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Bibliothekarin & Großmeister - JeanXLisa (Lemon)

Ein ganz normaler Tag in der Bibliothek. Leute kommen, Leute gehen. Sie geben Bücher zurück, leihen welche aus oder recherchieren in einer Ecke unter einem Stapel aus Büchern. Und dann gibt es Menschen wie Albedo. Er kommt mit Sacharose gemeinsam, beide mit Büchern beladen, in die Bibliothek, gibt sie alle zurück und setzt sich dann auf seinen Stammplatz, während seine fleißige Assistentin interessiert zwischen den Regalen umherläuft. „Warum bleibst du eigentlich hier drin? Es gäbe so viel zu entdecken und zu erforschen draußen in der Welt. Komm doch mal auf dem Drachengrat in mein Labor". Wieder fängt der Alchemist mit seiner üblichen Tortur an. „Albedo, ich habe dir schon so oft gesagt, dass ich lieber das ruhige Leben als Bibliothekarin genieße und oft einfach faul in der Gegend herumhänge. Nur weil du so voller Energie und Tatendrang bist, ist das nicht jeder." Schnauben von Albedo. Klar kommen wir gut miteinander aus, wir sind beide im Orden und auch auf Wissenschaftlicher Ebene auf einer Wellenlänge, aber sein Tatendrang geht mit manchmal auf die Nerven. Er ist einfach so voller Energie für seine Forschungen und macht dies auch immer weiter. Was bewundernswert ist.

„Na gut, dann ziehen wir wieder ab", gibt er von sich, steht auf und verlässt die Bibliothek, natürlich nicht ohne vorher noch ein paar Bücher mitzunehmen. Sacharose folgt ihm geschwind und trägt auch einen beachtlichen Stapel mit. „Auf Wiedersehen Bibliothekarin Lisa", sage das schüchterne Mädchen und ich nicke leicht.

Als die Lanze auf dem Boden aufkommt zucke ich aus dem Schlaf auf. Huffman steht in der Bibliothek, die Lanze neben ihn auf den Boden abstützend und schaut mich an. Ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigt, dass es schon Abend ist. Verschlafen geht mein Blick wieder zurück zu Huffman. „Bibliothekarin Lisa! Stellvertretender Großmeister Jean will euch sprechen!", sagt er laut und ich zucke leicht zusammen. „Jaja, Huffman. Ist gut, ich weiß Bescheid" Ich stehe auf und richte mir noch mein violettes Kleid. Mit einem leichten Lächeln verschwinde ich aus der Bibliothek und mache noch das Licht aus. „Heute wird kaum noch jemand kommen", murmle ich leise zu mir selber und gehe dann zur gegenüberliegenden Tür, welche zu Jeans Büro führt. Diese wird vor mir aufgerissen und ich erblicke den Rücken von Kaeya, welcher sich gerade noch vor Jean verbeugt. „Na dann, Stellvertretender Großmeister. Ich wünsche noch einen guten Abend und dann eine schöne Nacht", schmeichelt er schon wieder und dreht sich dann um. Kurz treffen unsere Blicke aufeinander, er nickt kurz aus Höflichkeit und geht dann an mir vorbei.

„Was kann ich für dich tun, Süße?", frage ich lächelnd, als ich die Tür hinter mir zugemacht habe. Seufzend blickt mich Jean mit einem genervten Blick an. „Lass das Süße weg, Lisa" Leicht zog ich einen Schmollmund, lächle aber dann wieder und gehe zu ihrem Tisch. Ich setze mich auf die rechte Seite und schaue sie an. „Also stellvertretender Großmeister, wie kann ich euch beglücken?" Wieder ein genervter Blick. „Lisa, wir sind befreundet, du musst nicht so höflich sein." Leise kichere ich. „Ist heute wieder ein zickiger Tag?", frage ich grinsend. Jeder andere hätte von Jean eine Schelle kassiert, bei mir jedoch seufzt sie kurz, nickt und wendet sich den Blättern zu.

„Es sind viele Hilichurl-Lager aufgetaucht, welche nun den Bewohnern manche Wege versperrt. Kaeya bildet gemeinsam mit Razor und Bennet ein Team und die drei machen sich jetzt dann gleich auf den Weg. In der Nacht ist es am einfachsten die Lager zu zerschlagen. Kaeya probiert auch noch Diluc zu überreden, mitzukommen, aber ob das was wird...". Während sie mir das ganze erzählt, liest sie sich noch einen weiteren Bericht durch und signiert zwei Briefe. „Ich bin wegen Handelsabkommen auch noch in Kontakt mit Ningguang aus Liyue. Und für das Windblumenfest muss auch noch vieles vorbereitet werden." Ich stehe vom Tisch auf und gehe um den Tisch herum, sodass ich hinter ihr stehe. Sie scheint es gar nicht zu merken und redet weiter, irgendwas von Abenteuerteam und Drachengrat. Sanft streiche ich durch ihre Haare. „Jean, du solltest dich echt mal ausruhen. Einfach einen Tag Pause machen. Oder Teile der Arbeit an andere abgeben", flüstere ich leise in ihr Ohr und ich merke wie es hier die Gänsehaut aufstellt.

„Aber ich will sie nicht damit belasten. Und außerdem, wem soll ich...". Ich halte meinen Finger vor ihren Mund und deute ihr leise zu sein. „Du kannst mir gerne etwas von deiner Arbeit abgeben. Ich langweile mich sowieso und kann Sachen nebenbei in der Bibliothek erledigen. Oder gib Albedo was ab. Er ist effizient und außerordentlich klug. Gefährlichere Aufgaben kannst du Kaeya überlassen".

Ich merke, wie sie mit sich selbst ringt und schaut mich an. „Danke Lisa, ich denke darüber nach", presst sie hervor und versinkt schon wieder in ihren Papieren. Leise seufze ich und nehme ihr den Zettel in ihrer Hand weg. Bedrohlich schaue ich sie an. „Pause! Jetzt!" Sie zuckt bei meinem harschen Ton zusammen, bevor sie leicht nickt und sich zurücklehnt. „Ich hole noch Tee und Kuchen, dann können wir gemeinsam kurz Pause machen. Wenn du, wenn ich zurückkomme, arbeitest, dann kündige ich als Bibliothekarin", ermahne ich sie noch und verschwinde aus dem Büro. Draußen kommt mir passend Noelle entgegen. „Noelle, könntest du bitte einen Tee für mich und Jean zubereiten? Ich würde mich dann schnell um einen Kuchen kümmern", sage ich lächelnd und die Magd nickt leicht, bevor sie aus Höflichkeit noch einen Knicks macht und dann Richtung Küche geht. Ich sollte mal mit Jean darüber reden, sie in den Orden als Ritter aufzunehmen.

Nach einem kurzen Abstecher zum Katzenschwanz für einen Kuchen betrete ich wieder das Hauptquartier des Ordens und betrete Jeans Büro. Natürlich muss sie Papiere in der Hand halten. Ihr Blick schweift in rasender Geschwindigkeit über die Zeilen und nebenbei murmelt sie auch noch etwas. „Hat dir meine Drohung nicht gereicht?", frage ich seufzend und Jean schreckt auf. Sie blickt mich verlegen an und legt das Dokument weg. „Manchmal bin ich einfach zu nett", murmle ich zu mir selbst.

Ich stelle den Kuchen auf den Tisch und sehe schon ein Tablett mit zwei kleinen Tellern, zwei Gabeln sowie eine Teekanne samt zwei Teetassen. Auch steht gegenüber von Jean ein weiterer Stuhl und ihr Bürozeug ist alles zur Seite geräumt. „Noelle war hier und hat mir beim Herrichten geholfen", sagt die Stellvertretende Großmeisterin schwach lächelnd. Dabei fallen mir die leichten Augenringe unter ihren Augen auf. „Jean? Wann hast du das letzte mal geschlafen und für wie lange?" Sie scheint kurz verwirrt zu sein und blickt mich an. Bis sie sich dann zu Worten durchringt und zögernd sagt: „Letzte Nacht, ich glaub von eins bis vier Uhr". Vorwurfsvoll blicke ich sie wieder an. „Jean, das ist definitiv zu wenig. Ich schlafe 10 bis 12 Stunden am Tag, wenn ich in der Bibliothek wieder mal einschlafe dann sogar noch mehr". Die Löwenzahnritterin seufzt leise. „Ich weiß doch. Aber ich muss noch die Aufgaben erledigen", murmelt sie und ihre Blick schweift über die zwei Stapel. „Wir hatten das Gespräch schon", sage ich streng und sie nickt knapp.

So sitzen wir schlussendlich da und essen Kuchen und trinken Tee. Zum ersten Mal seit langem kommt Jean wieder lockerer rüber und lacht auch. Etwas verträumt blicke ich sie an und rühre meinen Tee um. Sie ist schon eine Schönheit mit den blonden Haaren und ihren wunderschönen Augen. Und ihre Kleidung passt verdammt gut zu ihr, wie ihre Handschuhe sich um ihre Hände schmiegen und sie sowohl vor Aufschürfungen am Schwert oder im Nahkampf schützen, als auch noch filigrane Arbeiten ausführen kann. Auch betont ihre Kleidung schön ihre Brüste und dann schweiften meine Gedanken etwas ab. Ja, vielleicht war ich etwas in meine beste Freundin und den Stellvertretenden Großmeister verliebt. Aber auch nur ein kleines bisschen.

Ihre sanfte Stimme holt mich wieder aus meinen Gedanken: „Lisa? Alles okay?" Kurz schüttle ich den Kopf, um die Gedanken loszuwerden und blicke sie dann an. Ihr würde sicher etwas Spaß guttun. „Natürlich. Warum fragst du?" „Ich denke du hast schon wieder an etwas unanständiges gedacht. Deine Augen haben wieder diesen lustvollen Schimmer gehabt. Mit wem hast du es diesmal in deiner Fantasie getrieben? Diluc? Kaeya? Der Reisende?" Leicht legt sich ein Rotschimmer auf meine Wangen. „Wer weiß, wer weiß", sage ich schmunzelnd und beiße mir leicht auf die Unterlippe.

Jean trinkt ihren Tee aus und nimmt sich eines der Blätter. „Nun muss ich aber wieder zurück an die Arbeit, ich hab genügend Zeit verschwendet", sage sie stumpf und leicht schmollend schaue ich sie an, räume dann aber das ganze Geschirr auf das Tablett und stelle es auf ein Beistelltischchen. Mein Blick schweift wieder zu ihr zurück und wie sie in das Papier vertieft ist. Grinsend kommt mir eine Idee und ich schleiche mich leise um sie herum, was sie nicht bemerkt. Sanft lege ich meine Arme von hinten um sie und streiche über ihre Arme. „Was wird das Lisa?", frage sie leicht skeptisch, als sie mich bemerkt. „Wer weiß", hauche ich leise in ihr Ohr und gebe ihr darauf einen leichten Kuss auf den Hals. Jean stockt. „Lisa, lass das", sagt sie leise mit einem Rotschimmer auf den Wangen. „Du würdest sicher etwas Spaß vertragen, Süße", hauche ich wieder und küsse ein zweites Mal ihren Hals.

„Wir sind befreundet Lisa", gibt sie wieder von sich und ich schaue unschuldig zu ihr. „Achja? Deine Reaktionen sagen aber etwas anders", flüstere ich leise und streiche über ihre Wange, welche hochrot ist. „Ich liebe dich Jean", füge ich dann hinzu und ihre Augen weiten sich. Schmunzelnd lege ich meine Lippen auf ihre. Sie stockt noch kurz, bevor sie zögernd und etwas unsicher erwidert. Ihre Lippen schmecken süß nach Karamell und Honig und dieser Geschmack macht sich nun wie eine Schockwelle in mir breit. Frech beiße ich auf ihre Unterlippe, worauf sie ihre Lippen einen Spalt öffnet. Zufrieden stupse ich mit meiner Zunge ihre an, was sie zögernd erwidert. Süß wie zurückhaltend sie ist.

Ich löse mich langsam von ihr und blicke ihr schmunzelnd in die Augen. Sie ist hochrot und wendet den Blick leicht ab. „Ach, sei doch nicht so schüchtern, Süße", raune ich leise und Jean zuckt leicht zusammen. „Lisa, ich weiß nicht, ob das so gut ist, was wir hier machen", bringt sie nach einem Räuspern heraus und schaut mich etwas ernster an. Leise seufze ich. „Jean, es wird dich niemand verurteilen oder so. Sei doch mal entspannt und vertraue auf deine Gefühle? Oder ist es dir zu intim?"

Sie schüttelt den Kopf und atmet kurz durch, bevor sie mich sanft küsst. Etwas verwundert erwidere ich den Kuss und fahre sanft über ihre Arme hin zu ihrer Brust. Langsam knöpfe ich die Bluse auf und fahre dann über den Stoff ihres BHs. Leicht schmunzle ich in den Kuss und ohne diesen zu lösen gehe ich vor sie und setze mich auf ihren Schoß. Sofort positioniere ich meine Hände wieder an der Bluse und streife ihr diese ab. Sie zuckt leicht zusammen, als ich über ihren BH streiche. Langsam löse ich mich von ihr und blicke ihr in die Augen. „Genieß es einfach Süße und entspann dich", flüstere ich leise und fange an langsam an ihrem Hals entlangzuküssen. Sanft fange ich an ihre Brüste zu massieren, was ihr ein süßes Keuchen entlockt.

„Du bist echt süß", raune ich leise und verpasse ihr beim Schlüsselbein einen Knutschfleck. Sie wendet ihren Kopf zur Seite, was mir mehr Platz freigibt und als ich aufblicke bemerke ich den Rotschimmer auf ihren Wangen. Grinsend wandert meine Hand zu ihrem Rücken an den BH-Verschluss. Als sie es mehr und gerade etwas sagen will, mache ich diesen mit einer geschickten Bewegung auf. Sie zuckt leicht zusammen und hält den BH noch fest. „Vertrau mir, ich tu dir nichts", hauche ich in ihr Ohr und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen. Sie scheint mit sich selbst zu ringen, bevor sie knapp nickt und dann den BH loslässt.

Langsam streife ich ihr diesen ab und massiere wieder ihre Brüste, worauf sie wieder auf keucht. „Du bist ziemlich heiß, Süße", raune ich leise in ihr Ohr, bevor ich langsam von ihrem Ohr Küsse bis zu ihrem Hals verteile. Genießerisch lausche ich ihrem leisen Keuchen und dem leichten Zucken. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen wandere ich weiter tiefer, bis ich mit meinen Lippen an ihrem Nippel ankomme. Voller Genugtuung hauche ich einmal dagegen, was ihr sofort wieder eine Gänsehaut verpasst. „Du bist fies, Lisa", beschwert sie sich mit hochroten Wangen. Ich kommentiere es nur mit einem Grinsen und schließe meine Lippen dann um ihren Nippel. Belustigt sauge ich daran und blicke zu ihr hoch. Ihr entflieht ein leises Stöhnen, was mich motiviert weiterzumachen. „Lisa, lass es", sagt sie mit bestimmender Stimme. Jedenfalls dachte sie wahrscheinlich, dass es so klingt. In Wahrheit war es ein rebellisches Hauchen zwischen dem Stöhnen.

Dennoch löse ich mich von ihr und blicke sie herausfordernd an. „Achja? Und warum sollte ich aufhören?" Sie schaut mich an und beißt sich auf die Unterlippe. Und das schaut bei ihr, Jean der Stellvertretenden Großmeisterin, verdammt verführerisch aus. Alleine für diesen Anblick hätte ich sie sofort mit ins Bett genommen. „Weil ich auch mal will", bringt sie schlussendlich heraus und legt ihre Hände an meine Hüfte, wobei sie langsam höherstreicht. Leicht schmunzle ich. „Du kannst dich nach Belieben ausleben, Süße. Ich steh ganz zu deiner Verfügung", flüstere ich ihr ins Ohr und langsam streicht sie an meinem Brustkorb entlang. Zögernd zieht sie den Stoff tiefer und entblößt so meine Brüste. Leicht geschockt schaut sie mich an und fragt dann, immer noch etwas fassungslos: „Du trägst keinen BH?" Schmunzelnd nicke ich und anscheinend unterbewusst fängt sie an meine Brüste zu massieren, was von mir mit einem leisen Keuchen kommentiert wird. Sie schüttelt den Kopf und erwacht dann wieder aus ihrer Trance. Zögernd küsst sie meinen Hals und wird währenddessen mit ihren Händen etwas grober, aber immer noch etwas zögerlich. Sie küsst, wie ich es vorher getan habe, langsam über meinen Brustkorb hinunter, bis zu meinem Nippel. Diesen umspielt sie schmunzelnd mit ihrer Zunge und ich merke, wie sie immer mehr auftaut.

