
Kapitel 10 - Rettung von Möwe
Die Tage auf dem Schiff waren kein Zuckerschlecken und nicht vergleichbar mit der Ruhe, Gelassenheit und Entspanntheit wie ich es aus meinem bisherigen Leben gewohnt war. Meistens zog ich mich aus dem Gewusel an Deck heraus und verbrachte die meiste Zeit im Meer unterm Schiff.
Ich konnte mich nicht mehr erinnern wann ich mich das letzte Mal so winzig gefühlt habe im endlosen Ozean. Teilweise erstreckte sich unter mir eine endlose Tiefe, dich ich mich nicht zu erkunden traute. Der Schlund führte scheinbar ins Nichts, und selbst als mich einmal der Mut - und vor allem die Langeweile - gepackt hatte, verließ er mich doch recht zügig. Kaum erreichte einem nicht mehr das Sonnenlicht und die Schwärze der Tiefe nahm einen ein, verlor man die Orientierung. Weder meine Augen noch mein Schnalzen waren mir eine große Hilfe gegen das beengende Gefühl um mich herum, welches sich immer weiter zuzuziehen schien. Außerdem wurde ich das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, von etwas, dem selbst ich nicht gewachsen war. Es fühlte sich so an, als würde es seinen Griff langsam nach mir ausstrecken um mich zu packen und ins Nichts zu ziehen. Die Kälte kroch langsam in meine Knochen und meine Kiemen schienen ihre Arbeit aufzugeben. Letztlich hielt ich es keine Sekunde mehr aus und nutzte die letzte, in meinen Lungen verbliebende Luft um ein paar Bläschen zu bilden und denen an die Oberfläche zu folgen.
Ich hielt mich also lieber in der Nähe vom Schiff auf, immer im Schatten versteckt, durchstöberte Korallenriffe oder Seetang Wälder, erkundete versunkene Schiffswracks und wenn ich in guter Laune war, ließ ich Sylas wissen wo sich Schätze verbargen. Meistens dankte er es mir in einem umfangreichen Abendbrot - welches nicht nur aus Fisch bestand.
An einem Tag schienen die Sterne richtig zu stehen und ich hatte besonders gute Laune. Nicht einmal die teilweise anzüglichen und abwertenden Kommentare der Mannschaft holten mich von meinem sehr hohen Ross herunter, im Gegenteil sie beflügelten mich nur noch mehr. Erhobenen Hauptes stiefelte ich zum Kapitän - der sich seit neusten ein Heim bei den anderen Fichgesichtern gesucht hatte. Immerhin residierte ich in seiner Kabine und scheinbar war ihm unsere Zweisamkeit in der Höhle eine Lehre, denn er verzichtete ganz freiwillig darauf sie mit mir zu teilen.
Wenn dem nicht so wäre, hätte ich spätestens nach zwei Tagen dafür gesorgt.
Meine noch nassen Haare hinterließen eine kleine Tropfspur auf dem dunklen Holzboden, während ich mich unters Deck wagte. Begrüßt von dem Geruch von Schweiß, ungewaschenen Socken, Fisch und allerhand anderen unangenehmen Sorten (die ich nicht näher beschreiben wollte), legte ich mir eine Hand über Mund und Nase und steuerte die Mannschaftskabine an. Um diese Uhrzeit war es in dem großen Raum mit den Hängematten bis auf die Nachtschicht leer. Sylas gehörte zu eben erwähnter Nachtschicht an diesem Tag, weswegen ich ihn auch seelenruhig schlafend in dem Gebilde aus dreckigem Stoff vorfand. Seinen Hut hatte er sich übers Gesicht gelegt und sein Hemd locker aufgeknöpft. Unbeabsichtigt fiel mein Blick auf seine Halskette mit der dunkelblau schimmernden Schuppe daran. Im Wenigen Licht der Öllampen schimmerte sie mysteriös und ein wenig vertraut. Vielleicht war sie der Grund warum mein Gesang keine Wirkung zeigte? Besaß der Saphir eine solche Kraft? Was würde passieren, wenn ich sie ihm abnahm? Langsam streckte ich meine Hand danach aus, die Blicke auf der Schuppe fixiert. Nur noch ein kleines Stück...
"Was kann ich für dich tun, Perle?", die raue und teils noch verschlafene Stimme des Kapitäns riss mich aus meinen Träumereien. Ich zuckte ertappt, warf aber gleich jegliche Schuld von mir und hob meinen Blick in seine dunkelgrünen Augen, während meine Hand sich wieder senkte. "Ein ehemaliges Handelsschiff, in 900 Metern süd-östlich. Sollte sich lohnen", ließ ich ihn wissen, und konnte beobachten wie seine immer wacher werdenden Augen anfingen zu funkeln. Bisher hatte meine Einschätzung nie enttäuscht und der Lagerraum glitzerte durch das gefischte Gold nur so.
So elegant wie es möglich war, stieg der Braunhaarige aus der Hängematte, setzte sich seinen Hut auf und marschierte strammen Schritt aus der Kabine. Kurz darauf hörte man ihn schon Befehle durch das Schiff brüllen.
Wie immer ließ ich mir das Schauspiel nicht entgegen und folgte leichten Schrittes auf Deck. Sylas war schon dabei seine Leute zu sortieren und alles vorbereiten zu lassen. Ich lehnte mich mit dem Rücken gelassen gegen die Reling und beobachtete das hektische Treiben der Männer. Wie aufgescheuchte Hühner rannten sie von einer Seite zur anderen, hantierten gekonnt mit Seilen, hissten Segel, steuerten das Ruder und brachten die mächtige Teardrop in eine ideale Stellung. Der Anker wurde ins Meer geworfen und die einzigen fünf Männer die schwimmen konnten bewaffneten sich mit Machete und entkleideten sich bis auf die Unterwäsche. Kein Anblick dem ich jeden empfehlen würde... unrasierte und ungewaschene Männer in den unterschiedlichsten Formen.
Ich kannte nicht alle Freibeuter der Horde mit Namen, doch mit der Zeit wurden mir ihre Gesichter vertrauter. Ich entschied mich, ihnen heimlich eigene Namen zu geben - ähnlich wie Dumm und Dümmer (die so nebenbei nicht zu den fünf Schwimmern gehörten, durch ihren Hohlen Köpfe sollten sie aber sowieso nicht untergehen können).
Da hätten wir zum einem "Sardine", ein junger Mann, kein Zentimeter größer als ich selber mit einer sehr blassen Haut, aschgrauen Haaren und sehr schmächtig. Ich sehe ihn manchmal mit einem Säbel herumrennen, bezweifle aber, dass er damit überhaupt einen Fisch köpfen konnte, so wenig Muskeln besaß er. Dafür konnte er aber Schwimmen - zumindest bezeichnete man das hier so. Er sah aus wie eine Kaulquappe, die gerade ihre Beinchen bekommen hat und noch nicht so recht weiß, wie man diese benutzt. Aber es reichte für ihn. Von all den fünf konnte er am längsten die Luft anhalten.
Zum anderen gehörte mein Liebling auch zu den Schwimmern. "Bärchen", wie ich ihn für mich getauft hatte. Aufgefallen war er mir schon gleich am ersten Abend. Er gehörte zu den älteren Männern, machte meinem Spitznamen alle ehren mit seinem Aussehen und war immer der erste der Seemannslieder anstimmte und für Stimmung sorgte.
Groß, stark behaart, braun gebrannt mit Vollbart und ungebändigten braunen Haaren und Augen glich er sehr einem Grizzly. Dazu kamen noch seine riesigen Hände mit denen er problemlos jeweils eine große Kanonenkugel tragen konnte. Er trat mir gleich freundlich gegenüber und schnell hatte ich auch bemerkt, dass er ein wenig wie der "Papa" der Mannschaft war - zumindest für die etwas jüngeren Kandidaten. Wenn man etwas hatte, konnte man zu ihm kommen - und selbst wenn nicht, kam er auch manchmal auf einen selbst zu. Sogar mich hatte er mal nach meinem Wohlbefinden befragt, und klang dabei auch aufrichtig.
Sollte es dazu kommen, dass ich die Mannschaft verschlinge, lasse ich ihn vielleicht am Leben.
Für seine Masse konnte er relativ gut schwimmen und legte dabei eine bessere Figur hin als Sardine.
Zu den anderen Dreien komme ich bestimmt wann anders. Aber auch sie hatten ihre Eindrücke bei mir hinterlassen und sich Spitznamen verdient.
Ein Platscher nach dem Anderen war zu hören, als sich die Schwimmer die Planke zu Nutzen machten und ihren Weg ins Wasser fanden. Die Mannschaft wartete gespannt an der Reling - zumindest ein Teil, der andere Teil war weiterhin fleißig am Arbeiten. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, gesellte ich mich zu den Gaffern und beobachtete ebenfalls die Wasseroberfläche - deutlich entspannter. Immerhin wusste ich bereits welche Schätze uns erwarteten. Und es war auch kein richtiges Geheimnis, dass ich derjenige war, der den Kapitän sagte wo es was zu holen gab. Keiner sprach es an. Sie sahen nur wie ich hin und wieder aus dem Meer kletterte, Sylas aufsuchte und kurz darauf ist diesem wieder scheinbar aus dem Nichts eingefallen wo es versunkene Schätze gab.
Er sagte zwar bei unserer Ankunft, ich sei ein guter Schwimmer, doch mir würde es sehr suspekt vorkommen, wenn jemand den halben Tag im Meer verbringt - bei gesetzten Segeln - und dann noch Zeit hat nach Schätzen zu tauchen.
Meine erste Entdeckung blieb sogar unberührt - da ich vergaß, dass Menschen gar nicht so tief tauchen konnten. Ihre absichtliche Ignoranz kam mir eigentlich nur gelegen, denn so stellte mir keiner dumme Fragen.
Ein paar Minuten vergingen ehe vier der fünf wieder auftauchen und nach Luft schnappten. Ohne Schätze - was nicht nur die restliche Crew verblüffte, sondern auch mich. Dazu verhielten sie sich auch noch ziemlich eigenartig, indem sie sofort zur Leiter paddelten und auf das Schiff zurück kletterten. Erst dann hatten sie wieder Luft zum Sprechen gefunden, und Bärchen presste: "Haie!" hervor. "3 nein 4 Stück!", plärrte Sardine hinterher und sah einmal hilfesuchend in die Runde. "Janosh ist noch da unten! Er hat sich ins Wrack geflüchtet!", teilte Bärchen mit und Sylas lehnte sich erneut über die Reling um zu schauen ob der fehlende Mann nicht doch noch auftauchte.
Janosch, so hieß er also. Ich nannte ihn die ganze Zeit "Möwe", weil er immer so viel herumschreit und der mit Abstand chaotischste Mann an Deck war. Und auch ein wenig ungeschickt. Vom Pech verfolgt - außerdem erinnert mich sein Gang ein wenig an den einer Möwe. Und scheinbar hatte das Unheil wieder einen Narren an den Jungspund gefressen, teilte er sich das Wrack wohl gerade mit ein paar Haien.
Ein sehr komisches Gefühl machte sich in meinen Magen breit. War es... Schuld? Aber eigentlich konnte ich mir keinen Vorwurf machen. Ich hatte noch nie Probleme mit Haien, erstens weil es kaum welche um Kalimba gab, und zweitens hielten sie immer von selbst Abstand. Lag wahrscheinlich daran, dass ich selber ein gefährliches Raubtier war, und sie es im Instinkt hatten, dass ich sie mühelos vertreiben konnte - doch bei Menschen sah das anders aus.
Das stetig wachsende Gefühl nicht mehr aushaltend atmete ich einmal tief durch und schlüpfte aus den etwas zu großen Stiefeln. Ich streifte mir mein ebenfalls etwas zu großes, geliehenes Shirt vom Oberkörper und löste den Gürtel der die kurze Hose auf meinen Hüften hielt. Bärchen war der erste der mein Tun bemerkte. "Du willst doch wohl nicht hinterher", rief er aus und sorgte dafür, dass ich der neue Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wurde. Mein Schweigen und weiteres Ausziehen schien Antwort genug zu sein. "Und dann? Beschimpfst du die Haie bis sie dich in Ruhe lassen? Deine scharfe Zunge mag dir an Land den ein oder anderen Respekt verschaffen, aber Unterwasser bringt sie dir nichts", argumentierte er schroff - was wohl zurückzuführen auf seine Sorge war. Ungeachtet dessen, und das Murmeln was durch die Mannschaft ging, kletterte ich auf die Reling. Gut, dass ich jedem klar gemacht hatte, nicht angefasst werden zu wollen, denn so konnte ich auch nicht aufgehalten werden. Selbst Sylas hielt sich zurück, aber gut, er wusste ja auch, dass ich nicht nur "ein guter Schwimmer" war. Wahrscheinlich hoffte er auch ein wenig, dass ich gefressen werde - immerhin würden sich so einige seiner Probleme lösten UND er hätte seine Kabine zurück. Doch dem Gefallen tue ich ihm nicht. Erik kann schön wieder zu mir, zu den Lebenden zurückkommen, nicht umgekehrt.
Ich sah über meine Schulter, pickte mit meinen Blicken sehr schnell Bärchen aus der Menge heraus und lächelte unbekümmert. "Du wärst überrascht, zu was meine Zunge Unterwasser im Stande ist", zwinkerte ich kokett und sprang dann ins blaue Nass.
Ich spürte die Blicke der halben Mannschaft auf mir, während ich tiefer tauchte. Um nicht von Janosch enttarnt zu werden, verzichtete ich auch auf eine komplette Verwandlung und gab mich mit meinen Kiemen und Schwimmhäuten zwischen den Fingern zufrieden. Schnell erkannte ich auch die Haie, welche um die 2 Meter lang waren. Auch sie bemerkten mich schnell, und nahmen Abstand, verschwanden aber nicht ganz. Ich konnte sehen wie sie weiterhin ums Wrack tigerten und darauf warteten an ihre Beute zu kommen. Zu blöd, dass ich sie mir schnappen würde. Da ich diesen Schauplatz schon erkundet habe, wusste ich, dass es ein paar Luftkammern gab, in denen Möwe aufatmen konnte. Wenn er sie nicht gefunden hatte, wäre ich wahrscheinlich etwas zu spät. Nichtsdestotrotz beeilte ich mich um mein Gewissen zu beruhigen und suchte systematisch die Räume ab. An der dritten Luftkammer wurde ich schließlich fündig und noch während ich auftauchte nahm ich meine komplette menschliche Form wieder an. Da saß er, schockiert und verängstigt kauerte er auf einer halb abgerissenen Schublade, gerade so über der Wasseroberfläche. Seine Blicke wandelten sich in den puren Unglauben als er mich in der Finsternis erkannte. "Perle?", brachte er keuchend hervor und ich war kurz davor ihn hier unten zu lassen. "Marin", korrigierte ich ihn scharf, dem Drang widerstehend. Er konnte es nicht wissen, Mari. Beruhig dich.
"Ich hole dich hier raus", teilte ich ihm mein Vorhaben mit.
"Und die Haie?"
"Haben Angst."
"Vor dir?!"
Ich schwieg einige Sekunden, durchbohrte ihn nur mit scharfen Blicken. Das nahm ich sowas von als Beleidigung auf. Das verstand auch Janosch, denn sofort ruderte er zurück: "Okay, schon gut. Ich versteh'. Ich hoffe du hast einen Plan, ich habe nämlich keinen." - "Natürlich habe ich einen, vertrau mir und mach was ich sage."
Er ließ sich erneut ins Wasser gleiten auf meine Aufforderung hin. "halt dich an mir fest und die Luft an", wies ich ihn an, zog ihn mit dem Rücken an meine Brust und schlang einen Arm um ihn wie ich es auch schon damals bei Sylas tat. Er war deutlich schlanker und schmächtiger als sein Kapitän, roch auch nicht so aushaltbar, sondern eher wie ein alter Lachs. Ich zeigte wie er seine Beine zu bewegen hatte, damit wir es auch rechtzeitig an die Oberfläche schafften, bevor ihm die Luft ausging. Ohne meine Flosse und mit einem fast 170cm Kerl, war dies nämlich kein Kinderspiel. "Bereit? Dann atme noch ein paar Mal tief durch", und als er dies dann auch tat tauchten wir wieder ab.
Es dauerte etwas bis unser Teamwork mit den Beinen stimmte, doch als es soweit war, lief es wie am Schnürchen. Kaum hatten wir das Wrack verlassen, kamen die hungrigen Raubfische wieder aus ihren Verstecken und nahmen uns ins Visier. Immer mal wieder schlich sich einer von hinten oder von unten an uns heran - traute sich aber nicht wirklich und machte in letzter Sekunde kehrt. Der Größte von Ihnen schien aber der Hunger gepackt zu haben, weswegen er frontal und mit leicht geöffnetem Maul auf uns zu kam. Ich hielt inne um mich ihm zu stellen, fixierte ihn mit meinen Blicken und gab eine Art fauchen von mir, bleckte damit meine spitzen - transformierten - Zähne und machte mit Blicken deutlich, dass dieser Bursche meins war. Ob das klappen würde, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, und ich musste gestehen, ich war wirklich sehr angespannt und kurz davor doch meinen Fischschwanz zu nutzen um uns hier weg zu befördern. Poseidon sei Dank, wurde mein kleiner Bluff aber ernst genommen und der Hai ließ ab. Mit leeren Mägen und gekränkten Selbstbewusstsein dackelten die Fische wieder ab und ich konnte Janosch an die Oberfläche bringen.
Wie gut, dass er mit dem Rücken mit zugewandt war, so konnte er zwar den Hai beobachten - nicht aber sehen was ich getan habe oder wie ich aussah. Hoffte ich zumindest.
Deswegen war ich auch relativ angespannt als wir endlich wieder an Deck ankamen. Natürlich wurde Janosch umfänglich begrüßt und Einzelheiten eingefordert. Kurz beobachtete ich ihn, wie er versuchte auf alle 10 Fragen gleichzeitig zu antworten, und mich dabei vollkommen vergaß. Gut, ich hatte schon die Befürchtung er würde mich fragen was das eben war.
Aus dem Augenwinkel wurden mir meine Sachen hingehalten und meine lilanen Augen trafen die dunkelgrünen von Sylas. "Danke", bedankte er sich bei mir, aufrichtig.
Und tatsächlich löste dieses simple, zwei silbige Wort, ein warmes Gefühl in meinem Magen aus. Ich brachte nur ein knappes Nicken zu Stande, die neue Empfindung erstmal verarbeiten müssend.
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Na, fängt Marin langsam an die Mannschaft in sein Herz zu schließen? ^w^
Ich finde es immer ganz schön Kapitel mit einzubringen, die nicht soo viel zur Story beitragen (natürlich sind auch hier Infos drin, die noch relevant werden) aber einen ein wenig einen Einblick in die Zwischenmenschlichen Beziehungen geben und mehr auf kleine Charakterentwicklung zielen.
Aber was sagt ihr?
War dieses Kapitel jetzt nicht so spannend, freut euch auf jeden Fall auf das nächste, denn da treffen sie endlich auf den Informanten
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