ich Fury dann anrufen.“
Ich schaue sofort und sprinte rein.
„Vergiss es nicht wieder. Nächstes Mal brennt sonst echt das ganze Haus ab.“
Das Handy, das wir hier gekriegt haben, ist eine Fernbedienung fürs ganze Haus dazu noch. Steve hatte aus Versehen letztens den Kamin so entfacht, dass beinahe alles abgebrannt ist. Tja, diese Technik ist echt noch nichts für uns beide. Ich verstehe zwar schnell, jedoch habe ich keine Ahnung, wie wir uns hier weiter durchschlagen sollen. Ich will nicht wieder kämpfen. Ich will auch nicht für wen arbeiten. Jedoch weiß ich, dass wir uns einfinden müssen. Ich wähle Furys Nummer, um den Piraten zu erreichen. Ja, das sage ich, Piraten. Er sieht auch so aus wie einer. Das kann mir keiner sagen, dass es nicht stimmt.
„Hallo, Captain, wie kann ich helfen?“
Ich schaue zu Steve, der wieder reinkommt und zu mir guckt.
„Sir, hier ist nicht der Captain. Jedoch geht es darum, dass wir nicht mehr hierbleiben. Wir wollen zurück in unsere Heimat New York. Sie müssen verstehen, dass ...“
Doch weiter komme ich gar nicht mehr, er seufzt nur kräftig.
„Ich verstehe Sie. Ich werde einen Quinjet vorbeischicken, Miss.“
Ich schaue zu Steve und lächle breit.
„Vielen Dank, Sir.“
Ich lege auf und schaue kurz noch darauf, bevor ich es achtlos aufs Sofa werfe.
„Wir können nach New York zurück.“
Er schaut zu mir und hebt die Augenbrauen.
„Er hat nicht versucht, es auszureden?“
Ich schaue ihn verdutzt an, stimmt, Fury hatte die letzten Male, als wir dies versucht hatten, weil die Ruhe uns so erdrückte, es ausdrücklich verboten. Nun sagt er einfach ja? Was stimmt bei dem nicht? Ich sehe zu Steve und deute an, dass wir unsere Sachen zusammenpacken sollten. Ich schaue in die Ecke, wo zwei rot-weiß-blaue Schilder stehen. Ich seufze auf. Das von früher verfolgt mich so sehr. Wir sind hier in der Zeit nun etwa zwei Monate. Vielleicht parallel gedrückte. Jedoch erinnere ich mich immer wieder an den Absturz, an den Kampf. An alles. Es ist schmerzhaft zu wissen, in der falschen Zeit zu sein. Ich merke plötzlich einen Arm um meine Schultern und werde so aus diesen Gedanken gerissen. Ich schaue hoch und sehe Steve, der auch nun auf die Schilder starrt.
„Ich weiß, dass dich Albträume verfolgen, Caityln. Ich höre dich nachts immer.“
Ich seufze auf und finde plötzlich diesen Boden so interessant. Sieht schon aus, müsste Holz sein, aus einer Eiche.
„Du kannst mit mir reden, Kleines.“
Ich seufze erneut auf und schaue ihn an.
„Ja, habe ich. Du bist aber nicht besser, du bist nur nachts wach und wenn du schläfst, bist du genauso drauf wie ich. Na ja. Der Krieg hat uns eben verändert, Steve. Wir sind tot, dann irgendwie nicht, sind in einer anderen Zeit und nur, weil wir fast 70 Jahre schlafen wollten. Ja, ganz toll.“
Er seufzt nun auch leicht auf und lehnt seinen Kopf an meinen und küsst kurz meine Stirn und murmelt dann ruhig und sanft.
„Ich weiß. Aber wir schaffen das schon gemeinsam.“
Ich schaue zu ihm auf und lächle ihn leicht an. Bald sind wir wieder zu Hause. Ich höre draußen den Quinjet. Ich schaue wieder zum Schild, schnappe ihn mir und schnalle ihn an meinen Rücken. Nehme meine große Tasche und schaue zu Steve, der seinen Schild fest im Griff seiner rechten Hand hat. Ja, das wird noch was werden, Ruhe werden wir wahrscheinlich eh nie haben. Aber nun trotzdem ein Versuch, normal zu leben, wenn wir da sind.

P.S.: Stand jetzt, 13.10.2024, bearbeite ich hier etwas, damit es ein paar Rechtschreibungs- und Grammatikverbesserungen gibt. Also wundert euch nicht über die Updates :)

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