30.Kapitel (All Haitham×Kaveh) Lemon
Es tut mir so leid das so so lange nichts kam, aufgrund meiner Ausbildung, familiären Probleme, Depressionen und weiteres habe ich nicht viel Energie um großartig an etwas zu schreiben.
Ich hoffe trotzdem das euch der folgende kleine lemon etwas zufrieden stimmt 😓
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(Sicht von Al Haitham)
Schloss ich meine Haustür, nach einem mehr oder weniger anstrengenden tag, auf und betrat mein Haus. Sofort viel mir die Unordnung auf, die im flur herrschte, die heutemorgen bei meiner abreise noch nicht da war. Genervt seufzte ich es war ein Fehler Kaveh bei mir aufgenommen zuhaben, nachdem dieser sich durch den Alcazarzaray verschuldet hat und keine bleibe mehr hatte. Ohne meine schuhe oder meinen Mantel ab zu legen, sammelte ich die ganzen Zettel im Flur auf, wobei ich nicht besonders sorgsam mit diesem umging, so das ich mit einem Papier knäul in der Hand schließ das Zimmer meines Mitbewohners betrat. Der blond Schopf saß lässig auf seinem Schreibtisch mit einem Haufen an Briefen vor sich, doch ehe ich mich versah landeten ein par der geöffneten Briefe plötzlich in meinem Gesicht als Kaveh diese ohne Rücksicht hinter sich warf. Augenblicklich verärgert ich meine Auge und ließ die Blätter los die ich noch immer in der Hand hielt
„Kaveh!“
Begann ich gereizt so das ich die Aufmerksamkeit des anderen auf mich lenkte, er drehte sich kurz zu mir um, ehe er wieder nach vorne sah
„Ah Al du bist wieder zurück. Entschuldige die Unordnung, doch weißt du, ich habe wieder einmal Post bekommen mit neuen Aufträge, doch bisher ist kein wirklich interessanter Auftrag dabei der meiner Arbeit würdig ist“
Seufzte der Dendro Benutze und warf, um seine Verzweiflung deutlich zu machen, seine arme nach oben und warf auch die letzten geöffneten Briefe hinter sich so das erneut Papier vor mir auf den Boden segelte und dumpf auf dem Boden aufschlug
„Es ist vollkommen egal was für Aufträge es sind, du musst irgendwelche annehmen um Geld zu verdienen“
Versuchte ich ruhig zu bleiben, war Kaveh es nicht wert aus der Haut zu fahren. Drehte Kaveh sich nun komplett zu mir um
„Al du weißt das ich das nicht kann, du bist doch genauso was die Arbeit in der Akademie betrifft“
Verteidigte er sich, wobei er sein Ellenbogen auf die Stuhllehne lehnte und seine klopf auf seiner Hand abstützte
„Das hat nichts damit zu tun das du in meinem haus lebst und keinerlei dank zeigst“
Nachdenklich verzog mein Gegenüber das Gesicht
„Ich versuche doch dein haus in Schach zu halten, so oft sieht es nicht wie heute aus“
Leise seufzte ich, hatte ich nicht wirklich die list und das Interesse weiter mit ihn zu diskutieren. Machte ich ohne weiter etwas zu sagen kehrt und verließ das Zimmer und nun endlich meinen Mantel und meine Stiefel ab zu legen, um so wenigstens ein wenig zuhause an gekommen zu sein. Aus dem Zimmer von Kaveh drang das Raschelnde von Papier, wird er jetzt die ganzen Briefe aufräumen und wahrscheinlich weg schmeißen, den auf mich hören tut er nicht.
Betrat ich erschöpft mein Wohnzimmer und ließ mich auf den lese Sessel sinken, da es noch etwas hin ist bis zu Abendessen, könnte ich meinen Körper etwas ruhe können und ein wenig schlafen. So musste ich auch das nervige Papier Rascheln nicht ertragen, was ich in der Akademie schon den Tag über ertragen muss.
Setzte ich mich bequem auf den lese Sessel und schloss meine Augen und versuchte alles um mich herum aus zu blenden, was mir so gut gelang das mein geist nach und nach in die willkommene Dunkelheit abdriftete.
Der schlaf lag nicht für lange über meinem Geist, bevor irgendwas dafür sorgte das ich wach wurde. Hielt ich meine Auge geschlossen, vielleicht konnte ich ja doch wieder einschlafen. Ließ mich das Gefühl aber nicht los beobachtet zu werden, versuchte ich dies zu ignorieren, doch war das Gefühl einfach zu unangenehm das ich das lange ignorieren könnte. Müde öffnete ich meine Augen doch starrte sogleich in ein par mir vertrauter rot grüner Pupillen. Ich musste ein par mal blinzeln damit mein Gehirn das richtig verarbeitet und für wirklich befindet, Kaveh saß nämlich auf meinem Oberschenkel zu mir gerichtet und war meinem Gesicht so nah das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.
„Was treibst du hier Kaveh“
Schob ich den blonden von mir, das dieser mit einem dumpfen Aufschlag auf den Boden auf kam, wobei er wie ein klein Kind wirkten mit seinen Unschuldig drein blickenden Augen.
„Hey hey etwas sanfter“
Beschwerte er sich gleich und stand auf, wobei er sein Schmerzendes Gesäß rieb. Schnalzte Ich mit der Zunge und stand ebenfalls auf um von den anderen weg zu kommen, war das kleine Haus welches eigentlich nur für mich bedacht ist ein fluch da Kaveh irgendwie überall ist wo ich auch bin. Versuchte ich an dem Architekten vorbei zu kommen und in die Küche zu gelangen, da stieß er mich gegen die nächste Wand. Ich war kräftiger als Männer aus anderen Ländern, doch hier in Sumeru brachte mir dies nichts
„Archon wie ich dich hasse“
Spuckte ich ihn regelrecht ins Gesicht
„Ach komm schon Al so sehr kannst du mich nicht hassen, immerhin könntest du mich ja einfach aus deinem haus werfen, dennoch tust du es nicht sondern beschwerst dich nur“
Ein schelmisches Lächeln lag auf den Lippen von Kaveh. Er hatte recht, ich hätte ihn ganz einfach raus werfen können doch tat ich es nicht der ehre wegen und aus Gründen die ich noch ergründen muss, um diese wirklich verstehen zu können.
„Bis her hatte ich noch Mitleid mit dir, vielleicht vergeht dies wenn du mich nicht langsam los lässt“
Er schien zu überlegen, verstärkte aber bloß den Druck gegen mich
„Hm vielleicht können wir ja einen Kompromiss finden um das Problem zu lösen, du kannst mich nicht wirklich leiden, ich kann dich leiden. Das passt doch nicht ganz zusammen Al“
Den teil meines Namens Raunte er so, das mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Fang an arbeiten zu übernehmen, das reicht völlig“
Ein glucksen drang aus dem hals meines Gegenübers
„Vielleicht können wir was anderes finden und ich bleibe dabei nur interessante Aufträge an zu nehmen“
Öffnete ich meinen Mund um zu widersprechen, da beugte Kaveh sich bereits vor und drückte sein Lippen auf die meine. Überrascht riss ich meine Augen auf, doch statt den Kuss zu erwidern biss ich ihn auf die Unterlippe. Augenblicklich flutete der Geschmack von Blut meine Mundhöhle, brachte es aber das gewünschte Ergebnis, ließ Kaveh nämlich von mir ab und drückte mit seinem Handrücken gegen seine nun Blutende wunde. Wie ein verletzter Rishboland Tiger blickte der blonde mich an, weshalb ich nicht anders konnte als ihn ein hämisches Lächeln zu schenken. Nahm Kaveh seine Hand von sein seinem Gesicht so das die blutige zahnreihe zum Vorschein kam, die nun seine Unterlippe schmückte und sicherlich für ein par tage zu sehen sein wird.
„Wenn du es so willst alter Mann, ich sage ja immer das dir jegliche Romantik fehlt “
Wusste Kaveh das wir im etwa gleich alt sind, doch durch meine Haarfarbe hänselte er mich gerne. Als nächstes holte er plötzlich aus und ließ seine Faust in Richtung meines Gesichtes sausen, welche ich aber aufhielt
„So Alt bin ich wohl doch nicht wenn ich deinen schwachen Arm aufhalten kann“
Ich wollte es nicht zugeben, doch begann mir das kleine Spielchen zu gefallen.
Wieder presste Kaveh seine Blut verschlimmerten Lippen auf die meine, doch dieses mal erwiderte ich den Kuss, alleine aus reiner Neugier wie weit der blonde wohl gehen wird. Ein leichtes schmunzeln spürte ich auf den Lippen des blonden bevor dieser gierig seine Lippen auf die meine presste, als seine Hände begannen zu versuchen nach einzelne Kleidungsstücke von mir zu greifen um mir diese auszuziehen wechselte ich unsere Position. Geschickt packte ich Kaveh und stieß diesen nun gegen die wand, so das dieser hilflos zwischen mir und der wand eingeklemmt da stand.
Ein dumpfes jammern drang aus seiner kehle, bevor ich plötzlich merkte wie das knie des kleineren sich zwischen meine Beine schob und sein Knie leicht gegen meine leisten Gegend stieß und sich zu bewegen begann. Erkannte ich die Absichten von Kaveh weshalb ich mehr druck gegen seinen Körper ausübte und ihn in einen Zungen kämpf verwickelte, um ihn so das letzte bisschen Luft zu rauben. Kaveh hielt lange durch bis sein Fuß zurück auf den Boden sank und seine Hände begangen erst zögernd doch immer hektischer, mich von ihn zu drücken. Da ich ihn nicht unbedingt töten möchte ließ ich von ihn ab so das der blonde Mann augenblicklich neuen Sauerstoff in seine Lungen sog und seine Aufmerksamkeit von mir löste.
„Du bist unfair“
Murrte er, als er sich so langsam wieder beruhigt hat.
„Du glaubst doch wohl nicht das ich dich einfach Gewehren lasse und mit dir schlafe?“
Die blutigen Lippen verzogen sich zu einem Schmollmund, die ich ignorierte und mich auf den weg in mein Schlafzimmer machte.
Überraschenderweise ließ Kaveh mich den restlichen Tag in Frieden, so das ich am Abend mich in Ruhe in mein Bett legen konnte um zu schauen. War Kaveh aber nun mal ein sehr ehrgeiziger Mensch, so das ich nicht überrascht war als ich in der Nacht hochschreckte durch ein Gewicht das auf mir viel. Schlaftrunken blinzelte ich und versuchte zu verarbeiten was grade vor sich ging.
Langsam löste sich der Schleier der Müdigkeit und ein schelmisch Lächelnder Kaveh kam zum Vorschein, er trug ein ziemlich luftiges Weißes Hemd und bloß eine rote Boxershorts. Als ich ihn von mir stoßen wollte merkte ich erst das meine Hände und Flüsse gefesselt sind, so das ich wie ein x auf dem Bett lag mit dem blonden auf mir und diesem völlig ausgeliefert.
„Was in Namen der Archon betreibst du hier“
Ein glucksen dran aus der kehle des anderen
„Nah ich beende das was wir vorhin angefangen haben“
Bereits ein wenig gereizt zerrte ich an den Fesseln
„Ich werde dich rausschmeißen sobald ich frei bin, jetzt reicht es“
Anstatt meine Drohung Beachtung zu schenken, beginnt Kaveh mit geschickten Fingern meine Schlafanzughose so wie Boxershorts herunter zu ziehen. Aufgrund der Tatsache das meine Beine an den Bettpfosten gefesselt sind, konnte Kaveh meine Kleidung nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel herunter ziehen. Seine korall roten Augen leuchteten regelrecht in der Dunkelheit auf, als er mein Geschlechtsorgane erblickte.
„Kaveh“
Zischte ich, wie grade brachte es aber nichts. Der blondhaarige rutschte etwas weiter herunter, so das er über meinen Knien hockte und beugte sich so nach vorne das sein Gesicht über mein Genital ragte. Eine seiner Hände legten sich um meinen Penis, ab da konnte ich gar nicht so schnell schauen bevor Kaveh mein Geschlechtsorgane in den Mund nahm. Durch die neue Empfindung die keinesfalls schlecht ist, begann mein Unterbauch kurz Zeitig zu zucken. Kavehs scheinbar geschickte Zunge begann mein Schwanz regelrecht wie ein Lutscher im Mund herum zu bewegen, immer wieder berührten seine Zähne meine Männlichkeit, was mich leise keuchen ließ. Kavehs Hand, die mein Penis umschlossen hielt zu beginn, wandert hinab an meinen eiern vorbei bis zu meinem Perineum. Sein Zeigefinger streichelte sanft über die empfindliche haut, wäre mein Schwanz nicht schon hart, wäre er es nun auf jeden fall.
Langsam spürte ich ein aufsteigenden druck in meinen Lenden, mein Unterleib begann wieder zu zittern, bis es mich dann schließlich überkam. Mein Orgasmus dauerte nur wenige Sekunden, Kavehs Mund umschloss in der zeit weiter meinen Penis. Kaveh schluckte das Sperma nicht hinunter, machte aber auch nicht den Anstalt es auszuspucken. Aufgrund des Orgasmus war ich aber fürs erste außer Gefecht gesetzt, in meinen Ohren hörte ich mein Blut rauschen und meine Brust hob und senkte sich stark. Kaveh richtete sich wieder auf, wobei seine Wangen hoch rot waren, dies aber nicht vor Scharm sondern vor Lust. Seine Boxershorts landet nach ein par Handgriffen auf meinen Boden bevor er sich wieder über mich hockte, endlich Spuckte er mein Sperma vermischt mit seinem Speichel, in seine Hand die er hinter sich her führte und begann das Gemisch um seinen Anus zu verteilen und drang dabei auch immer wieder in sich ein mit seinen Fingern. Sein Gesicht war ernst und konzentriert während er dies tat, nur seine roten Wangen zeigte weiterhin die Lust die in ihm tobte. Seine Bewegungen wurden langsam hektischer, bis er komplett von sich ab ließ, meinen sich bereits wieder erhärteten Schwanz ergriff und sich über diesen positiven. Langsam ließ er sich auf meinen Penis sinken, die pulsierende wände und Hitze, machten mich sprachlos. Meine Fingernägel Gruben sich in meine Hand Innenflächen und es viel mir schwer ein stöhnen zu unterdrücken. Kaveh saß nun komplett auf mir und schien sichtlich Schwierigkeiten mit meiner Größe zu haben, seine Hände lagen auf meinem Brustkorb und atmete zittrig.
„Wenn du dir dem nicht gewachsen bist lass es bleiben“
Ein knurren drang aus der kehle des auf mir sitzenden
„Niemals“
Kavehs stimme zitterte leicht, doch schien er sich schließlich zusammen zu reißen und hob sein Becken und ließ es wieder hinab sinken. Seine Stöße waren unregelmäßig und es sich als würde er etwas in sich suchen, da er sich immer wieder anders Positionierte bis er es fand. Augenblicklich zogen sich die wände um meinen Penis herum zusammen und der schmerzliche Ausdruck auf Kavehs Gesicht verschwand und machte gänzlich der Lust platz. Seine Stöße wurde rhythmisch und nahmen immer mehr an Kraft zu, das Geräusch von haut auf haut und stöhnen erfüllten den sonst so stillen Raum. Kaveh seine Erregung stand nun ebenfalls vollständig und schlug bei jedem stoß gegen seinen Unterbauch und verteilte dort das Prekum, welches langsam in Tropfen aus seiner Eichel floss.
Kaveh verfiel so langsam in eine Trance der Erregung, in der sein Körper nur noch arbeitete, ließen seine Stöße aber langsam ab und die Anstrengung sah man ihn deutlich an. Aufgrund der Fesseln an meinen Handgelenken konnte ich ihn aber auch nicht entlasten, so das ich warten musste bis er schließlich zum Orgasmus kam und sein Sperma über mein Oberkörper verteilte. Ich selbst hatte ein par augenblicklich davor einen trocknen Orgasmus so das ich wirklich Glück bin das Kaveh dann ziemlich schnell fertig war und über mir zusammen brach.
Kaveh war für mehrere Minuten weg getreten bevor man ihn wieder ansprechen konnte. Geschwächt setzte er sich auf und blickte mich mit einem nachglühen im Gesicht an
„Mach mich gefälligst los und grins nicht einfach so doof“
Zischte ich den blonden an, der als Antwort heiser zu lachen begann.
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