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Chapter 31 Jacky Sicht

Chapter 31 Jacky Sicht

Ich löste mich langsam von Sirius. Sein Mund war leicht geöffnet während er mich sprachlos anschaute. Ich konnte gerade selbst kaum glauben, was passiert war. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Sirius mich jemals küssen würde. Ich bin ja schon glücklich, dass er meinen Namen kennt und mit mir redet aber dass? Dass konnte ich mir nur erträumen.
,,Mach dass nie wieder.", flüsterte ich in den leeren Gang und trat einige Schritte zurück. Ich bin verwirrt. Ich verstand ihn nicht. Er machte mich verrückt.
,,Wieso?", harkte er nach und trat einen Schritt auf mich zu: ,,Du hast es auch gespürt oder? Diese, diese Magie zwischen uns."
,,Da gibt es keine Magie Sirius. Es war nur ein Kuss."
,,Nein.", er schüttelte unglaubwürdig seinen Kopf: ,,Das war es nicht und dass weißt du genau. Warum hast du den Kuss erwidert? Warum hast du mich nicht weg geschubst?! Warum redest du dir verdammt noch mal etwas ein was nicht stimmt?!"
,,Weil ich dich kenne, okay?! Ich weiß  wie du mit Mädchen umgehst außerdem Sirius Black bin ich verlobt!", schrie ich  ihn genauso laut an wie er mich angeschrien hatte. Seine Körperhaltung änderte sich. Er spannte sichtlich seine ganzen Muskeln an und schien damit noch größer zu sein als er ist. Er sieht bedrohlich aus und sogar etwas gefährlich. Vielleicht machte er es nicht mit Absicht aber er machte mir Angst.
,,Du denkst du kennst mich?", sagte er in einem gefährlichen ruhigen Ton: ,,Du kennst mich nicht, Jacky. Kein bisschen. Du gibst mir keine Chance. Du gibst dir keine Chance, um mich überhaupt richtig kennenzulernen. Hast du dir die Masche von Evans angeschaut? Mit jemanden zu spielen? Macht es dir Spaß mit mir zu spielen? Fühlt es sich gut an mich zu behandeln als wäre ich Abschaum? Als wäre ich nichts wert?"
,,So habe ich es doch gar nicht gemeint." Meine Stimme brach. Ein Schluchzer entwich meiner Kehle während meine Tränen auf meiner Haut brannten: ,,Ich habe nie mit dir gespielt, Sirius. Das weißt du genau. Du weißt genauso gut wie ich, dass ich verlobt bin und-"
,,Und was? Glaubst du dein Verlobter ist dir treu? Ich kann dir ganz genau sagen was er in diesem Moment macht. Er fickt ein Mädchen ohne eine Sekunde lang an dich zu denken. Es ist ihm scheiß egal, dass er fremd geht oder nicht, weil er dich nicht liebt und du ihn nicht.  Hat dich jemals ein Kerl geliebt?" Seine Stimme war feindlich und verletzend. Er hatte es geschafft. Er hatte mein Herz aus meiner Brust gerissen und wie Glas zerbrochen. Er hatte einen Wundenpunkt getroffen. Ich konnte die Tränen nicht mehr aufhalten. Es ist mir egal, dass Sirius sie sah oder nicht, denn für mich hatte er wohl nichts mehr übrig. Wie konnte ich mich jemals in ihn verlieben? Wieso hatte ich ihm mein Herz geschenkt.
,,Du hast recht Sirius.", antwortete ich brüchig: ,,Ich bin nicht so hübsch wie deine Freundinnen. Ich trage kein Make-up und ich bin nicht dünn. Den Kerl, den ich liebe liebt mich nicht. Er weiß, dass ich existiere. Er redet mit aber er sieht mich nicht. Und weißt du was? Es tut verdammt noch mal weh ihn jedes mal mit jemand anderen zu sehen, obwohl ich für ihn da gewesen bin. Obwohl ich ihm zu gehört habe , gehört er nicht mir. Aber wer würde mich jemals lieben?" Ich lachte trocken auf. Ich wischte meine Tränen von meinen Wangen während ich wütend zu ihn auf schaute. Irgendetwas in seinen Blick änderte sich. Seine Augen veränderte sich aber ich konnte es nicht deuten. Ich konnte nicht sagen was in ihm vor sich ging. Ich möchte von hier weg. Ich möchte von ihm weg. Ich möchte weg von der Party und weit weg von Sirius. Ich konnte ihn nicht mehr anschauen. Ihm in die Augen zu schauen tat weh.
,,Jacky.", fing er an, gleichzeitig fuhr er mit seiner Hand durch sein schwarzes Haar: ,,Dass wusste ich nicht. Es tut mir leid. Ich bin verwirrt."
,,Nicht alles kann man mit einer Entschuldigung wieder gut machen." Ich lächelte ihn schwach an. Ich wusste nicht, ob er meine Deutungen verstanden hatte aber sowie er aussah nicht. Überlegte er? Was ging in seinem Kopf vor? Ich möchte ihn fragen aber ich traute mich nicht.
,,Du bist verwirrt?", löste ich das unangenehme Schweigen zwischen uns: ,,Sirius Black ist verwirrt. Warum?"
,,Wegen dir.", seufzte er frustriert auf: ,,Du bist anders als jede andere. Mal bist du das glücklichste Mädchen auf der Welt und scheinst erreichbar zu sein. Und im nächsten Moment bist du wieder unerreichbar. Deine Art verwirrt mich. Ich versteh dich nicht. Du bist ein Rätsel für mich was ich verstehen möchte aber ich kann es nicht."
,,Ich verwirre dich? Du kannst jede in Hogwarts haben."
,,Ich kann es dir nicht sagen was mit mir los ist. Ich weiß es wirklich nicht. Was ich weiß ist, dass ich dich besser kennenlernen möchte." Ich starrte ihn mit einem offenen Mund an. Vielleicht sah ich wie eine verrückte aus aber dass war mir egal. Sirius Black, der Junge, in den ich seit Jahren verliebt bin möchte mich besser kennenlernen. Er hatte es gesagt. Laut. Er trat einen Schritt näher. Mit einem süßen, was mich weiter in seinen Bann verzauberte, strich er meine Tränen von meinen Wangen und versiegelte sie somit. Ich erwiderte sein Lächeln. Vergessen war der dumme Streit. Er hatte mich verletzt und auch wenn mein Herz noch blutet heilte es. Bis jetzt.
,,Sollen wir jetzt zurück zu den anderen? Sie wundern sich bestimmt wo wir sind." Ein schiefes Lächeln legte sich auf seinen Lippen als er mir seine Hand anbot, welche ich mit einem großen Lächeln erwiderte.

Ich hatte gedacht, dass der Abend furchtbar wird. Ich dachte es wäre die reinste Katastrophe aber ich hatte mich geirrt. Sogar gewaltig. Es war die beste Party auf der ich jemals gewesen war. Ich bin unbeschreiblich glücklich. Ich konnte es gar nicht in Worten fassen. Die ganze Zeit über hatte Sirius kein anderes Mädchen angeschaut außer mich. Jeden Flirtversuch hatte er abgelehnt und mir seine Aufmerksamkeit geschenkt. Es hatte ihn nicht gekümmert, ob sie beleidigt waren oder nicht. Er hatte nur Augen für mich. Er tanzte mit mir, er brachte mich zum Lachen und er holte mir was zu trinken, wenn mein Glas leer war. Er ist ein richtiger Gentleman. Auch als unseren Freunde sich zurück gezogen hatten war er bei mir geblieben. Die ganze Zeit über. Es ist beängstigend. Es ist komisch. Aber für diesen einen kurzen Moment bin ich glücklich. Wie lange dieses Gefühl anhalten wird wusste ich nicht. Aber solange es da ist werde ich es genießen.
,,Also Ms. Andrews.", riss mich Sirius Stimme aus meinen Gedanken: ,,Worüber denken Sie nach?"'
,,Nur über den Abend und wie er verlaufen ist.", antwortete ich ehrlich als wir auf den Weg zu dem Gemeinschaftsraum waren. Wir waren bis zum Schluss geblieben. Alle unsere Freunde waren bereits gegangen und auch wenn die anderen Schüler und Schülerinnen gegangen waren hatten wir zusammen eng aneinander getanzt. Ich hatte meinen Kopf gegen seine Brust gelehnt während sein Kinn auf meinen Kopf gelegen hatte und seine Hände auf meine Hüften gelegen hatte. Sie waren nicht gewandert. Sie blieben an Ort und Stelle. Er hatte weder die Situation ausgenutzt noch hatte er sich mich wieder geküsst.
,,Hat er dir nicht gefallen?", fragte er mit einem besorgten Unterton.
,,Doch er war schön aber-"
,,Aber, dass bedeutet gar überhaupt nichts Gutes.", unterbrach er mich mit einem belustigten Gesichtsausdruck.
,,Hättest du mich nicht unterbrochen wüsstest du es.", erwiderte ich als wir im selben Moment den Gemeinschaftsraum betraten, welcher wie erwartet leer waren. Sirius steuerte mit eiligen Schritten auf den Kamin zu und mit einem Schwung seines Zauberstarb sorgte er dafür dass das Feuer im Kamin wieder brannte. Ich wollte die Schminke aus meinem Gesicht entfernen, das Kleid ausziehen und nur noch meinen Schlafanzug anziehen und schlafen gehen. Aber noch eine längere Zeit mit Sirius alleine ließ ich mir nicht entgehen. Ich ließ mich mit einem lauten Seufzer auf die Couch fallen und das erste was ich tat sind die Schuhe aus zu ziehen. Sirius beobachtete mich jede einzelne Bewegung ohne mich nur für eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Ich bin gespannt was die Nacht noch alles für mich bereit hält. Ein entspannter Abend mit Sirius, nur wir beide, darauf freute mich. Wir konnten reden. Wir waren ungestört aber vor allem konnten wir uns ausruhen.

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