Etwas lauter stöhnend drücke ich mich ihr entgegen, als sie angefangen hat an meinem Nippel zu saugen. „Du macht das echt gut, Sweetie... Sicher noch nie eine Frau im Bett gehabt zu haben?", frage ich schmunzelnd zwischen dem Stöhnen und sie nickt zögerlich. Kurz löst sie sich und sagt leicht lächelnd: „Auch noch keinen Mann". Leicht schmunzelnd streiche ich über ihren Kiefer und dann über ihre Lippen. „Dann gehört mir voll und ganz deine Jungfräulichkeit", hauche ich belustigt und sie wird noch röter, bis sie wieder an meinem Nippel anfängt zu saugen.

Sie lässt mich wieder los und zieht sich selbst die Handschuhe aus. Das nutze ich auch und stehe auf. Kurz darauf fällt mein Kleid, sowie meine Handschuhe auf den Boden und ich lasse mich wieder auf ihren Schoß fallen. Nur noch mit den Netzstrümpfen und meinem Slip sitze ich auf ihrem Schoß und schaue ihr lustvoll in die Augen, bevor ich sie küsse. Sie erwidert und der Kuss entwickelt sich in einen fordernden Zungenkampf, während ich ihr langsam ihre Hose ausziehe und mich deswegen kurz selbst erhebe. Als ihre Hose bis zu den Knien ausgezogen war, löste ich den Kuss und ziehe sie ihr kurz komplett aus.

Bevor ich mich wieder auf ihren Schoss setze, gehe ich zu der Tür und drehe das Schloss um, sodass die Tür abgesperrt ist. „Nun stört uns niemand mehr, nur du und ich alleine", raune ich grinsend und unterbewusst wandert meine Hand langsam zu meiner Mitte. Ich gehe wieder zu ihr und merke, wie mein Slip schon vollkommen durchtränkt war. Belustigt grinsend lasse ich mich wieder auf ihren Schoss nieder, worauf sie die Augen weitet. Der geschockte Ausdruck wechselt schnell aber in einen lustvoll grinsenden und sie flüstert in mein Ohr: „Muss ich nur meinen BH ausziehen und du bist schon vollkommen nass?" So eine Seite kenne ich von Jean noch gar nicht, aber irgendwie gefällt es mir. „Ich gehöre nur dir", raune ich in ihr Ohr und sie nickt leicht.

Ihre sanften Finger streiche über meinen Slip und ich halte inne. Bis gerade noch, habe ich mich leicht nach vorne und hinten bewegt, nun will ich aber abwartend, was sie macht. Sie streicht mit zwei Fingern drüber mit einem leichten Druck, was ich mit einem leisen Keuchen beantworte. Sie zieht den Slip zur Seite und streicht mit zwei Fingern über meinen Kitzler, was mir ein Stöhnen entlockt. Ich wurde schon oft, sowohl von anderen, als auch von mir selbst, so stimuliert, aber Jean hatte etwas Besonderes. Wieder drückt sie dagegen und ich stöhne lauter auf. Ihre Finger wandern weiter zu meinem Eingang und versenken sich kurz darauf in mir. Wieder ein Keuchen, als ihre filigranen Finger sanft und dennoch mit einem gewissen Druck in mich eindringen. Ich drücke mich ihr entgegen, bei dem sie mir jedoch entgegenkommt. Ein lautes Stöhnen kommt von mir, als sie durch Krümmen ihrer Finger diesen speziellen Punkt in mir trifft. Jean lässt mir keine Pause und ihr Blick ist voll von Lust und auch Belustigung. Ein dritter Finger gleitet ihn mich und drückt wie die beiden Vorgänger gegen diesen Punkt. Ich lehne mich zurück an den Tisch, wodurch sie besseren Zugriff hat und sie fängt an ihre Finger in mir bewegen.

„Jean...", bringe ich zwischen dem Keuchen hervor. „Lass... es bitte... kurz", fahre ich mit Mühe fort, während sie weiter ihre Finger in mir bewegt. Ihr Grinsen verrät schon, dass sie Spaß daran hat, mich so, ihr zu Füßen, zu sehen. Sie macht weiter und nimmt einen vierten Finger hinzu. Laut stöhne ich, als sie mit allen vier gleichzeitig den Punkt trifft. Da sie nicht auf mich hört, lege ich meine Hand um ihr Handgelenk und schocke sie leicht. Sie verkrampft leicht und ich nutze die Pause und erhebe mich, wobei ihre Finger wieder aus mir herausgleiten. Ich atme durch und stelle mich vor sie. Leicht beleidigt blickt sie mich an, bevor ich sie hochziehe. Bevor sie etwas sagen kann, lege ich meine Lippen auf ihre. Während wir uns küssen, drehe ich uns um und hebe sie leicht hoch. Ich setze sie wieder auf dem Tisch ab und löse mich wieder von ihr. „Jetzt bin ich mal dran", raune ich leise und gleite mit meiner Hand schon langsam tiefer in die Gegend ihrer Mitte. Leicht zuckt sie zusammen, als ich ihr über den Kitzler streiche, stöhnt aber leise.

Mit einem Grinsen verteile ich wieder Küsse auf ihrem Hals, während ich mit meinem Finger langsam ihren Eingang umkreise. Langsam und vorsichtig dringe ich mit meinem Finger in sie ein, worauf sie einerseits zusammenzuckt und sich leicht verkrampft, andererseits aber aufstöhnt. Kurz halte ich inne und suche ihren Blick. „Bitte.... Mach weiter", keuchte sie und schaut mich mit lustvollem Blick an. Leicht grinse ich und hauche ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. „Liebend gerne doch, Süße", hauche ich gegen ihre Lippen und führe einen zweiten Finger in sie ein. Wieder zuckt sie zusammen und stöhnt etwas lauter auf. Ich krümme meine Finger in ihr, um diesen speziellen Punkt zu treffen. Kurz darauf stöhnt sie lauter auf und drückt sich mir entgegen. Ihre Hand wandert zu meinem Nacken, wo sie sich festhält, während ich weiter diesen Punkt stimuliere. Nach kurzer Zeit nehme ich einen dritten Finger hinzu. „Mehr... bitte mehr, Lisa", bringt sie zwischen lautem Stöhnen heraus.

Ich löse ihre Hand von meinem Nacken und kniee mich vor dem Tisch hin, sodass ich auf perfekter Höhe vor ihr bin. Während ich mit meinen Fingern mich weiter in ihr bewege, fange ich mit meiner Zunge an über ihren Kitzler zu lecken. Ich merke, wie sie sich unterbewusst mir mehr entgegendrückt und schmunzle leicht. Langsam schließe ich meine Lippen um ihren Kitzler und sauge daran. Sie stöhnt noch einmal laut und zuckt dann zusammen. Mühselig stützt sie sich noch auf ihren Händen ab, während aus ihrer Mitte ziemlich viel Flüssigkeit läuft. Mit einem Grinsen entziehe ich langsam meine Finger ihr und lecke diese ab. Mit hochrotem Kopf beobachtet sie mich dabei und probiert ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.

Ich richte mich wieder auf und schaue ihr in die Augen. Kurz küsse ich sie sanft und flüstere dann: „Und? Wie wars Sweetie?". Sie wird wieder etwas schüchterner und die Lust verschwindet langsam aus ihren Augen. „Es war... wundervoll", beantwortet sie leise und ich nicke lächelnd. „Ich liebe dich Jean" Ihre Augen weiten sich leicht und dann erwidert sie lächelnd: „Ich liebe dich auch, Lisa"

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