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Y E O L A H O P | jimin 💸

Ich spitzte die Ohren und hörte ihm aufmerksam zu. Ich wusste nicht genau, was er damit erreichen wollte - ich fand's gut - aber ich hörte dem Mann zu. Seine Haare wehten ein wenig in sein Gesicht und er sah so verdammt gut aus, dass ich den Anfang verpasste, den er mir gesagt hatte.

„.. ans Herz gewachsen. Und als du mir deine Liebe gestanden hast, belog ich dich. Natürlich sind das nicht nur Emotionen, jedenfalls nicht mehr für mich. Ich habe echt viel nachdenken müssen, darüber, wie sich unsere Beziehung entwickelt hat und darüber, wie sich meine Gedanken über dich immer mehr verändert haben.
Und ich bin endlich zu dem Schluss gekommen, dass ich.. dass ich dich liebe Jimin.

Ich habe mich in dich verliebt", hörte ich ihn sagen und sah ihm die ganze Zeit verträumt in die Augen. Und manchmal wanderte mein Blick zu seinen Lippen, die ich am liebsten küssen wollte. Ich wollte ihn schmecken, ihn fühlen und ihn sehen, ich wollte ihn berüh-

Ja stopp. Ich sollte sein Geständis nicht-

Warte.
„Was?", fragte ich, da ich Angst hatte, ich hätte mir das eben nur vorgestellt. „Ich werde das jetzt nicht wiederholen. Aber vielleicht hilft dir das auf die Sprünge.", Taehyung lehnte sich zu mir runter und küsste meine Lippen sanft, so unschuldig wie es nur möglich war und dennoch legte er Gefühle in diesen Kuss, der uns eben verband. „Ich liebe dich, Jimin", sagte er und ich erschauderte, eine Gänsehaut überlief meinen Rücken, mein Herz-
Mein Herz spielte verrückt.
Es pumpte viel zu viel Blut und brachte mein Gehirn zum rattern.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog ich ihn an seinem Kragen zart zu mir und hielt kurz vor seinen Lippen an, bevor ich meine gegen sie drückte. Ich wollte noch etwas sagen, aber mein Blick, der immer wieder von seinen Augen zu seinen Lippen und zurück wanderte, lenkte mich einen Moment ab.
„Kim Taehyung.", schaffte ich nur zu sagen, ehe wir unsere Lippen wieder aufeinander pressten und sie sofort anfingen zu bewegen. Im Einklang und Harmonie, die mich wohl fühlen lies, die mir bis in die Knochen ging und meine Gedanken nicht mehr klar werden ließ.

Es war zwar langsam, aber umso gefühlvoller und wunderbarer die seinigen auf meinen Lippen zu spüren. Ich konnte sie einfach so genau fühlen und mittlerweile standen wir auch eng aneinander gepresst an einem Baum und bewegten unsere Hände ganz langsam am Körper des jeweils anderen entlang. „Lass uns woanders hin", meinte Taehyung und zog mich zum Auto, weshalb ich nur kichernd hinter ihm her lief. Im Auto, während der Fahrt, lag seine Hand unruhig auf meinem Oberschenkel und wanderte gefühlt immer höher, weshalb ich schon unruhig auf meinem Sitz hin und her rutschte. „Taeeeee.. kannst du nicht ein bisschen.. schneller- agh, wofür war das?", stöhnte ich erregt und schloss meine Augen, ehe ich meinen Kopf an die Lehne lehnte.

„Ich kann nicht schneller fahren, wir haben rot, du nörgeliges etwas", sagte er ein wenig knurrend und ich schluckte betroffen.

Nach einer Ewigkeit blieben wir in der Garage stehen, als ich es wirklich nicht mehr aushielt und mich über die Mittelkonsole zu ihm drückte und ihn anfing zu küssen. Er erwiderte auch und bewegte seine Lippen verlangend auf meinen und ich fing ein wenig an zu schwitzen. Dieser Typ machte mich verrückt und ich ließ es auch einfach zu. Weil ich es liebte, wie er mich so unter Kontrolle hatte und ich es liebte, wie er mich so verrückt machte.
Weil ich ihn liebte.

„Jimin- bist du sicher?", fragte er sofort, ohne nachzudenken, als ich sein Hemd aufknöpfte und wir uns kurz lösten. „In meinem Bett ist es..", er öffnete einfach die Tür und ging davon, zum Lift und ich rannte ihm mit total zerzausten Haaren hinterher, dabei versucht nicht hinzufallen, so zerstreut ich vor Erregung war. Im Fahrstuhl erging es uns nicht besser und wir ließen unsere Zungen tanzen. Er drückte mich gegen den Spiegel und ich versuchte mich kurzerhand noch am Fenster abzustützen, als wir ankamen und heraus stolperten.

Laut meiner Einschätzung braucht er viel zu lange, um den Schlüssel in das Schloss zu stecken, weshalb ich ihn von hinten befiel und seinem, durch das verrutschte, etwas durch mich offene Hemd, freigelegten, Rücken einen Knutschfleck verpasste und er leise keuchte, als er endlich die Tür geöffnet hatte und und sie hinter mir schloss, als er mich hochhob, ich meine Beine um sein Torso schlang und er mich gegen die der Tür gegenüberliegenden Wand presste. Mund auf Mund, Zunge an Zunge und Hände am nicht eigenen Körper fand er den Weg in sein Zimmer und ich knöpfte seine Hemd blind auf, während er seine Jacke auszog, so wie ich dann auch meine, als er endlich schon oberkörperfrei über mir war und sich von mir löste, mich lustvoll ansah und seinen Blick nicht von meinem Gesicht abwandte, während er mir mein Shirt auszog (es sei erwähnt, dass der Schriftzug davon ‚I need money' war) und dann sein Blick über meinem Köper schwebte.

Jetzt lehnte er sich langsam über mich und der Kuss fing wieder an, langsam und ruhig zu sein, als er sich selbst seine Hose auszog und sich dann an meine zu schaffen machte, meine Hände noch in seinen weichen Haaren, als ich etwas Erleichterung um mein beengtes Glied spürte, welches auch schon hart gegen meine Boxer drückte. Er nahm meine Hand aus seinen Haaren, drückte sie auf seine Länge, was ihn aufstöhnen ließ und ich anfing, zu grinsen. „Soll ich helfen, Daddy?", fragte ich unschuldig und er schloss die Augen und versuchte sich zu beherrschen. „Babyboy, du bist so, so, so brav heute..", sagte er und ich musste leise lachen und er öffnete wieder seine Augen. Taehyungs Arme waren neben meinem Kopf abgestützt, als er uns geschickt umdrehte und ich auf seinem Becken saß. Langsam bewegte ich meine Hüfte auf seiner Mitte, was ihn zum Stöhnen brachte und ich sicherer in meinem Tun war und langsam von ihm runter ging, ihm den letzten Stoff auszog und mit meiner Zunge ein Mal über seine Länge leckte.

Dann nahm ich sie ganz in meinen Mund und hörte ihn deshalb wieder stöhnen. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, machte das immer schneller und ließ ihn lauter und tiefer stöhnen, die Klänge erfüllten den Raum und ließen mich auch leicht seufzen, was ihn scheinbar noch mehr erregte und er sich in meinen Haaren festgriff. „Ich komme gl...", er konnte gar nicht zu Ende reden, da füllte sein Sperma schon meinen Mund und ich schluckte alles, bis ich anfing zu husten. „Das war heftig Taehyung", beschuldigte ich ihn dafür, dass ich mich verschluckt hatte. Er lachte nur und zog mich zu sich, ich immer noch hart und mit geschwollenen Lippen auf ihm liegend - mich schon fast an ihn reibend, damit ich Erlösung finden konnte. „Daddy.. bitte, ich halt es nicht mehr aus..", stöhnte ich gegen seine Lippen und half ihm selbst wieder härter zu werden, indem ich meine Hand an sein Penis legte und mit dieser auf und ab fuhr.

Oh Babyboy.. ich will, dass du mich heute reitest, okay?", mir war sofort klar, dass dies keine Frage war, ich wollte nur so unbedingt endlich erlöst werden. Er half mir, mich richtig zu setzen und ich ließ ihn in mich gleiten, sodass ich schmerzerfüllt, grinsend und so erregt wie noch nie stöhnte und meine Faust auf seine Brust schlug. „Fuck- oh mein Gott", gab ich erledigt von mir und stützte mich dann bei ihm ab, fing an ihn immer wieder in mich zu stoßen und gab nur noch laute Geräusche von mir. Kurz darauf noch lautere, als er meinen goldenen Punkt traf und ich fast wirklich nicht mehr konnte, wobei er noch einen drauf legte und von unten in mich stieß.

Nach einigen Augenblicken kam ich laut, seinen Namen schreiend, mit voller Ladung und total geschafft, als er auch in mir kam.

„Taehyung, das habe ich gebraucht. Ich liebe dich"

„Ich liebe dich auch", antwortete er und zog sich aus mir raus, was mich wieder total erschaudern ließ und wir uns wieder küssten.

„Zweite Runde?"

—-
Die zweite Runde schreiben oder nicht schreiben?

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