Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 53 Jackys Sicht

Chapter 53 Jackys Sicht

,,Was ist Megan? Du schaust den anzen Tag schon so grimmig.", bemerkte ich an als ich mich zu ihr im Flur stellte. Es lagen noch zwei Stunden Zaubertränke, mit den Schlangen vor uns, bis wir endlich erlöst waren. Ich beobachtete meine Freundin wie sie ihren Kopf hob und mir mit trauigen Augen entgegen blickte.
,,Ich habe nur nachgedacht.", wich sie meiner Frage geschickt aus. Ich zog misstrauisch eine Braue hoch. Keine meiner Freundinnen ging es gut bis auf Alice. Lily hatte es noch immer nicht geschafft auf James zu zugehen aber dafür beobachtete sie ihn aus der Ferne. Sie liebte ihn. Und er sie. Wo lag das Problem? Seit zwei Wochen aß Lily so gut wie gar nichts mehr und mit jeden Tag der verging wurde sie  schwächer. Sirius und ich redeten zwar miteinander aber wir hatten uns geeinigt Freunde zu bleiben. Leichter gesagt als getan. Jedes mal wenn er mir so nah war oder mir sein warmes Lächeln schenkte zerbrach er mir das Herz. Er riss es aus meiner Brust und trat mit freude darauf rum. Ich wusste nicht wie lange ich dieses hin und her noch mit machen konnte. Langsam verging mir auch die Kraft. Ich wollte nicht mehr leiden. Ich wollte mein Herz nicht noch mehr Narben hinzufügen als es bereits hatte. Außerdem war da noch Dean. Er ließ mich seit zwei Wochen keine Ruhe. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Ihn zu meiden aber egal wie er es machte er fand mich immer wieder. Anstatt die Sache hinter sich zu lassen musste er darauf beharren. Ich war bereits die ganze Zeit schon am überlegen wie ich ihn os werden konnte. Sirius würde mir dabei nicht helfen, da bin ich mir sicher. Und meine Freundinnen hatten ihre eigenen Problem. Ich möchte sie nicht weiter belasten. Wir hatten in den letzten Monaten so vieles zusammen erlebt. Wir hatten gelacht. Gestritten aber wir waren immer für einander da. Ich wollte ihn nicht verlieren. Aber ich konnte nicht einfach nur eine Freundin für ihn sein. In meinen Augen war er er so viel mehr als nur ein guter Freund. Ich erdrängte meine Gedanken an Sirius und richtete wieder meine Aufmerksamkeit auf Megan.
,,Also gut.", seufzte sie frustriert auf: ,,Ich habe das Gefühl, dass etwas schlimmes passieren wird. Und das shon bald."
,,Und was soll passieren?", Ich legte fraend meinen Kopf schief.
,,Das weiß ich icht aber das ist nicht alles." Megan holte tief Luft bevor sie weitersprach: ,,Remus kam vor en paar Tagen auf mich zu. Er sagte, dass wir keine Lernpartner mehr sein können und ich mich von ihm fern halten soll."
,,Hast du ihn gefragt warum?"
,,Natürlich. Er sagte nur, dass es besser so wäre und dann ist er einfach gegangen."
,,Einfach so?" Ich riss meine Auen auf. Ich kannte ich nicht so gut wie Lily oder wie Megan aber dass hätte ich nie von ihm erwartet. Vielleicht von Black und Potter aber niemals von Remus. Von den vier Rumtreibern ist er der vernünftigeste. Der Schlauste. Aber auch in dieser hinsicht hatte ich mich geirrt.
,,Ich mach was er von mir verlangt. Aber er brauch nicht auf mich zu kommen und möchte irgendetwas von mir."
,,Jetzt denk nicht so.", versuchte ich sie aufzumuntern: ,,Wir gehen das Wochenende aus. Zeig ihm einfach was er verpasst. Lily und ich versuchen es zu mindestens auch."
Megan hatte ihren Mund geöffnet aber schloss ihn wieder als die Rumtreiber sowie Lily und Alice auf uns zu stießen. Ich merkste sofort, dass etwas nicht stimmte. Lilys Augen waren gerötet und dick während James Kiefer merklich angespannt war. Alice ist die einzige von uns, die wirklich glüclich ist. Sie hatte es in Gegensatz zu uns einfach.
