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Epilog

Etwas müde kam ich von meiner Nachtschicht aus dem Krankenhaus. Als ich in's Haus kam hörte ich weder Peter noch unsere kleine Tochter Ros. Ich legte meine Arzt Tasche ab und machte mich auf den Weg zu Küche, wo schon fertiger Kaffee stand. Ich lächelte und nahm mir eine Tasse. Auf einmal hörte ich dass Lachen meiner Kleinen von draußen. Ich nahm die Tasse und lief Richtung Terrasse. Als ich nach draußen kam saß Ros mit ihren Dad auf einer Decke und spielte Teeparty. Ich konnte es nicht fassen dass es nun schon 12 Jahre waren.

Peter war mittlerweile leichte graue Strähnen gewachsen. Ich arbeitete Mittlerweile seit 4 Jahren als Kinderarzt. Peter Arbeitet eine Zeitlang als Mechaniker, doch als wir dann vor 3 Jahren Eltern wurden durch eine Leihmutterschaft ist er zu Hause geblieben. Da ich mehr verdiente als er. Doch ich kümmerte mich genau so sehr um meine Tochter wie er. Kurz um ich verbrachte jede freie Minute mit meiner Familie. Mein Dad war leider gestorben, sein Herz hatte versagt. Dass hatte mich in ein tiefes Loch fallen lassen und ich hätte fast meinen Abschluss nicht geschafft. Doch dank Peter, Scott und Derek ist dass nicht passiert.

Und dann war ja die Geburt von unsere Tochter. Ich war an den Tag so was von nervös. Ich lief die ganze Zeit auf und ab. Nach 12 Stunden war sie dann auf der Welt. Sie hatte blonde Haare und strahlende blaue Augen. Die hatte sie auf jeden Fall  von Peter, gut er war ja auch der Spender. Aber bis jetzt zeigte Ros noch keine Anzeischen dafür dass Sie Werwolf Gene hatte. Peter hatte mir mal gesagt da durch dass sie ein Menschliche Mutter hatte könnte es sich erst spät zeigen. Mehr als abwarten konnten wir nicht. Wir liebten sie trotzdem über alles.

Und in 5 Monaten würde unseres zweite Kind geboren werden. Dieses mal hatte ich gespendet. Wir hatten auch wieder die gleiche Leihmutter. Und bis jetzt verlief alles gut. Unsere anderen Freunde sind alle verstreut nur Scott, Derek, Peter und ich waren noch hier. Scott und Derek wohnten zusammen drei Häuser von uns entfernt und sie hatten einen Sohn Adoptiert. Er ist 7 Jahre alt und vergötterte Ros. Müde gähnte ich, auf ein mal ertönte ein lautes ,,Daddy." Lächelnd stellte ich mein Tasse auf den Tisch der neben mir stand. Gerade rechtzeitig um Ros aufzufangen. Sie krallte sich in meine Schultern.

,,Au.“ rutschte es mir raus. Sofort ließ sie von mir ab und ich sah auf ihre Hände. Sie hatte kleine Krallen. Mit leichten Tränen in den Augen sah sie mich an. ,,Hey nicht weinen Baby ist doch okay. Peter?" Sachte Strich ich ihr über den Rücken. ,,Was ist los?" Ich zeigte ihn Ros Finger. ,,Oh dann ist sie doch ein Wolf." ,,Ja anscheinend, sie hat mich leicht gekratzt." Peter wollte schon da nach sehen. Aber es war schon verheilt. ,,Hey Ros alles okay?" Sie starte immer noch auf ihren kleinen Finger und wusste nicht so recht was sie davon halten sollte.

Jedenfalls drückte ihr Gesichtsausdruck das aus. Wir setzten uns mit ihr auf die Decke und zeigten ihr wie sie die Krallen ein und ausfahren konnte. Nach einer Weile hatte sie richtig Spaß dran. Die nächsten Monate zeigten wir ihr wie sie sich verwandeln konnte und sich beherrschen konnte. Wir versuchten ihr auch zu erklären dass sie niemanden verletzen dürfte. Auch wenn sie noch so sauer war. Sie verstand recht schnell und dass war gut. Ich hatte heute mal ein Tag frei und war an Kochen, als es klingelte an der Tür. Peter war mit Ros auf den Spielplatz.

Als ich öffnete und Scott stand davor. ,,Hey Bro komm rein. Wo hast du den deine zwei Männer gelassen?" ,,Wir haben Peter und Ros getroffen und Sam war nicht mehr zu halten." Ich musste lachen, ,,dass kann ich mir gut vorstellen." ,,Und Ros ist also ein Werwolf?" ,,Ja." ,,Vielleicht hängt Sam deswegen so sehr an ihr." ,,Wie meinst du dass?" Scott seufzt leicht dann setzt er sich. ,,Sam hat sich gestern dass erste mal verwandelt. Wir waren schon etwas schockiert." ,,Dass kann ich mir vorstellen. Und was ist er Wolf?" ,,Nein ein Kojote. Anscheinend war sein Mom eine."

,,Na ja Hauptsache gesund." ,,Stimmt und lieben tun wir ihn auch über alles." ,,Das ist gut. Wollt ihr zum Essen bleiben?" Er nickte und gerade als ich dass Essen fertig hatte ging die Tür auf und kurz darauf kam Sam mit Ros an der Hand in die Küche. Ich begrüßte Derek und dann meinen Mann mit ein langen Kuss. Zusammen aßen wir und unterhielten uns. Auf ein mal klingelte mein Handy. Ich schaute drauf und sah dass es das Krankenhaus war. Seufzend nahm ich ab. ,,Ja Hale?" ,,Mr. Hale würde sie bitte in's Krankenhaus kommen? Sie werden in ein Paar Stunden Vater sein."

,,Ja...j-ja bin gleich da." Damit legte ich auf und erklärte allen was los war. ,,Na geht schon wie passen auf Ros auf." Kam es von Derek. Ich nickte dankbar und küsste kurz Ros auf den Kopf, Peter tat es mir gleich. Und dann machten wir uns auf den Weg. Da ich hier Arbeitete lief ich gleich mit Peter zur Geburtenstation. ,,Oh Hallo Dr. Hale. Kommen sie ich bring sie zu ihren Sohn." ,,Was er ist schon da Meg." ,,Ja vor 10 Minuten." Sie führte uns in's Säuglingszimmer und hob den kleinen Mann aus ihren Bett. Sanft legte sie ihn in meine Arme.

Sanft Strich ich ihn über den Kopf und flüsterte leise, ,,Hallo Ryan." Peter legte ein Arm um meine Schultern und Strich unseren Sohn sanft über die kleine Hand. Jetzt war alles Perfekt die Zukunft konnte kommen....


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