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*-Die Wohngemeinschaft-* Korrektur

SASUKE

Gähnend reibe ich mir den letzten Schlaf aus den Augen. Die letzte Nacht habe ich wirklich kaum ein Auge zubekommen. Erst hatte ich noch bis spät in die Nacht eine Hausarbeit für die Uni gemacht, dann hatte ich irgendwann so um drei Uhr beschlossen mich schlafen zulegen, da kam mein quirliger Mitbewohner auch schon nach Hause.

Ich bekam gerade noch mit wie er zu seinem nächtlichen Besucher sagte, dass sie leise sein sollten, da sein Mitbewohner schlafen würde, da ging es auch schon los. Erst hörte ich das Quietschen seines Bettes, dann das ohrenbetäubende Stöhnen seiner neuen Errungenschaft. Völlig genervt und müde hoffte ich einfach nur das es schnell vorbei sei.

Mein Mitbewohner war vor etwa einem Jahr hier eingezogen, nachdem mir meine Mitbewohnerin dermaßen auf den Zeiger ging. Sakura hatte immer einen auf ultranervig gemacht, wenn ich nachts nach Hause kam und nicht allein gewesen bin. Im Nachhinein betrachtet könnte ich mir gut vorstellen, dass sie schlichtweg eifersüchtig auf die Mädchen gewesen war, welche nachts in mein Bett durften. Es war nicht so, dass Sakura hässlich war, aber ich hatte nie das Verlangen verspürt mit ihr Sex zu haben. Sie war einfach nur laut, anstrengend und eingebildet.

Nachdem ich dann in der Uni einen Zettel ausgehängt hatte, meldete sich der Blondschopf bei mir. Er würde zurzeit noch eine Wohngemeinschaft suchen und da wir uns auf Anhieb gut verstanden, war er schließlich in das leere Zimmer von Sakura eingezogen.

Ich hatte nicht viele Bedingungen gestellt, ich wollte nur Ordnung in der Wohnung. Was sich, wie es sich rausstellte für diesen eher eine Königsdisziplin war. Er liebte das Chaos und überall lagen wild verstreut seine Sachen herum.

Gerade als ich mich auf die Eckbank in der Küche niederlassen wollte, stellte ich zu meinem Bedauern fest, das mal wieder seine Jacke auf dieser lag. Er konnte mich damit richtig auf die Palme bringen. Anfangs hatte ich mich noch drüber aufgeregt, mittlerweile ignorierte ich es gekonnt und schob sie einfach etwas bei Seite. Naruto war halt ein absoluter Chaot, aber er war auch mein bester Freund geworden.

Ich setzte mir gerade meine Brille auf, als ich mitbekam wie seine Schlafzimmertür auf ging und jemand zu mir in die Küche kam.

"Guten Morgen. Du musst Naruto sein Mitbewohner sein. Ich bin...", ich hörte gar nicht erst weiter zu, denn sein Name wäre irrelevant. Es würde bei dieser einmaligen Sache bleiben. Dies war eine der Gemeinsamkeiten, die wir beide hatten: etwas Festes wollten wir nicht.

Meine letzte Beziehung liegt jetzt etwas mehr als zwei Jahre zurück. Damals habe ich es ganze zwei Monate mit Ino ausgehalten, es war mir einfach zu anstrengend. Dieses ewige zuhören, dann das Shoppen gehen und dieses ätzende "Denkst du ich kann das Tragen? Wirke ich darin nicht dick?" ging mir einfach nur auf die Nerven. So war es unkompliziert, wenn ich Sex wollte und ich liebe Sex, gehe ich einfach in eine Bar und suche mir Jemanden für eine Nacht. So musst du nicht zuhören und dir genau überlegen was du sagst. Denn wenn deine Antwort falsch war, auf die Fun-Fragen der Frauen, dann wars das mit dem Sex. Und mal ehrlich auf diese Fragen einer Frau, gibt es da ein richtig oder ein falsch? Im Grunde genommen können wir es ihnen doch eh nie Recht machen, oder?

Bei Naruto war es ähnlich, nur mit dem Unterschied: er war schwul. Als ich es damals mitbekommen hatte war ich anfangs etwas verwirrt, aber jetzt war es völlig normal für mich, wenn er mit einem Jungen nach Hause kam. Naja, zurück zu diesem Kerl nun der vor mir, nur in einer Shorts bekleidet, in der Küche stand.

"Was möchtest du von mir?", fragte ich ihn. Wie er hieß, weiß ich nicht, hatte mich halt auch nicht interessiert. Ich griff nach der Zeitung und schlug sie auf sah ihn über den Rand der Zeitung aber weiterhin an. Er war etwa einen halben Kopf größer als ich, hatte dunkelbraunes Haar und eine knall rote Shorts an. Was hatte Naruto nur an dem gefunden?

"Weißt du wo meine Klamotten sind?" - "Ach die suchst du also? Ganz im Ernst konntet ihr es nicht mehr erwarten, oder was war los? Als ich vorhin im Hausflur stand lagen überall eure Klamotten verstreut. Ich habe sie auf den kleinen Sessel im Flur geworfen." Damit war das Gespräch durch für mich, also las ich weiter in der Zeitung. Wenig später hörte ich die Haustür aufspringen und wieder ins Schloss fallen. Sayonara, wer auch immer du warst.

Als ich erneut meine Kaffeetasse an meine Lippen führen wollte, um etwas zu trinken, stellte ich fest, dass sie bereits leer war. Ach, verdammt.

Ich erhob mich von der Bank, ging zur Küchenzeile und drückte den Knopf an der Kaffeemaschine, um mir einen Neuen anzusetzen. Ich war wirklich verdammt müde. Vielleicht sollte ich es auch einfach lassen und mich stattdessen noch etwas hinlegen. Gerade als ich mich mit den Gedanken angefreundet hatte, doch noch etwas zu schlafen, hörte ich wieder die Schlafzimmertür von dem Chaoten aufspringen.

"Sasu... GUTEN MORGEN", quietschte er fröhlich. Im Gegensatz zu mir war er kein Morgenmuffel und es war völlig egal wie viel oder wie wenig er geschlafen hatte, er hatte immer gute Laune. Das war wohl wieder etwas, in dem wir uns komplett unterschieden. Lässig am Türrahmen lehnend die Arme vor seiner nackten Brust verschränkt, Barfuß und nur in seiner dunkelgrauen Jogginghose stand er da und grinste mich dämlich an. Das war schon manchmal echt nervig. Nachdem ich ihm ein gegrummeltes Morgen erwidert hatte, trottete er zum Kühlschrank und nahm sich eine Dose Energy raus, ich hasste das süße Zeug, er jedoch liebte es. Verschiedener konnten wir doch gar nicht sein, oder?

Der Gedanke mit dem Schlafen gehen war erst einmal nach hinten verschoben worden und so setzte ich mich wieder auf die Bank, mit meinem Kaffee in der Hand und wollte gerade wieder weiter in der Zeitung lesen, als ich merkte, wie er seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte. Sowas machte er ziemlich häufig, es störte mich nicht, auch wenn ich wusste das er auf Jungs stand, hatte er mich nie an gegraben. Ich war halt sowas von heterosexuell, da war ihm das nie in den Sinn gekommen.

Ich hörte das Klicken des Dosenverschlusses, dann nahm er kurz seinen Kopf von meiner Schulter, trank etwas von der Zuckerbombe und lehnte sich wieder an mich.

Mit meinem Zeigefinger schob ich meine Brille etwas weiter auf meine Nase. Ich hasse Brillen und ich bin in Wirklichkeit sehr eitel was mein Äußeres an ging, aber morgens und solange niemand im Haus war, trug ich sie. Ansonsten lief ich nur mit Kontaktlinsen herum, ohne diese war ich nahe zu blind. Naja, jeder musste ja ein Schönheitsmangel haben. Jeder außer Naruto, denn der war wirklich perfekt und das sage ich nicht, weil ich auf ihn stand, weil wie erwähnt ich bin wirklich nicht homosexuell. Dieser Schönling hatte blondes Haar, stahlblaue Augen, war durchtrainiert und leicht braungebrannt. Ich hingegen hatte schwarzes Haar, nahezu Onyx schwarze Augen, zwar auch trainiert, aber Leichenblasse Haut. Es war egal wie oft ich in der Sonne lag, bei mir gab es nur schneeweiße Haut oder Krebsrot. Wirklich ungerecht...

"Du Sasuke, wollen wir heute zusammen an den Strand? Es soll mega heiß werden. Wir haben schon ein paar Tage nichts mehr zusammen gemacht. Ich meine du hast doch bestimmt deine Hausarbeit fertig und es sind eh bald Semesterferien.", ich schielte über meinen Brillenrand und sah, wie er mich mit einem Hundeblick ansah, ich nickte nur. Da grinste er. Gott, er war wirklich nervig manchmal. Aber etwas Ablenkung von der letzten Nacht könnte ich echt gebrauchen, ich höre immer noch das Gestöhne von dem Kerl von eben.

"Wo hast du den Typen eigentlich wieder aufgegabelt?", ich legte die Zeitung bei Seite und sah den Kleineren, der immer noch an meiner Schulter gekuschelt lag, an. Verdutzt sah er mich an, dann grinste er wieder. "Ach Kiba, den habe ich gestern durch Zufall in einer Bar gesehen. Und wie der Rest abläuft, weißt du ja. Ich war geil, er war..." - "Ja, du Idiot den Rest kannst du dir sparen. Könntet ihr euch nächstes Mal vielleicht erst in deinem Zimmer die Klamotten vom Leib reißen? Ich habe deine in die Wäsche getan." - "Danke, Sasu du bist so gut zu mir. Ich habe Hunger, willst du auch was?", da sprang er auf, stellte den Wasserkocher an und wühlte in den Schränken. Er trank nicht nur viel Energy, nein er liebte seine Instantnudeln über alles, zu jeder Tageszeit. Während er fröhlich alles in sich hineinstopfen konnte, musste ich schon auf meine Figur achten, das war echt ungerecht. Aber Süßes und Zuckerhaltige Getränke waren eh nichts für mich. Auch seine Nudeln lehnte ich dankend ab. Wie konnte man sich auch nur so eintönig ernähren?

Stattdessen ging ich ins Schlafzimmer, suchte mir Kleidung zusammen, um zu duschen, vielleicht wäre ich danach etwas wacher. Ich entschied mich für ein schwarzes Tanktop und die dunkelblaue lange Badeshorts. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und bereits unter der Dusche stand, kam Naruto ins Bad. Auch das war völlig normal bei uns, wir wussten Beide wie wir nackt aussahen. Ich glaube wir hatten schon eine recht komische Beziehung zueinander. Mit dem Rücken zu ihm stehend, warf ich einen Blick über meine Schulter, aber mehr als Umrisse erkannte ich sowieso ohne Brille nicht, hörte ich ihn in dem Schrank wühlen. "Suchst du was?" - "Ja, die Sonnencreme. Ich packe die Tasche. Wir wollen ja nicht das du wieder einen Sonnenbrand wie das letzte Mal bekommst.", ich konnte deutlich an seiner Stimme hören, dass er grinste.

Dabei hatte ich das Ganze damals nicht als lustig empfunden. Ich war in der Mittagssonne eingeschlafen und hatte vergessen mich einzucremen, als ich dann wach wurde merkte ich nur das meine Haut sich spannte. Krebsrot war ich gewesen. Im Gesicht konnte man deutlich erkennen das ich mit Sonnenbrille eingeschlafen war und den Abdruck vom Buch, welches auf meinem Bauch lag, sah man jetzt noch leicht. Er, mein Bruder Itachi und Narutos Bruder hatten das total komisch gefunden.

Durch Naruto hatte dann mein Bruder auch seine jetzige Beziehung kennengelernt und die beiden waren mittlerweile fast ein halbes Jahr zusammen. Denn Itachi hatte sich in Narutos älteren Bruder Deidara verliebt, obwohl mein Bruder immer auf das weibliche Geschlecht abfuhr, war es dieses Mal ein Mann, der ihm das Herz gestohlen hatte. Dazu muss man sagen, Deidara wirkt schon etwas weiblich mit seinen langen blonden Haaren, ich denke sogar er hat mehr Haarpflegeprodukte im Haus wie ein ganzer DM Laden zu bieten hat. Ansonsten war Deidara deutlich kleiner als Itachi. Itachi hatte auch schon immer einen langen nach hinten gebundenem Pferdeschwanz, aber sein Freund trug sie fast offen nur nach oben hatte er zum Teil einige Haare in einen Zopf gesteckt, er würde so etwas größer wirken, dachte er.

Nachdem der Wirbelwind wieder in die Küche gegangen war, wahrscheinlich war sein Lieblingsessen fertig, stellte ich das Wasser aus, öffnete die Dusche und stellte mich auf den Duschvorleger. Auch das beherrschte mein Mitbewohner nicht, jedes Mal, wenn er duschen war schwamm das halbe Badezimmer, weil er immer klitschnass durch das Bad lief.

Ich griff nach meinem Handtuch, rubbelte mir etwas die Haare trocken und wickelte es dann um den Kopf, dann nahm ich das zweite Handtuch, trocknete mich ab und band es mir locker um die Hüfte. Dann ging ich zum Spiegelschrank, holte die Zahnputzsachen heraus und begann mit meiner Morgenroutine.

Etwa zwanzig Minuten später stand ich fertig angezogen und frisiert in der Küche, auch hatte ich bereits die Kontaktlinsen eingesetzt. Naruto hatte bereits aufgegessen und zu meiner Überraschung seine leere Verpackung in den Müll geworfen. Vielleicht würde er es ja doch noch lernen. Dann sauste er an mir vorbei und verschwand ins Badezimmer. Ich hörte noch, wie er das Wasser anstelle. In einer kleinen Kühltasche verstaute ich noch eine Flasche Wasser für mich und noch zwei Dosen seines Zuckerschocks, dann hörte ich ihn nach mir rufen. "Sasuke, bringst du mir mal die Shorts und das T-Shirt ich habe das schon auf mein Bett gelegt, danke."

Er war nicht nur chaotisch, nein auch derbe vergesslich, aber das alles machte ihn wirklich zu dem besten Freund, den ich je hatte.

Sein Zimmer war, wie nicht anders zu erwarten das reinste Chaos, das Bett ungemacht, völlig zerwühlt, auf dem Nachttisch lagen noch Kondome und Gleitgel, neben dem Bett lagen noch seine Socken und seine Shorts und vor allem roch es in dem Zimmer nach Sex. Bevor ich also die Klamotten vom Bett für ihn mitnahm, öffnete ich sein Fenster um mal durch zu lüften.

Als ich ins Bad kam, stand er gerade nackt vom Spiegel und wippte zu seiner Musik mit.

One more time a celebration
You know we're gonna do it right
Tonight, just feeling
Music's got me feeling the need
We're gonna celebrate
One more time
Celebrate and dance so free
Music's got me feeling so free
Celebrate and dance so free
One more time

"Hier deine Klamotten, Naruto. Du solltest dir echt mal angewöhnen nicht überall nackt rumzustehen." - "Wo ist denn das Problem? Immerhin bist nicht du der jenige der schwul ist. Und außerdem hast du mich schon öfters nackt gesehen.", grinste er und nahm seine Klamotten, ich schüttelte nur mit dem Kopf und ließ ihn sich weiter fertig machen.

Nachdem es bereits 14 Uhr war und wir Beide fertig angezogen und die Tasche gepackt hatten, fuhren wir los zum Strand. Wir besaßen zwar beide ein Auto fuhren aber auch gerne Fahrrad, so wie jetzt gerade. Von weiten konnte man es bereits schon erkennen das viele Leute die gleiche Idee gehabt hatten wie wir. Wir entschlossen noch ein ganzes Stück weiterzufahren, denn wenn man von hinten an den Stand fuhr, war es meist etwas leerer und so war es heute auch.
Das Wasser hier war glasklar, man konnte bis auf den Grund sehen. Ich war eh von alldem begeistert, was uns die Natur schenkte und fand es schön, wenn wir Menschen diese auch pflegten. Das mag sich jetzt vielleicht etwas Öko anhören, aber ich mag es draußen zu sein, ich gehe gerne spazieren und ich mag es gerne einfach irgendwo in Ruhe zu sitzen und abzuschalten. Noch etwas in denen wir uns völlig unterschieden. Naruto stand immer unter Strom. Er hatte so viel Energie, die musste er immer irgendwie loswerden.

Gerade stellten wir unsere Fahrräder ab, da war er auch schon dabei sich ein Plätzchen zu suchen und unsere Decke auszubreiten. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf die Decke, zog mir das Tanktop über den Kopf und suchte in der Tasche die Sonnencreme, denn natürlich hatte ich zuhause vergessen mich einzucremen und meine Schultern brannten. Als ich mich im Gesicht und am Oberkörper eingecremt hatte, warf ich Naruto die Creme zu mit den Worten er solle mir mal den Rücken eincremen. Dabei bemerkte ich nicht wie dieser anfing zu schlucken.

NARUTO

Das hatte er jetzt nicht echt gesagt, oder? Sasuke hatte nicht den leisesten Hauch einer Ahnung wie ich mich öfters in seiner Nähe fühlte. Ich wusste das er definitiv nicht auf Jungs stand, aber ich musste zugeben das ich ihn unheimlich attraktiv fand. Das schwarze Haar, was egal wann immer lag, seine Augen, sein Körper, die Bauchmuskeln, die sich leicht abzeichneten, sogar mit Brille fand ich ihn unheimlich hübsch. Charakterlich konnten wir gar nicht unterschiedlicher sein, er war eher still und sagte nur das Nötigste, ich hingegen war laut und aufgeschlossen jedem gegenüber. Aber ich kannte auch die sanfte Seite, er lächelte immer kurz, nur für einen Augenblick, wenn ich mich an ihn lehnte, dann wurde er wieder ernst. Manchmal glaube ich er war genau so einsam wie ich. Er könnte Jede habe, wollte es aber gar nicht, er wollte allein sein sagte er immer, aber ich glaube er wartete auf die Richtige. Tja, da ich leider keine Frau war, war ich das definitiv nicht. Und so war es mir ganz recht, dass sie immer nur für ein paar Stunden bei ihm waren. Auch wenn ich mir wünschte ihn einmal so zu berühren. Jedoch trat ich ihm nie zu nahe, viel zu wertvoll war mir seine Freundschaft und diese, da war ich mir sicher würde ich zerstören, wenn ich mich ihn an den Hals werfen würde.

Ich verdrängte diese Gedanken und cremte ihn ein. Auch wenn ich merkte das eine kleine Hitzewille in Richtung meiner Lenden schoss. Würde ich jetzt allerdings hart werden bräuchte ich eine gute Erklärung und die gab es nicht.

Ja, ich Naruto Uzumaki hatte mich in den Kühlschrank Sasuke Uchiha verliebt, der heterosexuell war. Tja, das Leben ist nicht gerecht. Und außer mir wussten davon nur mein Bruder Deidara und sein Bruder Itachi davon. Und Letzterer hatte gesagt, dass Sasuke irgendwann schon begreifen würde, was für ein toller Mensch ich doch wäre. Itachi war immer nur mit Frauen zusammen gewesen, hatte mit diesem Sex gehabt und als er meinen Bruder kennengelernt hatte, da war es ihm auf einmal völlig egal gewesen, dass dieser ebenso wie er einen Penis zwischen den Beinen hatte. Sie waren glücklich und Deidara erzählte mir immer, dass er den versautesten Sex seines Lebens mit dem Älteren Uchiha hatte, ach verdammt ich denke wieder an Sex. Und so langsam wird diese Sache hier brenzlig für mich, denn eine leichte Beule habe ich schon.

Davon darf Sasuke niemals erfahren.

"Augen zu, Sasu.", sage ich und er gehorchte. Ich kramte in meiner Tasche und holte ihm eine Tupperdose mit etwas Tomatensalat heraus, den ich vorhin noch schnell gemacht habe, lege sie neben ihn, drehe ihm den Rücken zu. "Augen auf!" und gehe Richtung Wasser. Ich muss mich abkühlen.

SASUKE

Völlig verdattert starre ich ihm hinterher, da hat er mir also Tomatensalat gemacht, aber warum geht er danach sofort ins Wasser? Und kam es mir nur gerade so vor, oder hatte er eine kleine Beule in der Hose gehabt? Vielleicht war das auch einfach unfair von einem Schwulen zu verlangen, dass dieser einen eincremte, aber er hatte mir mehrmals versichert das er sich nicht für mich interessierte.

Naja, war bestimmt Einbildung, erstmal essen.

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