Kapitel 5.
Ich machte heute wieder meine kleine Nacht Wanderung. Ich war 10 j ,und ziemlich neugierig. In den Wäldern fühlte ich mich so woll,es war dunkel und still... . Ich ging dieses mal einen Pfad entlang den ich nicht kannte. Ich blickte in den Himmel und merkte wie sich Wolken zusammen zogen,das Wetter wird bestimmt halten ,dachte ich. Und mit dieser entschlossenheit ging ich weiter. Warum ich so spät noch raus darf, fragt ihr euch sicherlich?, Ganz einfach, ich mache es einfach!.
Ich ging also weiter und hörte über mir ein Groll. Gewitter dachte ich nur,und rollte mit den Augen.Und kurz drauf beganng es zu regnen, so beschloss ich doch um zu kehren. Ich ging zittrig den Waldweg entlang, meine Klamotten waren völlig durch Nässt. Immer wieder erhälte ein Blitz die Finsternis,und der Donner ließ mich immer wieder erneut zusammen zucken.
Als ich nach Langer zeit immer noch nicht auf meinem bekannten weg war,bekam ich langsam angst. Ich hab mich Verlaufen, dachte ich mir,zum ersten mal wusste ich nicht weiter. Meine Eltern wissen nicht das ich weg war , mir ist kalt und es Gewittert. Langsam rollten mir Tränen die Wangen runter ,,ich.. Will nach ..Hause.." wimmerte ich traurig,und ging weiter. Nach einer Ewigkeit wollten meine Beine nicht mehr und sie zwangen mich in die knie. Ich zitterte stärker und der Regen brasselte auf mich nieder. Plötzlich berührte mich jemand an der schulter,ich zuckte zusammen und drehte mich geschwächt um. Nur um eine große dünne Gestalt zu sehen, die auf mich hinunter starrt.
Es wurde mir plötzlich wieder warm und es war Tag, ich spielte mit meiner Familie im Garten. Wir lachten alle gemeinsam und hatten Spaß. So mehr ich mich von ihnen ziehen ließ, so mehr hatte ich keine Angst mehr. Ich lachte mit, auf einmal rüttelten mich meine Eltern und schrien ,,Nick!? Nick wo bist du!? Nick!!!?"
Ich wurde wach,mein Blick immer noch auf diese Gestalt gerichtet. Ich hörte meine Eltern nach mir schreien, doch diese gestalt ließ es nicht zu das ich etwas sagte. Plötzlich erhälte ein Blitz wieder den Himmel und ich konnte hinter der Gestalt Kinder erkennen, ihre Köpfe waren zur Seite geneigt, unfähig sie aufrecht zu halten. Ich erkannte acht lange Tentakel Ähnliche arme auf seinen rücken, und das er kein Gesicht besaß. Ich rutschte nach hinten vor Angst als ich verängstigte Kinder schreie hörte. Ich stand mit aller kraft auf und rannte los.,,MAMA!!!?PAPA!!?ICH BIN HIER!" Dies wiederholte ich und rannte in die Richtung wo ihre schreie herkammen. Ich könnte sie erkennen!, ich sah sie!Meine Eltern!. Ich rannte schneller..als...
,,MAMA!PAPA! PASST AUF...!!" Die Gestalt von vorhin stand hinter ihnen , ich wollte sie Warnen. Doch es war zu spät.. Ich ließ mich auf die Knie fallen ins nasse Laub. Er hatte sie mit seinen Tentakel Ähnlichen armen durch bort. Ich beganng wieder zu weinen, ich schaute zum Himmel hinauf ,der regen Peitschte nun in mein Gesicht. Mein wimmern war das einzige was man mit dem regen hören konnte. ,,w-warum.? Warum?! Hast du sie getötet!?" schrie ich die Gestalt nun an. Diese Antwortete mir aber nicht,stattdessen setzte sie sich zu mir und nahm mich in den Arm. ,,ma..ma und papa.. Sind t-tot.." wimmerte ich traurig. Die Gestalt drückte mich nun fester an sich und .. In mir beganng sich eine leere auszubreiten,meine Trauer verschwand... Ich vergaß sie ganz langsam... Stück für Stück... Ich lauschte am Ende nur noch dem regen und beruhigte mich langsam ...
Die Gestalt zog mich von sich weg und schmiss mich zu Boden, ich schrie auf und sie stürzte sich auf mich. Ich merkte seine arme um meinem Hals, sie.. Zogen sich fest!. Keuchend und schreiend versuchte ich mich zu befreien,doch ohne Erfolg. Ich merkte nun wie das leben aus mir weichte,der Luft Mangel ließ mich Sachen sehen.. Die gar nicht möglich waren, ich sah meine Eltern hinter der Kreatur stehen nur durch bort. Ich lächelte kurz auf und sagte leise ,,danke... ".
Dann hörte man ein leises knacksen, und einen Aufprall als der kleine junge tot zu Boden fiel. ...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro