5.Kapitel (Kaeya×Diluc) Lemon/Crossdressing
5.Kapitel
(Sicht von Kaeya)
Ich war bereits seit heute Mittag auf dem Weingut, und verbrachte die Zeit eigentlich nur mit lesen und dabei ein par Gläser Wein zu trinken. Diluc ließ sich leider viel Zeit damit nach Hause zurück zu kehren, weshalb meine Laune stetig sank.
Erst am Abend als die Bediensteten gegangen sind hörte ich wie sich die Haustür öffnete, sofort klappte ich das Buch zu das ich bis gerade gelesen habe und ging mit großen Schritten den rothaarigen begrüßen.
Fand ich ihn in unten im Eingangs Bereich, erschöpft von dem vergangenen Tag zog er seinen Mantel aus und hing diesen auf, dabei schien er meine Anwesenheit nicht mal zu bemerken. Lange beobachtet ich ihn nicht mehr bevor ich auf mich aufmerksam machte
„Es ist unhöflich nicht Hallo zu sagen“
Diluc drehte sich sofort zu mir, verschwand die Anspannung aber gleich aus seinem Körper
„Was machst du hier"
Sprach er so kalt wie ich es von ihn gewohnt bin, was mir nach den drei Jahren wo er sich nun schon so verhält, nichts mehr ausmachte.
Ich ging auf ihn zu und packte ihn am Kinn
„So spricht man aber nicht mit seinem Meister“
Er befreite sich aus meinem Griff und entfernte sich ein Schritt von mir
„Lass das Kaeya, das war eine einmalige Sache“
Ohne mich weiter zu beachten ging er an mir vorbei in Richtung seines Büros, natürlich ließ ich nicht locker, immerhin habe ich jetzt al die Stunden auf ihn gewartet. Genervt seufzte er als er merkte das ich ihn folgte, tat aber auch nichts dagegen.
Im Büro stellt er sich vor seinen Tisch und nahm sich die Briefe die auf diesem lagen, nutze ich dies sofort aus. Mit etwas Kraft drückte ich den Oberkörper des kleineren auf die kalte Platte, wobei einige Dinge herunter vielen. Leise keuchte Diluc als er auf die Tischplatte traf und ließ die Briefe fallen, dabei schielte er zu mir und sah noch wütender aus als vorher.
Ließ ich keine Zeit verstreichen und öffnete seinen Gürtel so das ich eine Hand hinten in seine Hose schob, vorbei an den weichen prallen Wangen die ich spaltete um an seinen Eingang zu gelangen. Mit überraschen stellt ich aber fest das er einen Butt-Plug trug, an den ein Schlaufe befestigt ist.
„Wolltest du etwa heute Abend alleine spaß haben“
Ich grinste leicht, besonders als ich sah wie sich die Wangen von Diluc rot färbten und seinen Haaren ernsthaft Konkurrenz machte.
„Nein wollte ich nicht"
Brachte er schnippisch heraus
„So ist das so, oder wolltet du schon für mich geöffnet sein damit mein Schwanz direkt in dein kleines süßes Loch passt. Du bist so gut zu mir"
Das letzte flüsterte ich in sein Ohr und begann mit meiner Hand die immer noch in seiner Hose steckte, den Plug etwas zu bewegen. Ein jammern entwich seinen Lippen was direkt zu meinem Schwanz ging, weshalb meine Hose langsam eng wurde. So schnell wollte ich denn Spaß aber nicht beenden, ich habe immerhin noch ein par Geschenke mitgebracht.
Diluc bewegt sich langsam im Unbehagen und versuchte seine langsam wachsende Erregung gegen die Tischkannte zu bewegen, in der Hoffnung sich Abhilfe zu verschaffen.
„So bedürftig, ich habe aber noch ein paar Dinge für dich"
Ich ließ von ihn ab so das er sich aufrichten konnte. Enttäuschung und Lust lag in seinen Augen, ein komplettes Gegenteil zu seiner vorherigen Gefühlslage. Er schloss wieder seine Gürtel und setzte sich mit überschlagenen Beinen auf den unordentlichen Schreibtisch. Ich derweile holte die Tasche die ich in der Bücherei hab stehen lassen, und eilte zurück zu den wartenden Rotschopf.
„Schlafzimmer, jetzt“
Einen Befehl den er zum Glück ausführte, beobachtete ich ihn dabei belustigt immerhin ist es immer wieder lustig mit an zu sehen wie eine Stein harte Fassade zu bröckeln begann, bis ein sabberndes, bettelndes etwas zum Vorschein kam.
„Aus ziehen“
Lautete mein nächster Befehl, als wir das Schlafzimmer erreichten
„Du weißt ich hasse diese Art von dir"
Er knurrte leise, entledigte sich dennoch nach und nach seiner Kleidung bis er komplett nackt und in voller Pracht vor mir stand. Ich habe ihn nun schon öfters so gesehen, bekam ich trotzdem nicht genug von seiner wunderschönen blassen und ebenen Haut.
„Und trotzdem hörst du auf mich“
Konterte ich und warf Diluc die Tasche zu, der er mit Leichtigkeit auffing
„Zieh das an"
Verwirrt öffnete er die Tasche und blickte in diese, sah er mich aber schon bald fassungslos an. Reagierte ich da nicht drauf, sondern lief an ihn vorbei und setzte mich auf das Kingsize Bett.
Diluc schien mit sich zu kämpfen verschwand dennoch nach kurzem im Badezimmer, so das die Vorfreude in mir bis ins unerlässlich stieg.
Dauerte es leide bis er heraus kam, sah Diluc für mich nun geradezu göttlich aus. Er trug ein schwarzes Höschen aus spitze was ausreichend durscheinend ist das man sein Glied sah, der aufrecht stehen würde, wäre der Stoff nicht da. An den Höschen befestigt waren schwarze Strapse die bis zu der Mitte seiner Oberschenkel reichten, waren die Bänder aber etwas eng so das sein Fleisch dort eingedrückt wird.
Um den Hals trug er ein schwarzes Lederhalsband an dem ein Ring befestigt ist, so das es aussah wie für einen Hund.
Das was aber am meisten mein Blick auf sich zog, war der rote lange Katzen schweif der zwischen seinen Arschbacken herausragte und sich leicht bewegte bei jeder kleinsten Bewegung von Diluc.
Diluc war mehr als nur beschämt, seine Wangen waren so rot wie seine Haare und sein Blick lag auf dem Boden.
„Komm her Diluc“
Um den Scharm von ihn zu lösen ließ ich ihn zu mir kommen und zog ihn direkt auf meinen Schoss
„Du bist wunderschön“
Säuselte ich und zog ihn an seine Halsband zu mir so das ich ihn küssen konnte, was er direkt erwiderte und ich denn Kuss vertiefte. Meine Hände bewegte sich über seine Talje hinunter zu seinen Arsch, konnte ich von diesem einfach nicht die Finger lassen. So begann ich das weiche Fleisch zu kneten, so ähnlich wie die brüste einer Frau. Leise stöhnte er zwischen den küssen und klammerte sich an meinen Schultern, drückte ich nämlich immer wieder etwas gegen den Plug in seinen Arsch.
„Hör auf mich zu necken Kaeya“
Beschwerte er sich schon bald so das ich ihn nun auf das Bett legte und ich mich auf sein empfindliches Becken setzte und dabei immer wieder mit meinem harten Schwanz, der noch in meiner Hose gefangen ist, gegen seine Ausbuchtung rieb, weshalb er sich auf die Unterlippe biss.
„Sei mal nicht so ungeduldig Diluc“
Rollte er bloß mit den Augen, als kleine Strafe kniff ich ihn in eine seiner Nippel weshalb er scherzhaft auf keuchte und sich zu winden begann.
Konnte ich so langsam aber selbst nicht mehr warten und zog mich aus, dabei hatte mein Schwanz endlich Freiraum. Ich stieg von Diluc herunter und suchte das Gleitmittel in dem Nachttisch Schrank, Diluc wusste bereits Bescheid und begann sich in die vier füßler Stellung da ich so einfach tiefer in ihn eindringen konnte. Fand ich den gesuchten Gegenstand zum Glück nach kurzem, ich ließ eine kleine Menge Schmiermittel auf zwei meiner Finger träufeln und stellte die Tube weg.
Diluc breitete seine Beine weiter auseinander, damit sich seine Wangen wunderbar öffnen und mir besser Zugriff auf sein Süßes Loch verschaffte. Das dünne Höschen was mir nur noch den Blick versperrt zog ich beiseite so das ich endlich was sehen konnte und es gefiel mir, musste ich nun aber leider den Butt-Plug herausziehen. Was zurück blieb war ein zuckendes Loch, was nur darauf wartete gefüllt zu werden.
Das Schmiermittel auf meinen Finger arbeite ich langsam in das in ihn hinein und verteilt es auch um den dunklen muskelringe, machte Diluc dabei so wunderbar Geräusche die Musik für meine Ohren sind und mich schon beinahe kommen ließen.
Als ich der Meinung war das es reichte Positionieren ich meinen Schwanz an dem loch und drückte ihn herein, Diluc nahm mich ohne Probleme in sich auf was an dem Plug lag wofür ich ihn dankbar bin da mich das vorbereiten von ihn manchmal nervt.
Dilucs Arme mit denen er seinen Oberkörper aufrechthielten gaben nach, sein Arsch blieb aber zum Glück weiterhin aufgerichtet.
Nach dem er sich an das fülle Gefühl meines Schwanzes gewöhnt hat Begann ich mich zu bewegen, erst langsam, steigerte ich das Tempo aber immer mehr. Hielt ich mich an seinen Hüften fest und stieß ihn mir entgegen, weshalb ich davon aus gehen das er morgen wahrscheinlich blaue Flecken in Form meiner Hände auf seinen Hüften hat.
Das Geräusch von Haut auf Haut und das stöhnen und schluchzen von Diluc erfüllte den Raum, seine Barriere ist komplett gefallen. Er drückte sein Gesicht gegen das Kissen und Speichel lief seinen Mundwinkel hinunter, seine Augen waren glasig vor geilheit und wenn er versucht zu sprechen kamen keine vernünftigen Worte heraus weshalb er es irgendwann bleiben ließ. Die gerade noch matte weiße Haut glänzte nun vor Schweiß und machte es mir schwer mich an ihn fest zu halten.
Als ich spürte das ich bald kam beugte ich mich zu ihn herunter und küsste ihn grob, eine Hand löste ich von seiner hüfte und befreit seinen Schwanz, den ich nur ein par mal pumpen musste bevor er sich in meiner Hand ergoss. Er stöhnte laut und unterbrach den Kuss wobei er noch unordentlicher aussah als er sowieso schon aussieht.
Als ich kam wusste ich mir nicht anders zu helfen und biss in seine Schulter, weshalb er laut schrie. Diluc melkte mich regelrecht und nahm jeden einzelnen Tropfen meines Samen in sich auf.
Langsam zog ich mich aus ihn heraus, dabei kam ich immer noch von meinem hoch runter und steckte den Plug zurück in ihn, werde ich das nächste mal aber einen größeren mitbringen müssen für danach da der Plug zu leicht in ihn rutschte. Erst dann legte ich mich neben Diluc und zog den kleinen schluchzenden Mann an mich, ich wusste nicht warum aber Diluc weinte immer nach seinen Orgasmus so das ich ihn versuchen musste zu trösten.
Wir lagen noch eine Weile so da aneinander gekuschelt, spielte ich dabei mit seinen langen verschwitzen Haaren die unordentlich waren.
„Trag morgen den Plug mit dem schweif, damit sahst du echt heiß aus"
Flüsterte ich leise, als Antwort nickte Diluc. Wenig später schliefen wir verschwitzt, voller Körperflüssigkeiten aber glücklich ein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro