Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 21 James Sicht

Chapter 21 James Sicht

,,Scheiße.", entfuhr es mir am nächsten Morgen als ich im Krankenflügel aufgewacht war. Sirius saß auf einen Stuhl, neben meinem Bett, und hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt.
,,Was grinst du so dämlich?", fuhr ich meinen besten Freund wütend an: ,, Ich habe ihn noch nie so toben und wütend gesehen wie in dieser Nacht, Pad. Es hat mir Angst gemacht. Es schien so als hätte Remus die Kontrolle verloren."
,,Hol erstmal Luft und beruhig dich. Es geht ihm gut. Er schläft tief und fest.", versuchte Sirius mich zu beruhigen und setzte sich zu mir aufs Bett.
,,Aber du hast recht. Mit Remus stimmt was ganz und gar nicht. Er war anders als in den anderen Nächten." Sein Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, dafür wurde sein Blick härter und finster. Er starrte auf die Vorhänge, wo dahinter unser Freund lag. Ich versuchte mich aufzusetzten, was mir eindeutig misslang.

,,Habe ich was verpasst?", fragte ich Sirius, da sich mein Körper streif an fühlte. Ohne mir eine Antwort zu geben zog er die Bettdecke zurück sodass ich einen Blick auf meinen Körper werfen konnte. Von meinem Bauch bis zu meiner Brust war ein dicker Verband angelegt worden.
,,Moony hat dich ganz schön erwischt.", erklärte mir Padfood auf meinen fragenden Blick: ,,Du hast gebrochene und verstauchte Rippen und ein gebrochenes Bei. Ich weiß nicht was passiert ist aber wäre ich eine Sekunde zu spät gekommen hätte Remus dich getötet."
,,Nicht Remus.", wiedersprach ich sofort: ,,Sondern das Monster in ihm."
,,Wirst du es ihm sagen?"
,,Nein und du auch nicht. Remus glaubt selbst, dass er ein Monster ist, was nicht stimmt. Er soll sich keine Sorgen machen und sich nicht die Schuld geben." Ich erinnerte mich noch genau wie es vor zwei Jahren gewesen war. Er wollte nicht, dass wir ihn in der Vollmondnacht begleiteten. Er hielt sich für zu gefährlich und er hatte Angst uns zu verletzten. Er hatte sich zurückgezogen. Sich vor uns verschlossen. Es hatte uns Monate gekostet ihm aus seinem Schneckenhaus zu holen und ich würde es nicht noch einmal zu lassen, dass er sich vor uns verschloss.
,,Lass mich durch!", kreischte eine Mädchenstimme plötzlich vor dem Krankenflügel, was daraufhin gesagt wurde verstand ich niht, dafür waren die Stimmen zu leise. Ich wollte aufstehen und nach schauen. Ich wollte mich bewegen aber jede einzelne Bewegung schmerzte.
,,Glaubst du wir wurden belauscht?", fragte ich Sirius eine Spur leiser.
,,Wenn es wieder Schniefelus ist, dann-"
,,Dann werden wir ihm einen Streich spielen aber ihm keinen Schaden zufügen.", unterbrach ich ihn, welche rmich schmollend anschaute: ,,Muss ic dirch daran erinner was letztes Jahr passiert ist?"
,,Nein.", antwortete er: ,,Aber er hat es nicht anders verdient. Er steckt seine lange Nase in unsere Angelegenheiten." Ich wollte sagen, dass er recht hatte und wir uns glücklich schätzen konnten, dass er nicht zu Dumbledore gegangen ist als dieselbe hohe Stimme mir zu vorkam: ,,Wenn du mich nicht in Ruhe lässt hole ich Black und Potter!"
,,Seit wann bist du auf deren Seite?", schrie eine tiefe Stimme zurück.
,,Seit du ein Todesser geworden bist" Es wurde ruhig. Weder das Mädchen noch der Junge sagten ein Wort und wenn doch dann konnten wir uns nicht hören. Ich schaute zu Sirius auf, der meinen Blick erwiderte.
,,Schniefelus.", sagten wir synchronisch und ein Lächeln schien auf mein Gesicht.
,,Ich geh ja schon, Prinzessin." Sirius stand lachend von meinem Bett auf und ging mit schnellen Schritten auf die große Holztür zu.
,,Warte ab bis ich wieder laufen kann!", scherzte ich. Ich beobachtete jede einzelne Bgewegung von ihm, dabei dachtete ich nicht daran ihn aus den Augen zu lassen. Ich hörte Stimmen. Sie sprachen leise und kaum hörbar sodass ich kein Wort verstand. Es verging einige Sekunden, wo ich ungeduldig in meinem Bett herumrutschte. Was passierte da draußen? Brauchte Pad meine Hilfe? Ich versuchte mich aufzurichten. Eine Welle von Schmerz durchfuhr meinen Körper als ich nach ehreren Versuchen es geschafft hatte ich aufzusetzten. Ich atmete Flack aus, gleichzeitig hielt ich mir die Seite. Ich versog schmerzhaft mein Gesicht. Es kostete mich jegliche Kraft meine Beine über die Bettkante zu legen und aufzustehen. Mein ganzes Gewicht lag auf mein linkes Bein somit war es so gut wie unmöglich voran zu kommen. Es waren ganz kleine Schritte mit denen ich voran kam. Ich konnte mich kaum aufrecht halten. Das Atem viel mir schwer. Ich schaffte es gerade so voran zu kommen. Meine Verletzungen waren mir egal. Meine Schmerzen sind unwichtig. WennSirius hilfe braucht bin ich an seine rSeite. Ich ließ ihn nicht hängen nur weil ich verletzt bin. Niemals! Auf meiner Stirn hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Mein Atem wurde immer flacher, meine Bewegungen immer schwächer.
,,Potter!" Ich schaute auf. Lily kam auf mich zu gerrant und im richtigen Moment fing sie mich auf bevor ich zu Boden ging.  Ihre Hände lagen auf meiner Brust während sie mich sanft nach oben drückte. Ich konnte spüren wie sehr sie sich ansrengte.
,,Was ist passiert?", fragte sie, gleichzeitig schaute sie zwischen uns hin und her: ,,Es wäre mir sehr verbunden, wenn du mir hilfst Black." Es brauchte kurz bis es bei Sirius klick machte und er mich, anstatt Lily, stüzte. Schade. Ich hatte die Nähe gemocht.
,,Was machst du hier?", fragte ich als ich wieder im Bettlag, dabei schaute ich in ihre grünen Augen. Ich konnte und wollte nicht woanders hinschauten.
,,Ich habe gehört, dass es Remus nicht gut geht aber dih in diesem Zusand zusehen überrascht mich. Wo ist er?"
,,Er schläft.", antwortete ich kurz und knapp. Ich wollte nicht, dass sie sah, dass ich etwas enttäuscht bin. Ich hatte gehofft sie würde sich für mich interessieren. Wie es mir geht. Wie und warum ich mich verletzt hatte. Aber sie fragte nicht nach. Kein einziges mal. Seufzend fuhr ich durch mein schwarzes Haar als ich fragte: ,,Was war vor der Tür los?"
,,Schniefelus hat sich wieder in unsere Angelegenheiten eingemischt. Ich habe es dir gesagt, Prongs. Er wird nich auf hören bis er bekommt was er will."
,,Nur über meine Leiche.", presste ich wütend hervor: ,,Hat er sonst noch was gesagt?" Sirius schüttelte seinen Kopf während Lily starr auf ihre Hände schaute. Sie mied meinen Blick, dabei presste sie ihre Lippen auf einander. Was hatte er gesagt? Was hatte er schon wieder getan, dass sie so traurig war? Sie versteckte ihr Gesicht hinter ihren Haaren, wohl in der Hoffnung keiner würde die Tränen in ihren Augen sehen. Es zeriss mir mein Herz sie so zu sehen. Ich starrte sie gebannt an als meine Hand automtisch ihre Haare hinter ihrem rechten Ohr klemmte und sanft ihr Tränen weg wischte. Er wird dafür bezahlen sie jemals verletzt zu haben.
,,Vergiss was er gesagt hat oder was er ist.", tröstete ich die rothaarige: ,,Du bist viel mehr als was er sagt. Er denkt nicht darüber nach was er von sich gibt und dabei ist ihm zu spät aufgefallen, was er eigentlich verloren hat."
,,Leute!", unterbrach Sirus unseren Moment: ,,Ich bin auch noch anwesend. Bitte ersparrt mir den Rest!" Ein Lachen entwich meinen Lippen, dabei nahm ich meine Hand von ihrer, weichen, Wange und richtete meine Aufmerksamkeit auf meinen besten Freund.
,,Du kannst auch einfach gehen."
,,Vergiss es Prongs. Wer weiß was passieren wird, wenn ich diesen Raum verlasse und Moony möchte ich wirklich nicht alleine mit euch beiden lassen."
,,Du bist so ein Trottel Black. Ansatt immer nur mit deinem Schwanz zu denken solltest du dir besser Gedanken über Jacky machen." Das Lächeln entwich aus seinem Gesicht und eine gewisse Härte breitete sich dafür aus.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro