Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 10 (Peter)

Heute war wieder ein Rudeltreffen und ich war echt gespannt wie die Anderen heute damit umgingen. Ich hatte mich auch mit Stiles Dad Noha unterhalten. Er hatte recht es war unsere Sache nicht die ihre. Und ich hatte nicht vor irgendjemand zu hinter gehen, diese Zeit lag hinter mir. Als mein Handy klingelte schrak ich aus meinen Gedanken hoch. Ich nahm es in die Hand und nahm ab. ,,Ja Peter hier." ,,Hey Schatz kannst du mich zu Hause abholen mein Jeep hat den Geist aufgegeben. Der Anlasser so wie Dad sagte." ,,Klar bin in 15 Minuten bei dir. Bis gleich, ich liebe dich."

,,Ich dich auch." Damit legte ich lächelnd auf und erhob mich, zog mir was an. Ich war kurz vorher Duschen und hatte nur ein Handtuch um. Als ich bei Stiles ankam stand er schon vor der Tür. Nachdem ich angehalten hatte, kletterte mein kleiner auf den Beifahrer Sitz. Ich nahm ihn in die Arme und wir küssten uns ausgiebig, er schmeckte immer nach mehr. Atmenlos lösten wir uns und schauten uns an. ,,Hey," Flüsterte er mir zu. Ich Antwortet ihn genau so mit einem "Hey."

Dann fuhr ich los und kamen dann auch schnell beim Loft an. Fast alle waren schon da, bis auf Malia und Theo. Sie schenkten uns ein paar seltsame Blicke, die wir einfach ignorierten. Dafür halfen wir noch Derek. Wir stellten Trinken und Knabberzeug auf den Tisch, dann ließen wir uns auf's Sofa fallen. Kurz darauf tauchten dann auch meine Tochter und Theo auf. Sie setzten sich, aber weder mich noch Stiles begrüßten sie. Also sagten wir auch nichts, sondern unterhielten uns mit den anderen. Nach einiger Zeit bemerkte ich immer wieder die Blicke von Malia. Und so bald Stiles mal zu ihr rüber schaute fing sie sofort an zu knutschen mit Theo. Ich konnte mir denken was sie vor hatte, sie versucht Stiles eifersüchtig zu machen. Was aber nicht so wirklich klappte.

Stiles stand auf und ging kurz in's Bad. Als er zurück kam, setzte er sich auf mein Schoss und kuschelte sich an mich. Innerlich musste ich schmunzeln, aber auch sofort konnte ich kurz die Wut von Malia riechen. Die Anderen schauten kurz Skeptisch sagten aber nicht's. Irgendwie kränkte es mich, dass sie mir immer noch nicht vertrauten. Ich sah kurz zu Derek der mich mit mitleidig anschaute. Ich verspannte mich immer mehr. Denn die Ablehnung war schon fast greifbar. Irgendwann schaute mich Stiles an, er hatte wohl gespürt das es mir an die Nieren ging.  Wir sahen uns eine Weile in die Augen und ich wusste dass er verstand, Auf einmal sprang er auf und rief laut.

,,Herr Gott noch mal, das hält ja kein Mensch aus! Könnt ihr mal aufhören. Ich dachte ihr seid unsere Freund, aber anscheind nicht. Ihr misstraut Peter immer noch, obwohl uns oft genug geholfen hat. Ja er hat Mist gebaut in der Vergangenheit. Aber dass ist jetzt anders. Ihr tut nicht nur ihn weh sondern mir auch. Mein Dad hatte recht, wenn ihr wahre Freunde wärt würdet ihr euch für uns freuen. Wir lieben uns. Nehmt es hin oder lasst es. Und du Malia kannst aufhören mich eifersüchtig zu machen. Ich. Werde. Nicht. Zurück. Kommen." Seine letzten Worte betonte er richtig. Ich konnte nicht anders und hob belustigt meine Augenbrauen.

Die Anderen schauten beschämt zu Boden und sagten nix. Ich erhob mich und nahm Stiles in meine Arme, er zitterte immer noch vor Wut. ,,Ich liebe dich," sagte ich und dann küsste ich meinen kleinen. ,,Gehen wir nach oben?" Fragte ich. Er nickte mir zu und zusammen liefen wir nach oben. Oben ließen wir uns auf's Bett fallen. Nach ein paar Minuten fing ich an zu lachen. ,,Was ist so lustig Schatz?" Nachdem ich beruhigt hatte sagte ich, ,,Wie du ihnen die Stirn geboten hast war echt der Hammer Baby."

Er zuckte mit den Schultern. ,,Vielleicht denken sie mal darüber nach. Aber tut mir leid dass ich Malia so angefahren bin." ,,Macht nix Stiles ich fand es auch nicht gerade schön, außerdem sieht sie mich eh nicht als ihr Vater an. Dazu bin ich auch glücklich dass du es nicht für voll genommen hast." ,,Aber lass uns das Thema wechseln. Wollen wir.... Also.... Emm zusammen..... Baden?" Als er mich dass so stotern Fragte musste ich grinsen. ,,Klar sehr gern." Ich stand auf und reichte ihn die Hand. Stiles ergriff sie und ich zog ihn auf die Beine. Hand in Hand gingen wir in's Bad und schlossen ab. Ich machte das Wasser an und den Stöpsel rein. Normalerweise ist Stiles nicht schüchtern, doch jetzt stand er richtig schüchtern da.

Ich lief zu ihn und legte meine Hände an sein Gesicht. Langsam beugte ich mich zu ihn runter und küsste ihn ganz sanft auf den Mund. Nach den Kuss richte ich mich auf und zog ihn langsam sein Shirt über den Kopf. Sachte strich ich mit den Fingern über seine nackte Brust. Dabei striff ich über seine Nippel die sich sofort aufrichteten. Und auf sein Köper bildete sich eine Gänsehaut. Auf einmal ergriff er nun mein Shirt und zog es über meinen Kopf. Dann streichelt er auch meine Brust und mein Bauch. Anscheinend verlor er seine Schüchternheit wieder.

Mit roten Wangen öffnete er mein Hose und schob sie nach unten, mitsamt der Boxershorts. Ich lächelte ihn an und machte mich dann an seiner Hose zu schaffen. Nach kurzer Zeit war sie Ausgezogen. Nun stand er Nackt vor mir, schnell verdeckte er sein bestes Stück vor mir. Mein Wolf in mir knurrte leise, denn er wollte genau wie ich alles sehen. Sachte griff ich nach seinen Händen und zog sie weg. ,,Versteck nicht's vor mir.", sagte ich leise. Als mein Blick auf sein Geschlecht viel musste ich schlucken. Am liebsten hätte ich mich vor ihn gekniet und in den Mund genommen. Sofort schoss mir mein Blut Richtung Süden.

Auch Stiles Blick war auf meinen Penis gerichtet. Er schluckte und streckte seine Hand nach mir aus. Dabei schlug sein Herz sehr schnell. Und dann spürte ich seine Finger auf meinen besten Stück. Sofort stöhnte ich auf und hielt mich leicht am Waschbecken fest. Ich konnte nicht länger widerstehen und umfasste ihn auch. Kurz zuckte er zusammen doch dann Stöhnte auch er. Stiles lehnte sein Kopf an meine Brust. Gegenseitig streichelten wir uns immer fester. Wir Stöhnten um die Wette. Plötzlich bewegte Stiles seine Hüften nach vorne, so dass unsere feuchten Spitzen gegeneinander rieben.

Das wiederholten wir immer wieder und als wir gleichzeitig kamen drückte wir unsere Spitzen gegeinander. Stiles sackte leicht gegen mein nackte Brust und Atmete schwer. Mein Atem kam genau so stoßweise. Nachdem ich etwas zu Atem gekommen war sagte ich ,,Ich liebe dich Baby." ,,Ich dich auch." Dann küssten wir uns, anschließend stiegen wir in die Wanne die etwas voll war. Aber ich würde dann das Bad wieder sauber machen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro