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Chapter 25

Chapter 25 Sirius Sicht

Ich atmete den vertrauten Geruch ein, als ich mich auf mein altes Bett warf und die Augen schloss. Endlich bin ich wieder zuhause. Es gab für mich keinen besseren Ort, außer Hogwarts, wo ich mich Zuhause fühlte und mich wohl fühlte. In den letzten Jahren hatte sich mein Zimmer nicht verändert. Es sah noch genauso aus wie früher, als ich hier her gezogen bin. Ich öffnete meine Augen und schaute mich in meinem alten Zimmer, was die Potters mir gegeben hatten, um. Gegenüber von mir stand eine große Wand mit einem großen Bücherregal, wo ich in den letzten Jahren dien verschiedensten Bücher gesammelt hatten. Vor meinem Bett stand mein Schreibtisch, den ich bereits mit meinen ganzen Büchern voll gestapelt hatte. Links neben meiner Zimmertür stand mein großer Kleiderschrank, wo sich eine Sammlung an Lederjacken anhäufte und Motorradhelmen. Es wurde langsam wieder Zeit, dass ich wieder eine Spritztour machte und den Wind in meinen Haaren spürte. Ein Lächeln schlich sich auf meinen Lippen, als sich meine Augen auf die Gitarre richteten. Ich hatte mir die ganzen Sachen zuerst nur geholt, um meine Eltern auf die Nerven zu gehen. Jede Art von Muggle-Sachen hatten sie verabscheut und verboten. Da ich bereits das schwarze Scharf der Familie war konnte ich nicht wiederstehen und hatte mir immer mehr und mehr davon zu gelegt. Natürlich waren meine Eltern alles andere als begeistert. Ich hatte immer gewusst, was das für Konsequenzen mit sich gezogen hatte, aber ich hatte es nicht mehr ausgehalten. Ich musste dort weg und die Potters hatten mich aufgenommen als wäre ich ihr eigener Sohn. Ich hatte all meine Sachen aus dem Black Anwesen mitgenommen und zu den Potter gebracht. Ich setzte mich aufrecht hin und versuchte all die schrecklichen Erinnerungen an meine Eltern zu vergessen. Dass war Vergangenheit. Sie würden mir nichts mehr tun. Sie konnten mir nichts mehr tun. Wir waren fremde und würden es für immer und ewig bleiben. War ich traurig? Kein bisschen. Ich schreckte aus meinen Gedanken als meine Zimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen und erblickte, die schwarzhaarige Hexe, welche mir seit einer langen Zeit nicht mehr aus meinen Gedanken ging. Sie schaute mich mit großen Augen, als hätte sie nicht erwartet mich hier zu sehen.
„Tut mir leid.", nuschelte sie vor sich hin, ohne den Blick von mir abzuwenden: „Ich dachte, dass wäre Lilys Zimmer." Natürlich hatte Jacky nach ihrer besten Freundin gesucht. Nach wem auch sonst.
„Hier ist sie auf jeden Fall nicht.", knurrte ich genervt. Jacky betrat langsam mein Zimmer, obwohl ich sie nicht dazu aufgefordert hatte. Es fühlte sich merkwürdig an ein Mädchen in meinem Zimmer zu haben. Im Gegensatz zu Hogwarts, hatte ich noch nie jemanden in meinen privaten vier Wänden eingeladen. Ich hatte sie noch nie zu den Potters eingeladen, weil sie nichts Besonderes waren. Aber dieses Mädchen? Sie ist definitiv was Besonderes. Sie ist einzigartig und wunderschön. Es fühlte sich merkwürdig an Jacky in meinem Zimmer zu haben, was ihr wohl nicht im Geringsten aus machte. Ich beobachtete die schwarzhaarige Hexe, wie sie sich in meinem Zimmer umschaute und es langsam umschaute.
„Du liest?", fragte sie amüsiert, gleichzeitig drehte sie sich zu mir um mit einem Lächeln auf den Lippen, was ich nicht zu ordnen konnte. Wie konnte jemand so viel positive Energie haben, wenn nur schreckliche Dinge im Leben passieren.
„Na und? Ist doch meine Sache.", brummte ich genervt und stand von meinem Bett auf.
„Jetzt hab dich nicht so, Black. Ich find es toll, dass du liest. Die meisten Bücher, die du hast, habe ich bereits schon gelesen."
„Ich wusste gar nicht, dass du gerne liest.", erwiderte ich kaum hörbar. Jacky lief langsam durch mein Zimmer und schaute sich weiter in meinem Zimmer um. Es fühlte sich merkwürdig an. Ich gab hier so viel Preis von mir und Jacky sah alles. Alles was ich Hogwarts verbarg. Ich fühlte mich angreifbar, verwundbar.
„Der große Sirius Black spielt Gitarre? Was gibt es noch für Dinge, die du verschweigst?" Jacky berührte den Hals des Instrumentes als wäre es kostbar. Als wäre es zerbrechlich wie Glas.
„Seit ich zwölf bin.", antwortete ich: „Warum sollte ich alles von mir preisgeben? Manche Dinge gehen anderen nichts an."
„Hast du dir das Spielen selbst beigebracht? Ich hatte schon immer gewusst, dass das eine Masche von dir ist."
„Mir blieb ja keine andere Wahl. Ich bin in einem Haus der Dunklen Magie aufgewachsen und meine Eltern habe alle Dinge gehasst, die was mit Muggle zu tun haben.", antwortete ich wahrheitsgemäß und vergrub meine Hände in meine Hosentaschen: „Was für eine Masche?"
Jacky schaute sich weiter um, als wäre sie in einer fremden Welt, die sie erstmal erkundigen musste.
„Na du weißt schon. Ich bin Sirius Black und kann alles haben was ich will. Als ich dich das erste Mal mit James gesehen hatte und ihr in eurem Jahr ärger gemacht hatte wusste ich, dass du allen nur etwas vorspielst. Du hast allen vorgespielt, dass dich niemand verletzten könnte. Dass du nicht erreichbar wärst und dir alles egal wäre, aber dass ist es nicht. Deine Freunde sind das wichtigste für dich. Du würdest alles für sie machen und deiner Loyalität geht an den Menschen, die dir wichtig sind." Sie drehte sich zu mir um. Ein sanfter Ausdruck hatte sich auf ihrem Gesicht gelegt.
„Noch keiner hatte diese Dinge gesehen wie du. Bis auf James."
„Ihr seit ja auch zusammen groß geworden und so gesehen wie Zwillinge."
„Das stimmt. Was ist mit dir und Lily?", erkundigte ich mich vorsichtig bei ihr. Dieses Gespräch war mehr als seltsam. Es war solange her, dass ich mich mit ihr unterhalten hatte. Dass wir uns in die Augen geschaut hatten und in ihrer Nähe gewesen waren. Ich fühlte mich stärker. Lebendiger und so viel kraftvoller.
„Sie ist meine beste Freundin.", erklärte Jacky mir, was ich schon lange wusste.
„Das meine ich nicht.", hauchte ich: „Steht ihr euch nah."
„Natürlich.", erwiderte sie, aber ging nicht weiter darauf ein. Ich lächelte schwach. Jacky war und ist für mich noch immer ein Rätsel. Ich konnte sie noch immer nicht durch schauen.
„Spielst du mir was vor?", fragte Jacky plötzlich.
„Was?" Ich starrte sie mit großen Augen an. Ich hatte noch nie für jemanden gespielt. Ich hatte immer nur für mich gespielt und ich hatte es nicht vor irgendwas daran zu ändern.
„Vielleicht ein anderes mal."
Jacky hatte ihren Mund geöffnet um irgendwas zu sagen als plötzlich eine rothaarige Hexe in mein Zimmer gestürmt kam. Ich kniff genervt die Augen zusammen und stöhnte genervt. Jetzt werde ich niemals erfahren, was sie sagen wollte und der schöne Moment war auch vorbei.
„Störe ich?", fragte Lily etwas zu spät. Ich schenkte ihr keine Beachtung. Warum sollte? Sie hatte mir meinen Moment mit Jacky verdorben und ich würde ihn nicht zurück bekommen.
„Nein.", antwortete die schwarzhaarige: „Was ist los?"
„Ich habe dich über all gesucht, aber wenn es gerade nicht passt können wir später reden." Ihre grünen Augen richteten sich kurz auf mich. Ich starrte sie finster an. Am liebsten hätte ich Lily verflucht aber dann hätte ich Jackys Hass auf mich gezogen und das wollte ich gerne vermeiden. Ihre braunen Augen richteten sich für eine letzte Sekunde auf mich bevor sie mit ihrer Freundin aus meinem Zimmer stürmte. Ich stöhnte genervt auf. Das durfte doch nicht wahr sein! Konnte man sich nicht einmal ungestört unterhalten? Natürlich nicht! Egal, ob in Hogwarts oder bei den Potters ich würde mich niemals in Ruhe mit ihr unterhalten können. Ich hätte es fast geschafft. Dann hätte ich mit ihr über all die Dinge gesprochen, die passiert waren. Ich wollte alle Missverständnisse endlich klären und endlich von vorne Anfangen. Ich hatte meine Chance und Lily hatte sie eindeutig versaut.

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