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Chapter 14 James Sicht

Chapter 14 James Sicht

Mein Blick war starr auf den schwarzhaarigen Jungen mit den fettigen Haaren gerichtet. Severus Snape. Ein Slytherin und mein Erzfeind. Ich formte wütend meine Hände zu Fäusten ohne ihn ein einziges Mal aus dem Augen zu lassen. Er saß mit Bellatrix, Regulus und ein paar anderen Slytherin an einem Tisch, welcher in einer Ecke stand. Sie ware untersich und keiner kam auf die Idee die Gruppe zu zören. Ich kannte auch den Grund. Sirius Cousine Bellatrix konnte gemeiner als alle Slytherin zusammen sein und sie scheute sich nicht dunkle Magie anzuwenden. Mein Augen wanderten von der Hexe zurück zu Schniefelus, wie ich ihn gern nannte. Ich konnte einfach nicht verstehen wie er mit Lily all die Jahre befreundet gewesen war. Sie saßen im Unterricht immer zusammen, hatten zusammen gelernt bis zu jenem Tag als ihre Freundschaft zerbrach. Ich hatte den Schmerz in Lilys Augen gesehen, ich hatte ihre Traurigkeit gesehen und es machte nicht besser, dass er sie vor der ganzen Schule blamiert hatte. Lily hatte immer zu ihm gestanden, ihn verteidigt wenn wir ihn wieder geärgert hatte bis er sie vor allen Schüler und Schülerinnen als Schlamblut bezeichnet hatte. Seit dem sind sie keine Freunde mehr und seit diesem Tag hatte ich ein Auge auf ihn geworfen, dass er sich ihr nicht mehr näherte. Es hatte nich immer funktioniert aber zum größten Teil.
,,Jetzt hör auf darüber zu starren oder willst du einen Krieg im Pub anfangen?", flüsterte Sirius sodass uns die anderen Tische nicht hören konnte. Ich schaute von den Schlangen zu meinem Butterbier und starrte die Flasche an als wäre es die interessanteste Sache der Welt.
,,Wir wissen das du aufpasst aber mach es nicht offensichtlicher als es ist." Sirius legte mir zum Trost eine Hand auf meien Schulter und drückte diese sanft.
,,Soll ich etwa so tun als wäre nichts gewesen? Ich will nicht, dass Schniefelus Lily noch einmal so nah kommt wie in der Winkelgasse.", erklärte ich meinen Freunde und legte meinen Zauberstab auf den Holztisch, aus Sicherheit dass ich die Schlangen nicht verhexte. Ich konnte nichts versprechen, wenn ich sie sah.

,,Es bringt nichts wenn du sie versuchst mit deinen Augen sie zu töten."
,,Die Hoffnung stribt zu letzten wie man es so schön sagt.", scherzte ich und trank einen Schluck von meinem Butterbier. Es gibt nichts besseres als ein kaltes Butterbier an einem warmen Tag.
,,Wie wäre es wenn wir wieder für einen Lacher sorgen?", schlug Padfood vor zur selben Zeit beugte er sich über den Tisch und senkte seine Stimme. Eines hatten wir in den letzten Jahren in Hogwarts gelernt. Egal wo man ist oder wann es gab immer jemand der einen belauschte.
,,Ich dachte ihr hättet die Streiche sein gelassen und seit endlich erwachsen geworden." Remus schaute zuerst Sirius und dann mich mit dem strengen Blick an, welcher meinen Vater gerne aufsetzte wenn ich zuhause über die strenge schlug.
,,Jetzt komm schon Moony.", versuchte ich ihn zu überreden: ,,Es wird eine Menge gleächter geben und die Schlangen können wir vor der ganzen Schul blamieren."
,,Und was ist mit Lily?", erwiderte dieser: ,,Was ist wenn du sie dadurch verlierst? Du weißt genau, dass sie nichs von deinen Streichen hält."
,,Wir sind siebzehn, Moony. Lass uns noch einmal alles genieße bevor das richtige Leben beginnt.", sagte nun Sirius mit einem verschwörerischen Ausdruck im Gesicht. Der Angesprochen seufzte kurz auf, schlug sein Buch zu und sagte schließlich:,, Was habt ihr dieses mal vor?"
,,Wir mischen ihnen was in ihren Getränke und dann sehen wir was daraus kommt.", schlug ich eine Idee vor, lehnte mich in meinem Stuhl zurück und verschränkte meine Arme vor der Brust.
,,Uii. Ich habe noch einen großen Vorrat an Zauberbonbons, die sich in Flüssigkeit auflösen.", stimmte Pad meine Idee zu: ,,Ich habe es selbst gesehen was passiert wenn man so ein Bonbon ins Getränk mischt. Einem verfärben sich die Harre und bei einem anderen wachsen Kiemen.", erklärte der schwarzhaarige mit einem angeekelten Blick. Ich möchte wirklich nicht wissen, was noch alles passiert ist.
,,Bestimmt werden uns die Elfen helfen. Die Schlangen haben immer solche Extrawünsch. Wir können uns heute Nacht mit meinem Umhang in die Küche schleichen.", ergänzte ich, woraufhin ich einen zustimmendes Nicken von beiden bekomme.
,,Und was ist mit Lily?", fragte mich mein Gegenüberliegender, welcher einen besorgtes Gesicht hatte: ,,Was ist wenn du bei ihr wieder ganz von vorne Anfangen musst? Es ist unser letztes Schuljahr und deine letzte Chance Prongs sie zu überzeugen."
,,Ich weiß. Entweder sie mag mich sowie ich bin oder nicht. Ich will mich nicht verstellen, damit sie mich mag aber sie macht es mir auch nicht gerade leicht. Ich weiß nicht warum sie mich in all den Jahren gehasst hat und wahrscheinlich tut sie es noch immer." Ich seufzte frustiert auf und fuhr mir mal wieder durch mein unordentliches Haar. Ich bin wirklich ratlos. Lily ist für mich eine einziges Rätsel, welches einfach nicht gelöst werden konnte. Vielleicht ist sie auch zu schlau oder nur vorsichtig? Sie kennt meine Frauengeschichten und die ganzen Gerüchte aber würde das etwas ändern? Hatte sie vielleicht nur Angst? Ich schüttelte meinn Kopf um meine Gedanken zu vertreiben. Ich werde jetzt nicht wieder in meinen Gedanken versinken.
,,Sie hat ihre Gründe.", sagte plötzlich Remus. Ich setzte mich kerzengerade hin und musterte meinen besten Freund eindringlich. Er riss erschrocken seine Augen auf als er merkte, was er gesagt hatte.
,,Du weißt was.", sagte ich vorwurfsvoll: ,,Sag es mir, Remus. Bitte."
,,Ich habe es versprochen es niemanden zu sagen.  Du musst sie selber Fragen Prongs.", entschuldigte er sich bei mir. Ich ließ die Schulter hängen.
,,Ich habe es auch nur zufällig erfahren. Es war in unserem zweiten Schuljahr aber mehr sage ich nicht James. Du musst es von Lily erfahren." Er verschränkte seine Arme vor der Brust, was bedeutet, dass ich er mir nichts mehr erzählen würde. Meine einzige Quelle, meine einzige Chance irgendetwas zu erfahren blockte ab. Ich konnte ihn verstehen. Remus ist mit Lily befreundet und so loyal er auch ist würde er niemals einer seiner Freunde verraten. Ich bewunderte meinen Freund und ich bin ihm dankbar dafür. Ich möchte auch nicht, dass Remus irgendetwas weiter sagte was ich ihm anvertraut hatte. Meine Augen wanderten zu der rothaarigen Hexe, welche mit ihrer Freundin an einem Tisch, direkt am Fenster, saß. Neben ihr saß ein braunhaariger Junge während neben Jacky ein blondhaariger Junge saß. Die beiden Freundinnen sahen sich immer wieder hilfesuchend an aber nichts schien zu helfen. Ich beobachte die Beiden wie sie aufstehen wollten aber von ihrer Männergesellschaft abgehalten wurde. Es überraschte mich nicht, dass Remus sowie Sirius meine Anspannung gemerkt hatten und meinen Blick folgten. In der nächsten Sekunde hörte ich wie ein Stuhl zurück geschoben wurde und mein bester Freund in meinem Blicksicht fiel. Er steuerte auf den Tisch von der rothaarigen und schwarzhaarigen Hexe an. Ich stand hastig auf und folgte ihm. Ich möchte ihn für die Notfälle zurückhalten. Ich wusste genau wie explosiv Sirius sein konnte wenn er seine Beherrschung verlor. Ich konnte deutlich erkennen, dass die zwei Freundinnen sich nicht wohl fühlten und auch wenn uns die Situation nichts anging konnte ich nicht einfach zuschauen wie Lily bedrängt wurde.
,,Lily ich müsste mit dir was besprechen. Schulsprecherkram." Ich versuchte so ruhig wie möglich zu klingen während uns die Jungen vernichtend anschauten. Sie ergriff sofort ihre Tüten und  stand von ihrem Platz auf.
,,Jacky, wir müssen noch eine Quidditch-Strategie besprechen für das nächste Training.", wandte sich Sirius an die schwarzhaarige ohne einen Blick auf die Jungen zu würdigen. Wir wartenden geduldig bis sie all ihre Sachen zusammen gesucht hatten, was nicht gerade wenig ist, und an den Jungs vorbei liefen. Plötzlich umgriff der braunhaarige nach Lilys Handgelenkt, welche sich auf der Stelle verkrampfte. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sich meine Stirn in Falten legte und ich mich anspannte.
,,Wir haben uns gerade so nett unterhalten und du willst schon gehen Lily?", säuselte er mit einem schleimischen Grinsen auf den Lippen. Zwei grüne Augen schauten mich hilfesuchend an. Ein stummes Flehen lag daran, dass ich ihr helfen sollte. Ich wäre wirklich ein Arschloch wenn ich Lily jetzt stehen lassen würde. Vielleicht war es auch die Eifersucht, die in mir handelte als ich die Hand von Lilys Handgelenk löste und sie hinter mich zog. Dieser sprang wütend auf und baute sich vor mich auf. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, da er mir gerade mal bis zum Kinn reichte.
,,Ich war zuerst da Potter. Vergüng dich mit einem anderen Mädchen.", presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
,,Wie ich gerade schon gesagt habe, haben Lily und ich noch einiges für den Halloweenball zu bereden und wenn du nicht möchtes, dass ich dir Punkte abziehe solltest du besser aufpassen wie du mit einer Lady redest." Ohne auf seine Antwort abzuwarten verließ ich mit Lily den drei Besen, dabei hielt ich ihre Hand noch immer. Ich spürte die neugierigen Blicke, die auf uns lagen aber dies war mir in diesem Moment egal.
,,Danke James.", hörte ich eine leise Stimme hinter mir als wir nach draußen traten. Ich drehte mich zu ihr um.
,,Es hat nichts mit dir zu tun.", sagte ich in einem viel zu harten Ton: ,,Ich kann es nur nicht haben wenn ein Mädchen belästigt wird."
,,Oh.", erwiderte sie und senkte ihren Blick. Ich konnte nicht sagen was passieren wird, wenn ich ihr meine sanfte Seite zeigen würde. Ich musste meine Gefühle hinter einer Mauer verbergen. Ich möchte nicht wie in all den Jahren zuvor verletzt werden. Ich möchte keinen Stich in meinem Herzen mehr haben.

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