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Thirteen

Piper

,,Es war keiner aus dem Rudel. Wir haben euch schon öfter unterstützt." ,,Vielleicht waren es auch die Vampire. Sie sind immerhin oft mit Shadowhuntern in Komplikationen gekommen." Der Streit wurde immer mehr und irgendwann schlug ich auf den Tisch und rief:,,Stopp!" Sie sahen mich überrascht an und ich sagte:,,Was macht euch so sicher, das es mehrere Arten Unterweltler waren? Die Schnitte kamen von Elbenmessern. Die Kratzspuren sahen augenscheinlich wie die eines Werwolfs aus, doch das waren sie nicht. Ein Werwolf hinterlässt glatte Kratzspuren." Ich wurde unterbrochen:,,Aber es waren Vampirbisse zu sehen." ,,Es waren auch keine Vampire." ,,Klar das du sie in Schutz nimmst. Du bist mit einem zusammen." ,,Das hat nichts damit zutun. Vampire beißen ordentlicher. Die Bissspuren an den Leichen waren nach unten aufgerissen. Das würde einem Vampir nicht passieren. Nur ein Elb könnte das so präzise machen, das jeder eine andere Spezies als die Elben vermutet. Selbst Hexenmeister sind nicht präzise genug das so darzustellen." ,,Woher willst du das wissen?" ,,Ich war YinFen süchtig. Als meines verbraucht war, bin ich zu einem Vampir. Er hat mich gebissen und daher weiß ich, das die Bisse eines Vampirs nicht nach unten aufgerissen sind. Jeder der schonmal von einem Werwolf angegriffen wurde, weiß auch das die Kratzspuren glatter sind." Sie sahen mich alle an und ich sagte dann:,,Wenn es euch nicht stört würde ich jetzt gerne gehen." Ich stand auf und als ich gerade beim Ausgang war kam Alec auf mich zu. ,,Piper warte." Ich drehte mich um und sagte:,,Was ist?" ,,Wir müssen reden." ,,Worüber?" ,,Alles. Ich habe sie nicht geheiratet." ,,Schön für dich. Ich würde auch gerne zu meinem Freund. Kannst mich ja anrufen wenn was ist." Ich lief los.

Zeitsprung 4 Monate

Ich wohnte immernoch in der Bootshalle. Die Morde wurden aufgeklärt und alles ist wieder normal. ,,Simon?" Ich hörte Clarys Stimme am Tor. Simon war gerade nicht da und deswegen öffnete ich das Tor. ,,Oh hi Piper." ,,Hi Clary. Simon ist nicht da. Wie kann ich helfen?" ,,Wir wollten euch einladen." ,,Wozu?" ,,Also wir wollten Alec überraschen. Wir haben es noch nicht so wirklich geschafft seinen Aufstieg zum Institutsleiter zu feiern und er feiert ja nicht so gern. Also überraschen wir ihn." ,,Schöne Idee." ,,Danke. Sie kam von Izzy und mir. Kommt ihr?" ,,Ich Frage Simon. Willst du noch so lange bleiben?" ,,Ich muss leider weiter. Sorry." ,,Alles gut." Ich umarmte sie und sie ging. Später kam dann auch Simon. ,,Clary war hier. Sie hat uns eingeladen. Sie und die anderen wollen Alec überraschen weil er ja zum Institutsleiter aufgestiegen ist und sie wollte das wir auch kommen. Also?" ,,Er ist einer deiner Freunde und wenn du hin willst komme ich gerne mit. Also wenn du willst das ich mitkomme." ,,Du bist genauso eingeladen wie ich." ,,Also wann ist es?" ,,Ich schreibe Clary erstmal das wir kommen." Ich nahm mein Handy und schrieb Clary eine SMS.
Hi Clary. Simon und ich kommen gerne. Du musst nur sagen wann und wo.

Okay. Ich sage es den anderen. Morgen um 16 Uhr im Trainingsraum vom Institut.

Okay. Danke.
,,Morgen, 16 Uhr im Trainingsraum vom Institut. Sie wird dort dann mit den anderen warten und uns alles erklären." ,,Klingt gut." Wir gingen schlafen und am nächsten Abend zog ich mich um und dann liefen wir zum Institut. Als wir beim Trainingsraum waren umarmte uns Clary sofort. Auch Jace und Izzy begrüßten uns. Dann erzählten sie uns alles und ich konnte nicht glauben das er Lydia nicht geheiratet hat. Wir stellten uns an die Wand und nach einer Weile kam er dann auch endlich. Er sah uns verwirrt an und Izzy sagte:,,Wir wollten dich überraschen. Du wirst den restlichen Abend mit uns verbringen und wir feiern deinen Aufstieg." Er sagte nicht und wir lachten. Die anderen setzten sich und ich ging zu ihm. Dann sah ich in seine Augen und sagte:,,Herzlichen Glückwunsch. Das war die ganze Zeit dein Wunsch und jetzt hast du es geschafft." ,,Danke. Es ist schön das du da bist." Ich lächelte und wir setzten uns zu den anderen. Als die anderen eingeschlafen warwn und ich einfach nur wach da lag sah ich wie Alec nachdenklich rausging. Ich folgte ihm und dann sah ich ihn draußen. ,,Ist alles okay?" Er sah zu mir und dann wieder weg. ,,Ja." Ich ging zu ihm und sagte dann:,,Du denkst über etwas nach." ,,Nein." ,,Lüg mich nicht an. Was ist los?" ,,Du bist mit dem Vampir zusammen?" Ich war überrascht. ,,Ja. Simon." ,,Du weißt, das ich niemals aufgehört habe es zu bereuen, das ich dich habe gehen lassen oder?" ,,Nein. Das wusste ich nicht." ,,Du wolltest Brooklyn wirklich wegen mir verlassen?" Ich sah auf meine Hände. ,,Ja. Es hat mich verletzt zusehen, dass du dich unglücklich machst. Das wollte ich nicht mitansehen müssen." Er hob mit seiner Hand mein Kinn an und ich musste ihm in die Augen sehen. Die Luft drohte vor Spannung zuzerreißen und sein Gesicht kam dem meinen immer näher. Als sich unsere Nasen fast berührten zögerte er. Er sah mir in die Augen und küsste mich dann sanft. Ich erwiderte den Kuss und er fuhr mit seinen Händen meine Arme lang und ließ sie dann an meiner Taille liegen. Währenddessen vergrub ich meine Hände in seinen Haaren. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich konnte die Traurigkeit und Reue in seinem Kuss spüren. Mir ging es bloß nicht anders und mit jeder weiteren Sekunde in der seine Lippen auf denn einen lagen, bekam ich ein schlechtes Gewissen wegen Simon. Ich legte meine Hände auf seine Brust und schob ihn ein Stück weg. Verwundert sah er mich an und ich sagte:,,Bitte versteh mich nicht falsch, aber ich kann das jetzt nicht. Ich liebe dich, aber ich muss das erst noch mit Simon klären. Sonst komme ich mit meinem Gewissen nicht klar." ,,Schon gut. Ich will nur das du weißt, das ich niemals aufgehört habe dich zu lieben." Ich nickte und am nächsten Morgen ging ich sofort zu Simon. ,,Wir müssen reden." ,,Es ist wegen Alec oder?" Ich nickte stumm. ,,Hey. Es ist okay. Erinnerst du dich an das was ich am Anfang unserer Beziehung gesagt habe?" ,,Ja." ,,Daran halte ich mich auch. Solange du ehrlich zu mir bist ist das okay. Geh zu ihm und sage es ihm. Er hat sie für dich vor dem Altar stehen lassen." Ich umarmte ihn. ,,Danke Simon." ,,Gerne. Jetzt geh." Ich lief zu seinem Zimmer und klopfte. ,,Ist offen." Ich ging vorsichtig rein und schloss die Tür hinter mir. Ohne zu Zögern ging ich auf ihn zu und setzte mich neben ihn aufs Bett. Er trug kein Shirt und man sah das er gerade duschen war. Seine Haare waren nämlich noch nass. ,,Ich....wir..... Er versteht es und wir sind nicht mehr zusammen. Er bleibt aber trotzdem mein bester Freund." ,,Heißt das, ich habe noch eine Chance bei dir?" Ich nickte und sofort küsste er mich. Ich war so überrascht davon, das ich nach hinten aufs Bett fiel. Er war also über mir und küsste mich weiter. Ich erwiderte den Kuss und ich wüsste echt nicht, was ich ohne ihn tun würde. Wir küssten uns sehr lange und gingen sogar noch einen Schritt weiter. Es war für uns beide das erste Mal und es war unbeschreiblich. Wir lagen nebeneinander. Mein Kopf lag auf seiner Schulter, sein Arm lag um mich, meine Hand lag auf seiner Brust und mit seiner streichelte er über meinen Oberarm. ,,Du warst unglaublich." ,,Danke du aber auch." Er lächelte und ich dachte daran wie es wäre wenn wir normale Menschen wären. ,,Worüber denkst du nach?" ,,Wie es wäre, wenn wir beide normale Menschen wären. Dann hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt und ich wäre wahrscheinlich gestorben." ,,Außerdem würde dann der überdimensionale Sex ausfallen." Ich lachte. ,,Stimmt. Trotzdem kannst du nicht immer nur an das eine denken." ,,Warum nicht? Es ist schön mit dir und du hattest anscheinend auch ne Menge Spaß. Zumindest hat es sich so angehört." Ich schlug ihm leicht auf die Brust und sagte dann:,,Du warst auch nicht gerade leise." ,,Immerhin habe ich nicht ununterbrochen gestöhnt." Ich setzte mich gespielt beleidigt in den Schneidersitz und sagte:,,Das ist nicht fair." Er lachte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. ,,Warum?" ,,Weil du nunmal einfach eine zu große Macht über mich hast." ,,Das ist schön zu hören. Außerdem hast du eh mein komplettes Leben beeinflusst. Da ist das nur gerecht, das ich auch ein bisschen Macht über dich habe." Ich sah lachend zu ihm. ,,Ein bisschen Macht? Allein mit deinen Blicken willst du schonwieder weiter gehen." ,,Ich kann halt nicht genug von dir bekommen." ,,Das ist süß." ,,So bin ich nunmal." Ich lachte und setzte mich jetzt auf ihn drauf. Er sah zu mir hoch und meine Hände lagen auf seiner Brust. ,,Du bist dir aber ziemlich sicher." ,,Ja, weil ich zufälligerweise gestern deine Geräusche gehört habe." ,,Hör auf mich zu ärgern. Du hast mich halt ziemlich aus der Bahn geworfen und ich muss zugeben das deine Berührungen auch ganz andere Gefühle bei mir auslösen als die von anderen." Er drehte uns und somit saß er jetzt wieder über mir. Seine Hände hatte er links und rechts von meinem Kopf abgestützt und er sah mir tief in die Augen. ,,Meinst du das hier?" Er küsste meinen Hals und sofort bekam ich eine Gänsehaut. Stotterndorf sagte ich dann:,,J-ja." Ich spürte wie er lächelte und musste automatisch auch lächeln. Meine Hände legte ich in seinen Nacken und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Er tat mir so unglaublich gut. Er fuhr mit seinen Händen an meinen Seiten runter und als er dann seine Hände an meine Hüfte legte, küsste er mich wieder. Sein Kuss wurde verlangender und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wurde rot. Er grinste und ich tat es ihm gleich. Aus dem verlangenden Zungenkuss veränderte er es in einen normalen sanften leichten Kuss auf die Lippen. Als er seine Lippen von meinen löste, sagte er:,,Du musst dich nicht schämen. Du kannst gar nicht glauben wie gerne ich dieses Geräusch von dir höre." Grinsend sagte ich:,,Das glaube ich gerne. So gerne ich jetzt übrigens weiter machen würde...... Ich muss dir leider sagen, das wir langsam Mal aufstehen sollten. Es ist 11 Uhr und diese Aktivität macht mich hungrig." Lachend ging er von mir runter und ich setzte mich auf. Dann stand er auf und brachte mir meine Tasche. ,,Die hat Simon gestern noch hergebracht. Bevor du gekommen bist." ,,Oh okay. Macht es dir was aus, wenn ich duschen gehe?" ,,Wenn ich mitkommen darf." ,,Du kannst nicht aufhören oder?" ,,Wasser sparen." ,,Ja genau." Er hob mich einfach hoch und stete mich in die Dusche. Er stellte das Wasser auf eiskalt und ich erschrak als das kalte Wasser auf mich fiel. Er lachte und kam dann zu mir unter die Dusche. Er zog mir schnell das nasse Shirt aus und wie es dann weiterging könnt ihr euch bestimmt denken. Als wir eine halbe Stunde später aus der Dusche kamen band ich mir ein Handtuch um und ging zu meiner Tasche. Ich nahm meine Sachen und zog mich an. Er hatte es mir gleich verändert und als wir fertig waren, sagte ich:,,Nie wieder gehe ich mit dir duschen." ,,Sag niemals nie." Er nahm meine Hand und wir gingen in die Küche. Die anderen aßen gerade Mittagessen und wir setzten uns zu ihnen. Ich aß nur einen Apfel. Clary grinste als sie uns sah und Jace sagte:,,Auch Mal wieder da. Was habt ihr denn solange getrieben." ,,Ich weiß es." Ich sah zu Clary. Ihr Zimmer am anderen Ende des Flurs wo sein Zimmer war. Also hatte sie uns definitiv gehört. Es waren die einzigen Zimmer dort. Die anderen hatten ihre Zimmer auf einem anderen Flur und meins war um die Ecke das einzige. Sie sah mich wissend an und Izzy sagte:,,Und was?" ,,Ich halte mich da raus. Habt ihr heute Nacht übrigens eine Mission?" ,,Nein." ,,Okay. Iz? Ich will bei dir schlafen." Jace verstand und fing an zu lachen. ,,Ernsthaft? So schlimm?" ,,Ja! Wir können gerne die Zimmer tauschen." ,,Ne lass Mal." ,,Clary?" Du kannst zu Mir auch mein Zimmer haben. Das ist einen Flur weiter." ,,Danke Piper. Können wir dann zufälligerweise die Zimmer tauschen?" Lachend nickte ich. Izzy schien es auch langsam zu verstehen, denn sie sagte:,,Na herzlichen Glückwunsch. Ihr habt es auch endlich geschafft." ,,Ja und er hat mich irgendwie davon überzeugt doch hier im Institut zu bleiben." Wir lachten und als ich mit essen fertig war, sagte ich:,,Ich bin trainieren."

Abends

Clary und ich hatten heute noch Zimmer getauscht und ich lag gerade in meinem Bett. Ich trug nur Unterwäsche und ein mir zu großes Shirt. Ich hatte es mir Mal aus Langeweile gekauft. Es klopfte. ,,Die Tür ist offen." ,,Na das will ich doch hoffen." Ich sah zur Tür. ,,Na für dich ist sie immer offen." ,,Werde ich gar nicht mehr mit einem Kuss begrüßt?" ,,Wenn du herkommst ja. Ich bin nämlich gerade echt nicht in der Lage aufzustehen. Es ist so bequem." Lachend kam mein Freund zu mir und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und er hatte Mal wieder einen sehr interessanten Gedankengang. Er setzte sich nämlich wieder auf mich und küsste diesmal sofort meinen Hals. Ich lächelte und fuhr mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Er zog sich das Shirt aus und schmiss es vors Bett. Mein Blick haftete sich an seinen Oberkörper und dann fuhr er mit seinen Händen unter mein Shirt. Er erkundete jeden Zentimeter meines Körpers und ich musste wieder auf stöhnen. Auch er stöhnte auf, als ich auf ihm saß und seinen Oberkörper küsste. Als ich das hörte, hauchte ich lächelnd neben seinem Ohr:,,Ich liebe es, wenn du das tust." So ging es dann immer weiter und ich wusste, das es diese Nacht nichts mehr mit schlafen werden würde.

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