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D A S E O T | jimin 💸

„Jimin. Jimin. Jimin. Jimin."
„Halt deine Scheiß-Fresse, Min", fuhr ich ihn an. Meine Laune war beim Nullpunkt, denn mein Arsch tat noch immer weh und ich hatte Yoongi von meinen Schmerzen erzählt. Auch wenn er sich nur um mich kümmern wollte. „Jimin-ah. Denkst du viel an ihn, oder nur an den Sex mit ihm", fragte er dann plötzlich und ein paar Leute drehten sich zu uns um und musterten uns komisch, was ich nur mit geröteten Wangen quittierte. Jetzt wusste fast die halbe Uni, dass ich Schwul war. Man.

„Ich denke einzig und allein an den mega geilen Sex, weil ich meine v-card verlor", zischte ich so leise ich konnte und notierte mir weiter, was eben erklärt wurde. Yoongi lehnte sich zurück, schloss die Augen und schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Mein Handy vibrierte.

Dvddv
Wann hast du Schluss?

Chimbxbx
In fünfzehn Minuten

Er schrieb mir nicht mehr zurück, weshalb ich kurz schmollte, mein Handy aber weglegte. Ich wollte unbedingt, dass wir wieder miteinander schliefen, ich genoss es, wie er so dominant über mir gestützt war und mich seinen Rücken zerkratzen ließ. Und ich liebte es, wie er manchmal in meine Lippen und meine Haut biss. Und wie er.. nun ja... Sex mit mir hatte. Ich hatte zwar keinen einzigen Vergleich zu anderen (den ich mir aber noch holen wollte), aber ich war mir sicher, dass es sehr gut war. Es klingelte und lustlos packte ich meine Sachen zusammen, verließ das Gebäude mit hängendem Kopf und wurde erst aufgehalten, als sich jemand in meinen Weg stellte und ich gegen den Mann prallte. Gedankenverloren, murmelte ich ein ‚Entschuldigung' und lief weiter, aber ich wurde von der Person am Arm gepackt. „Für dich ist es immer noch ‚Entschuldigung Daddy'", ich zuckte bei dem Klang seiner tiefen Stimme zusammen und hob meinen Blick reflexartig und drehte mich zu ihm.

Stürmisch umarmte ich ihn und begrüßte ihn sofort freundlicher. „Hey, Taehyung! Du rettest meinen Tag", ich ließ wieder von ihm ab und stellte mich vor ihn, aber mir fiel auf: ich war noch kleiner als er. Verdammt. Die Menschen um mich herum sahen mich verwundert an und die, die mich noch im Hörsaal gehört hatten und Eins und Eins zusammenzählen konnten, wussten, dass ich mit diesem Typen vor mir in einer.. speziellen Beziehung war. „Baby, wieso so glücklich, mich zu sehen?"

„Ach, Yoongi durchbohrt mich schon die ganze Zeit mit Fragen und ich.. musste die ganze Zeit an unseren.. Sex denken", beichtete ich und flüsterte das böse Wort. Aus Taehyungs Kehle ertönte nur ein raues Lachen und er nahm mich an der Hand und führt mich zu seinem Auto. Einem anderen Auto, als das, welches wir zwei Tage zuvor benutzt hatten.

Es war mattiert worden und die schwarze Farbe spielte in einem tollen Einklang zu den roten Elementen an den Spiegeln und den Rädern. Auch von Innen war es rot und Schwarz gehalten und mir fiel sogar auf, dass sich Taehyung in diesem Stil gekleidet hatte. „Hast du eigentlich irgendwelche Hobbys?", fragte mich Tae und klang sogar interessiert. „Ich tanze und singe. Na ja, so wie fast jeder in Südkorea. Ich bin einer von den Menschen, die sehr fasziniert von unserer Pop- und Hiphopkultur sind.", beichtete ich ihm. Er fand bestimmt, dass ich total kindisch war.

„Wirklich? Würdest du mir denn mal etwas vortanzen? Bei Gelegenheit?"

„A-aber nicht diese Art von Tanzen.", stellte ich klar und wurde etwas rot. Doch er winkte nur ab. „Du kannst deinen Körper bestimmt toll einsetzen", sagte er im Flüsterton und ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Wie kann es sein, dass du so gut im Bett bist und dennoch so schüchtern erscheinst", fragte er plötzlich und sah mich an, als wir an einer roten Ampel hielten. „Keine Ahnung", murmelte ich für ihn zu unverständlich und wich seinem Blick überfordert aus. „Wir sind schon da", er parkte elegant in einer Lücke und wir standen erneut in dem Fahrstuhl, wo schon wieder ein Lied von Twice spielte, sowie es das letzte Mal auch schon so war. Ich zog meine Schuhe aus und Taehyung ging mir voraus in einen Raum, der mir boch unbekannt war (es stellte sich heraus, dass wir in der Küche waren) und füllte uns beiden jeweils ein Weinglas nicht mal zur Hälfte auf. „Auf uns!", sagte er und wir tranken beide gleichzeitig das süße, alkoholische Getränk mit einem Zug aus und gingen weiter in sein Zimmer. „Jimin, hast du jemals jemandem ein Lapdance verpasst?", fragte er und ich schüttelte belustigt meinen Kopf. „Wie gesagt ich- Das ist ja sowasvon mein Lieblingslied von Taemin!", sagte ich euphorisch, als Taehyung seine Boxen mit seinem Handy verbunden hatte und Move spielen ließ. „Na dann, kannst du mir ja das auf meinem Schoß zeigen", Taehyung stand plötzlich bei mir und drückte mich gegen die Wand und verband unsere Lippen zu einem geschmackvollem Kuss und ließ meine Gedanken nur noch bei ihm und seinem Stöhnen sein. Taehyung lief rückwärts zu seinem Bett und führte mich mit sich, während sich unsere Lippen immer noch küssten und nicht voneinander loslassen wollten.

Plötzlich ließ er sich auf sein Bett nieder und ich landete auf seinem Schoß und weil ich so doof und unvorsichtig war, rutschte ich mich erst zurecht, was dazu führte, dass er an meine Mitte kam. Denn Tahyung war weit zurück gelehnt und ich lag halb auf seinem Oberkörper, breitbeinig auf seiner Hüfte.

Er lenkte mich wieder mit einem Biss in meine Lippen ab und mich durchfuhr Adrenalin, sodass ich mich traute, meine Lippen zu öffnen und sie verlangender auf seinen zu bewegen. Er brummte unzufrieden und übernahm sofort wieder die Oberhand, fuhr mit seiner Zunge zu meiner und verband sie miteinander. Ich fing an, meinen Körper wie unsere Lippen gegeneinander zu bewegen und keuchte auf, als ich wieder Druck auf meinem Glied spürte und langsam hart wurde. Taehyung schien es nicht anders zu gehen, denn als ich mich weiter bewegte und er mich machen ließ, spürte ich auch seine Härte gegen meine drücken.

Ich versuchte mutig zu sein und bewegte meinen Po noch kreisender und fester auf seiner Hüfte, wodurch wir den Kuss unterbrachen und er aufkeuchte. „Du.. hast das echt.. ngh nie gemacht?"

Ich war ein wenig stolz auf mich, als ich sah, wie es ihm gefiel und machte weiter, hielt mich dabei an seinen Schultern fest und suchte seinen Blick - oh, ich wusste nicht, wie ich das fand, die Oberhand zu haben...

Aber zum Glück, ja, zum Glück, veränderte Taehyung unsere Position, sodass ich dann plötzlich auf dem Bett lag und er auf meiner Hüfte saß, sein wunderschönes Gesicht war ganz nah an meinem, an meiner Wange konnte ich den heißen Atem spüren. Dann küsste er mich auf meinen Wangenknochen und wanderte langsam mit seinen Lippen, die dabei meine Haut streiften zu meinem Ohr und von dort meine Kieferlinie entlang. Meine Hände konnte ich nicht still halten und fuhr mit meinen kleinen Fingern unter seinem Hemd an seinen Seiten entlang.

Taehyung fing an, an meinem Schlüsselbein zu saugen, weshalb ich laut aufstöhnte, da meine Haut dort wie verrück anfing zu kribbeln und ich erst dann bemerkte, wie empfindlich ich dort sein konnte. „Baby, ich habe etwas für dich", sagte er in einer tiefen Stimmlage und nahm ein schwarzes Band unter seinem Kissen hervor. War das etwa Samt?
Ich stützte mich auf meine Unterarme ab, während er es um meine Augen band und ich nur noch die Dunkelheit dahinter erkannte, als ich zaghaft meine Augen öffnete. Ich spürte, wie einer seiner Finger sachte, sodass es mich schon fast kitzelte, unter mein Oberteil strich und er es dann ganz auszog. Taehyung küsste mich ein Mal auf meinen Brustkorb und dann spürte ich nur noch, wie seine heiße, feuchte Zunge über meinen Bauch zu meinem Hosenbund leckte und dort dann absetzte, was mir eine Gänsehaut verpasste. „Daddy? W-was machst du?", wollte ich erregt wissen, doch er lachte nur leise und ich hörte etwas rascheln (zog er sich aus?) und dann öffnete er meine Hose und zog sie mir unsanft runter, zusammen mit meiner Unterwäsche. Ich gab einen erstickten Laut von mir, da ich froh war, endlich etwas Befreiung zu spüren.

Ganz plötzlich, ohne Vorwarnung oder sonstige Zeichen, nahm ich noch die zwei Finger in mir wahr und krallte mich automatisch in Taehyungs Haare, ehe er sie anfing zu bewegen, weshalb ich schon jetzt stöhnend meinen Kopf zurücklehnte und stöhnte. Ruckartig zog er sie wieder raus und ich spürte etwas größeres an meinem Eingang und seine Hand, die mir über meine Wange strich. „Baby, du bist so tapfer", raunte er und stieß heftig in mich rein, sodass ich eher schrie, als zu stöhnen. „OH MEIN", gab ich laut von mir, als ich von den vielen Gefühlen überwältigt war. Er fing an sich sanfter und geduldiger zu bewegen, was aber nicht daran änderte, dass es tief war.

Unser Stöhnen vermischte sich und wie zuvor krallte ich mich in seinen Rücken, nach Halt suchend, was aber herzlich wenig brachte, da ich immer wieder abrutschte. Er traf meine Prostata und ließ mich Sterne sehen (auch, wenn ich ein Tuch über den Augen hatte). „J-ja Daddy.. dort..", wieder stöhnte ich, als ich seinen Atem auf meine Stirn fallen spürte und das herzhafte Stöhnen wahrnahm, welches ihm entfloh.
Er glitt immer wieder in mich und ich konnte nicht anders, als meinem Orgasmus immer näher zu kommen. Ich musste zugeben, dass es sich ungeheuerlich gut anfühlte, so von ihm durchgenommen zu werden, ich konnte mir nicht einmal vorstellen, dass mir etwas noch mehr gefallen konnte, als das Spüren von Taehyungs Nähe.

Ich hal- ahh~ nicht mehr nghhh- aus", waren die einzigen sinnvollen Worte, die ich zustande bringen konnte und fähig war, laut auszusprechen. Mein Atem zitterte bei jeder seiner Bewegung und die Intensität, die durch die Schwärze vor meinen Augen verstärkt war, überwältigte mich und ich spritzte stark ab, kam zwischen uns und spürte auch schon, wie Taehyung über die Klippe sprang. Er ließ sich neben mich fallen und atmete erschöpft, vergaß das Tuch auf meinen Augen anscheinend. Ich griff nach dem Knoten und löste ihn, musste mich an die Helligkeit gewöhnen und blinzelte ein paar Mal, bevor ich mich zu ihm drehte und endlich sein schönes Gesicht sah. „Du bist wirklich.."
Er unterbrach mich. „Gut im Bett?"
„Schön. Du bist schön", vollendete ich meinen kurzen Satz, musste aber über seine vorherigen Worte schmunzeln. Das war er auch.

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