,,Alles in Ordnung?", flüsterte ich zu meiner besten Freundin. Sie nickte. Es war gar nichts in Ordnung, dass brauchte sie mir nicht zu erzählen. Dafür kannte ich sie zu gut. Zu lange, um zu merken, dass etwas passiert war. Ich griff nach ihrer Hand und drückte diee sanft. Sie sollte wissen, dass sie nicht alleine ist. Dass ich für sie da bin. Meine Augen richteten sich auf den schwarzhaarien Junden, welcher seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben hatte. Warum musste er nur so gut aussehen. Mein Herz machte einen großen Sprung nach vorne. Seine grauen Augen richteten sich auf mich. Mein Atem stockte. Er druchbohrte mich mit einem Blick, welchen ich nicht deuten konnte. Es lag soviel dahinter, was ich wissen möchte aber ich traute mich nicht zu fragen. Warum sollte ich? Es ging mich schließlich nichts an. Ich atmete erleichtert auf als Slughorn die Klassentür aufschloss und die Schülermasse hineinströmte. Ich wollte ihren beispiel folgen als ich mich plötzlich eine warme Hand am oberarm packte und mich vom gehen abhielt. Für einen kurzen Moment geschiehte nichts als ich plötzlich herum gewirbelt wurde und zwei graue Augen mich eindringlich musterten. Mein Herz, was bereits schon viel zu schnell schlug drohte mir aus meiner Brust zu springen. Ich schluckte den dicken Kloß in meinem Hals runter und ergriff als erste das Wort: ,,Was willst du?" Ich befreite mich aus seinem Griff und ging ich auf Abstand. Ich ignorierte die Tatsache, dass sich sein Kiefer anspannte.
,,Ich habe dich und Dean heute gesehe.", kam er direkt auf den Punkt. Mist. Ich hatte weder meine Freundinnen darüber gesprochen noch mit Sirius. Es war mein Problem, was ich selbst lösen musste.
,,Und? Was willst wissen?", fragte ich ihn, gleichzeitig verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust als wären sie mein Schutzschild.
,,Was er von dir wollte? Ich dachte du hättest die Verlobung aufgelöst."
,,Und was wenn nicht? Was geht es dich an. Wir sind schließlich nur Freunde." Ich setzte mein zuckersüßes Lächeln auf bevor ich mich von ihm weg drehte und das Klassenzimmer betrat. Ich wollte wirklich nicht über Dean reden. Und vor allem nicht mit Sirius. Seitdem er mir das Herz mehr als einmal gebrochen hatte bin ich mir sicher. Zwischen uns wird es nie was ernstes sein.
,,Willst du wirklich nicht in den Krankenflügel gehen?", fragte Alice an Lily gewandt, welche noch blasser aussah als vor paar Minuten. Sie schüttelte ihren Kopf, dabei versuchte sie sich auf den Unterricht zu konzentrieren.
,,Wieso nicht? Du siehst krank aus. Willst du dich für einen Tag ausruhen?", sprach Alice auf sie weiter ein.
,,Ich kann nich und ich werd nicht. Ich muss für die Prüfungen lernen.", erwiderte sie stur, wie sie war.
,,Die können warten wenn es dir nicht gut geht.", mischte ich mich ein als ich mich neben meiner besten Freundin hinsetzte.
,,Das geht nicht. Ich muss den Stoff nachholen und es gibt noch Zauber, die ich noch immer nicht beherrsche aber die in der Prüfung drin vor kommen."
,,Ich hoffe du weißt was du machst.", erwiderte Alice als letzte bevor sie sich ebenfalls den Unterricht zu wandte. Im Gegensatz zu meinen Freundinnen interessierte mich der Unttericht am wenigsten. Meine Gedanken waren überall nur nicht im hier und jetzt. Der Vergesslichkeitstrank würde in einer Woche fertig sein. Dann würde ich meine Gefühle für Sirius vergessen. Er wäre mir komplett egal und keiner konnte mich aufhalten. Ob ich das richtige tat? Ich wusste es nicht aber ich wollte auch nicht mit den Schmerzen leben.

Ich seufzte frustriert auf als die zwei Stunden endlich vorbei waren. Ich packte so langsam wie möglich meine Sachen zusammen sodass ich die letzte bin, die im Raum verblieb. Ruhe. Für eien kurzen Moment genoss ich die Stille bevor sie mit einem Räuspern unterbrochen wurde. Ich schaute auf. Dean. War ja klar, dass er es ist und zum einen bin ich etwas enttäsucht, dass es nicht Sirius ist. Naja. Er würde sich niemals richtig für mich interessieren.
,,Was willst du?", fragte ich genervt und verdrehte meine Augen. Ich verbarg es nicht einmal, dass ich genervt bin. Egal was er machen wird, er würde meine Meinung niemals ändern können. Außer wenn ich den Trank trinken werde. Vielleicht selbst dann nicht. Zu mindestens hoffe ich es.
,,Ich will mit dir über unsere Verlobung reden."
,,Warum? Ich habe es dir schon mehrmals gesagt, dass ich meine Meinung nicht ändern werde. Glaubst du, dass du alles besser machst indem du mich belästigst."
,,Ich belästige dich nicht. Du bist meine Verlobte."
,,Dean!", schrie ich wütend: ,,Wir sind nicht mehr Verlobt! Kapier es endlich, okay?!"
,,Das hast du nicht zu entscheiden! Weißt du wie es meiner Familie wegen dir geht? Oder meinen Ruf? Und dass nur wegen ihm!", brüllte er zurück.
,,Du interessiert dich nur für deinen beschießenden ruf! Hast du dich gefragt wie es mir geht? Ob ich damit einverständen wäre? Außerdem hat Sirius damit gar nichts zu tun. Das ist eine Sache zwischen uns."
,,Ach und wieso geht das Gerücht um, dass du mit ihm geschlafen hast!", schrie er so laut zurück, dass ich zusammen zucte. Ich starrte ihn mit großen Auge an. Ich kannte jedes Gerücht. Jegliche Neuigkeiten aber dass ich mit Sirius geschlafen hatte, dass kannte ich nicht. Ich schüttelte wie in Trance meinen Kopf. Dass konnte nicht die Wahrheit sein. Das durfte einfach nicht stimmten.
,,Nein.", hauchte ich kaum hörbar: ,,Das hast du dir ausgedacht?"
,,Bist du dir sicher? Es gibt so einiges was man über dich sagt. Dass du jeden Jungen hinter her steigst..."
,,Halt die Schnauze.", ertönte plötzlich eine tiefe Stimme, welche hinter Dean auftauchte: ,,Wenn du weiter so ein Mist redest wirst du es bereuen." Sirius. Er hatte seine Stirn in falten gelegt. Was machte er hier? Ich dachte er wäre mit seinen Freunden mitgegangen.
,,Dieses mal hattest du noch glück gehabt aber glaub ja nicht, dass wir nicht fertig miteinander sind.", wandte Dean sich noch einmal an mich bevor er den Raum verleiß und mich mit Sirius alleine ließ. Ich seufzte auf und ließ mich mit schlaffen Schultern auf meinen Platz sinken.
,,Warum sagst du nicht einfach, dass er dich belästgit?", fragte er mich in einem vorsichtig Ton, dabei konnte ich die Wut aus seiner Stimme heraus hören.
,,Mit wem denn? Lily geht es nicht und Megan auch nicht. Alice schwebt auf Wolke sieben. Mit wem soll ich darüber reden?"
,,Mit mir.", presste er zwischen seine Lippen hervor und kam langsam auf mich zu.
,,Dass soll doch ein Scherz sein oder? Wir sind Freunde Sirius."
,,Genau Freunde. Und Freunde erzählen wenn sie in Schwierigkeiten stecken."
,,Vielleicht will ich mit dir auch gar nicht darüber reden! Vielleicht will ich einfach in Ruhe gelassen werden." Ich atmete tief aus als er in diesem Augenblick vor mir stehen blieb. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen damit ich ihn anschauen konnte. Ich würde nicht mehr auf mein Herz hören. Dass hatte nur zu Pech und Schmerz geführt. Absofort würde ich auf mein Verstand hören, der mir sagte ich sollte Sirius auf Abstand halten. Er legte seine Hand an meiner Wange und fuhr mit seinem Daumen sanft darüber. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Warum musste mein Körper nur so reagieren? Warum musste er mich verraten?
,,Ich glaube dir kein Wort.", hauchte er und trat noch näher. Er war mir eindeutig zu nah. Viel zu nah aber ich konnte nichts machen. Ich bin wie versteinert. Alles in mir gehorchte nicht mehr. Das einzige was ich nur noch sah waren seine grauen Augen, die mich durchbohrten. Die mich verzauberten. Und mein Herz, was sich nie wieder von ihm los reisen konnte. Dafür war es bereits zu spät. Dafür hatte er gesorgt, dass ich nie wieder irgendjemand anderes lieben konnte. Er hatte sich in mein Herz geschlichen, es verzaubert und mit sich genommen. Ich bin machtlos. Kampfunfähig aber es war mir egal. Für einen Augenblick genoss ich unseren Moment bevor ich ihn endgültig vergessen werde. Bevor ich ihn und meine Gefühle zurück lassen werde.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro