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*-Bonus-*

Da ich gesehen habe, wie viele mittlerweile diese FanFictions lesen und sich darüber erfreuen, dachte ich man könnte ja ein Bonus-Kapitel machen.

Viel Spaß:)

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5 Jahre später

Sasuke und Naruto waren nach ihrem abgeschlossenen Studiengang in das leerstehende Nachbarshaus ihrer Brüder gezogen, welches Itachi vor schon länger gehörte. Er hatte es eines Tages satt gehabt sich immer wieder über seine Mieter aufzuregen. Es war nämlich alles andere als leicht vernünftige Mieter zufinden. Die Option hatte Sasuke schon vor seinem Studium gehabt, jedoch wollte dieser seinem Bruder nicht noch mehr auf der Tasche hängen, als er es ohnehin schon tat.

Der jüngere Uchiha war nach der Uni mit in Dessen Firma eingestiegen und half seinem großen Bruder bei den ganzen Abläufen, da dieser gerne mehr Zeit haben wollte für seine Familie. Itachi war halt schon immer ein großer Familienmensch und blühte in der Rolle des Familienvaters regelrecht auf.

Da sie auf natürlichen Weg keine eigenen leiblichen Kinder bekommen konnten, hatten sie vor etwas mehr als einem Jahr ein damals fünfjähriges blondes Mädchen namens Yuna adoptiert, welche gerade völlig nervös vor ihren Onkel stand und diesen unbedingt von ihrem ersten Schultag berichten wollte.

Die Rolle als Onkel gefiel Sasuke gut und er fand es immer schön auf die kleine Yuna aufzupassen. Allerdings hatten er und Naruto beschlossen keine Kinder zu haben. Sie wollten noch viel von der Welt sehen und genossen ihre Zweisamkeit.

„Die Schule ist total großartig. Ich kann super viel lernen, damit ich später auch ganz bestimmt einmal Ärztin werden kann.", freute das hellblonde Mädchen sich und sah ihren Onkel mit ihren großen strahlenden blauen Augen an.

Die Kleine hatte einen unglaublichen Glanz in ihren Augen und war richtig aufgeblüht bei seinem Bruder. Yuna wurde damals ihrer schwer Drogenabhängigen Mutter entzogen und ihr biologischer Vater war nicht bekannt. Das Mädchen war am Anfang sehr ängstlich gewesen, doch mittlerweile war sie noch quirliger und aufgeweckter als Naruto.

„Aber warum möchtest du denn einmal Ärztin werden? Möchten Mädchen nicht alle in deinem Alter Prinzessin werden?", fragte der jüngere Uchiha und streichelte ihr sanft durch ihr Haar.

„Ich möchte Menschen helfen.", erklärte die Kleine ihrem Onkel freudig. Dann sah sie ihn völlig ernst an und klärte Sasuke auf, was diesen zum Schmunzeln brachte. Die Kleine war wirklich schlau für ihr Alter und gerissen. „Weißt du denn etwa nicht, sowas wie Prinzessin gibt, es nur im Fernsehen. Das ist kein Beruf, Onkel."

„Oh, dass wusste ich ja gar nicht. Ich finde das aber sehr schön, dass du Menschen helfen möchtest, Yuna!"

„Und außerdem bist du ja unsere kleine Prinzessin.", kam er glücklicher Itachi mit einem Tablett mit Keksen und Kaffee aus der Tür auf die Terrasse und stellte dieses auf den Tisch vor ihn. Dann ging er etwas in die Hocke und stupste ihr mit seinem Zeigefinger an die Stirn „Und jetzt geh etwas spielen, ich möchte mich mit deinem Onkel unterhalten."

„Aber Papa, ich habe ihm noch gar nicht alles von der Schule erzählt.", kam es von der Kleinen, welche daraufhin eine beleidigte Schnute zog.

„Ich bring dich später ins Bett und dann kannst du mir alles erzählen, okay? Ich muss deinen Papa nämlich um einen Rat bitten.", erklärte Sasuke und lächelte sie an.

„Wieso, was für einen Rat denn? Möchtest du Onkel Naruto heiraten?" und sah die Uchiha Geschwister an.

Sasuke verschluckte sich dabei an seinem Kaffee und musste husten. Ein völlig überraschender Itachi klopfte seinen Bruder auf den Rücken, war aber selbst völlig überrascht. Woher wusste das Yuna nur schon wieder?

„Woher weißt du das schon wieder, Maus?", fragte er seine Tochter.

„Na ganz einfach. Ich habe euch belauscht.", antwortete diese und streckte ihnen die Zunge raus.

„Yuna!", ermahnte sie Itachi „Du weißt doch, dass man das nicht macht!"

„Was macht man nicht, Papa?", tat die Kleine völlig ahnungslos, drehte sich aber um und ging in Richtung des Sandkastens um zuspielen.

„Beides. Das Belauschen macht man nicht und die Zunge rausstrecken auch nicht."

„Aber das macht Papa Dei auch, wenn er dich ärgern tut." und damit verschwand sie.

Itachi verdrehte die Augen und fuhr sich gestresst durch seine langen Haare. Doch das sollte es nicht gewesen sein.

„Man verdreht die Augen nicht, sonst bleiben die so stehen, sagst du mir immer." und weg war sie und lachte.

Sasuke brach in schallendes Gelächter aus.

„Von wem hat sie das nur?" und hielt sich den Bauch vor Lachen.

„Wenn ich nicht wüsste das sie biologisch nicht unser Kind ist, glaube ich manchmal ich habe dich vor mir. Du warst als Kind genauso aufgeweckt und frech, da musst du gar nicht lachen. Du hast auch immer alles mitbekommen, den Tag vor deinen Geburtstag hast du schon immer im ganzen Haus nach Geschenken gesucht und frech warst du auch, Sasuke!"

„Dann kennst du das ja schon, Itachi.", nachdem der Schwarzhaarige sich etwas beruhigt hatte trank er noch einen Schluck von seinem schwarzen Kaffee und nahm sich ausnahmsweise einen von den Keksen. „Was denkst du denn nun darüber? Denkst du Naruto würde ja sagen, oder ist das zu früh?"

„Ich habe Dei knapp ein Jahr später einen Antrag gemacht. Dazu kann ich also nichts sagen, aber wieso solltet ihr eure Beziehung nicht vertiefen? Du möchtest doch dein Leben mit ihm verbringen. Eine Heirat ist etwas Schönes, es bindet einen aber für die Ewigkeit und damals hätte ich nicht von dir gedacht, dass du so etwas einmal machen würdest."

Auch Itachi hätte früher nicht daran gedacht, dass er einmal heiraten würde und erst recht nicht daran, dass die Person ein Mann wäre. Jedoch fand er Sasuke noch schlimmer, wie sich selbst. In der Schule hatte er viele Verehrerin gehabt und hatte jeder das Herz gebrochen. Weil er von keiner mehr als einen Fick wollte. Diese körperliche Nähe, außer beim Sex hatte ihn nicht gefallen. Er fand es langweilig mit einem Mädchen mehr als einmal ins Bett zugehen. Bis auf die Sache mit Sakura und Temari in der Uni Zeit hatte er sowas nie gemacht. Der Sex mit den Beiden hatte ihm aber gefallen.

Jedoch war das mit Naruto etwas völlig anderes. Er hatte ihm gezeigt, wie schön es sein kann, wenn man geliebt und begehrt wird. Sein erstes Mal mit diesem hatte ihn völlig befriedigt und der Sex ist unglaublich aufregend und abwechslungsreich, da braucht er Niemanden anders mehr.

In den Letzen fünf Jahren hatten sie unglaublich viel ausprobiert. Waren zusammen in einem Swingerclub und gingen völlig offen mit ihren Bedürfnissen um. Sie führten offen Gespräche miteinander, ohne jegliche Hemmungen. Und das ist auch wichtig, in einer Beziehung, dass man sich nicht schämte und ganz man Selbst sein kann. Völlig entspannt mit Schlapperklamotten auf dem Sofa sitzen und dabei eine Tüte Chips essen.

So erinnerte er sich auch noch an das Erste Mal als Naruto ihn, an ihren ersten Weihnachten als Paar genommen hatte. Mittlerweile wechselten sie sich ab. Der Ältere genoss den aktiven sowie passiven Part auch.

Es war jedoch nicht nur der perfekte Sex, den er mit ihm genoss.

Naruto war ein völlig ehrlicher, witziger und herzlicher Mensch. Der Blonde hatte ihn schon immer zum Lachen gebracht, hatte ihn auch einfach mal in den Arm genommen, wenn er das brauchte. Das hatte er schon getan, bevor die zusammen waren. Naruto hatte ihn schon immer verstanden, auch wenn Sasuke für andere Verhältnisse recht wortkarg war. Und auf Andere immer abweisend und desinteressiert wirkte.

„Ja, ich weiß. Aber er ist der Mensch, mit dem ich alt werden möchte. Ich möchte mit ihm noch so viel von der Welt sehen und mit ihm gemeinsam leben."

„Dann solltest du ihn fragen. Wieso sollte er nein sagen? Er liebt dich.", versuchte er seinen Bruder Mut zu machen.

„Ich weiß halt nicht wie. Es muss etwas völlig Überraschendes und Perfektes sein. Im Gegensatz zu Deidara steht Naruto auf Aktion."

Und damit fingen die Brüder an zu planen. Abends brachte Sasuke die kleine Yuna ins Bett und ließ sich alles von ihr über die Schule erzählen.

Einige Tage später waren Sasuke und Naruto in der Stadt unterwegs und standen gerade in einem Kaufhaus, als Sasuke sich mit den Worten er müsste kurz auf die Toilette entschuldigte.

Naruto wunderte sich schon, wo dieser bleibt, und lehnte sich etwas über das Geländer um nach unten vom Kaufhaus zusehen, als ihm der Atem stockte, denn er hörte irgendwo aus den Lautsprechern eine ihm sehr vertraute Stimme und diese sang.

Wenn man so will,
bist du das Ziel einer langen Reise, die
Perfektion der besten Art und Weise
In stillen Momenten leise
Die Schaumkrone
Der Woge der Begeisterung
Bergauf, mein Antrieb und Schwung

Dann fingen die Menschen unter ihm an zu tanzen. Von Sasuke fehlte jedoch noch jede Spur. Was war das hier bitte?

Ich wollte dir nur mal eben sagen,
Dass du das
Größte für mich bist
Und sichergehen
Ob du denn dasselbe für mich fühlst
Für mich fühlst
Wenn man so will
Bist du meine Chill-Out Area
Meine Feiertage in jedem Jahr
Meine Süßwarenabteilung im Supermarkt
Die Lösung, wenn mal was hakt
So wertvoll, dass man es sich gerne aufspart
Und so schön, dass man nie darauf verzichten mag

Dann erkannte er Sasuke, welcher durch die Menge trat, nachdem diese sich in der Mitte geteilt hatte. Er hatte das Mikrofon in der rechten Hand und außerdem hatte er einen Strauß Rosen in der linken Hand. Er sah kurz hoch zu Naruto mit festem Blick und fing auch an, mit der Menge zu tanzen.

Ich wollte dir nur mal eben sagen,
Dass du das
Größte für mich bist
Und sichergehen
Ob du denn dasselbe für mich fühlst
Für mich fühlst
Ich wollte dir nur mal eben sagen
Dass du das
Größte für mich bist
Und sichergehen
Ob du denn dasselbe für mich fühlst

Die Musik verstummte und alles war plötzlich still. Dann stupste ihn Jemand an der Schulter an, es war sein Bruder. Völlig erschrocken über die Show und über Deidara sah der Blonde völlig verwirrt diesen an.

„Das brauchst du gleich, Kleiner!", sagte dieser nur und reichte ihm ein Mikrofon. Und blieb neben ihm stehen und deutete mit einer Kopfbewegung das er wieder runter schauen sollte.

„Naruto. Ich weiß das keiner von uns je gedacht hätte, dass gerade du einmal der Jenige sein wirst, dem mein Herz gehört. Lange Zeit sind wir davor geflohen, was eigentlich offensichtlich war. Du hast meine Launen ertragen, hast mir immer wieder gesagt: Sasu die Brille steht dir. Du hast dich um mich gekümmert, wenn ich mal krank war, hast versucht ordentlicher zu werden, weil ich Ordnung schätze. Du bist einfach ein Chaot, aber das liebe ich an dir. Du hast mir Tomatensalat gemacht, obwohl du gar nicht gerne welche isst. Du hast morgens deinen Kopf an meine Schulter gelehnt, weil du noch müde warst. Du hast mich jeden Tag zu Lachen gebracht. Du hast mir das schönste Gefühl im Leben gezeigt: bedingungslose Liebe.

Diese Menschen und ich sind nicht ohne Grund hier unten.

Naruto Uzumaki, möchtest du dein Leben mit mir verbringen? Mit mir die Welt sehen? Mit mir den Rest deines Lebens verbringen, als mein Ehemann? Ich frage dich hiermit: Möchtest du mich heiraten?"

Stille.

Naruto wusste gar nicht wie ihn geschah und blinzelte, da die Tränen ihm die Sicht nahmen. Dann sah er die kleine Yuna, welche ihrem Onkel am Bein zupfte. Sasuke sah auf die Kleine herab und bückte sich, da diese ihm etwas sagen wollte. Dann nahm die Kleine das Mikrofon in die Hand.

„Du musst nur Ja sagen, Onkel."

Den Leuten fingen an zu lachen. Dann war es vorbei mit Naruto er weinte vor Freude.

„Ja, ich will dich Heiraten Sasuke Uchiha!!!", brüllte er ins Mikrofon.

Deidara nahm seinen Bruder in den Arm, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und wischte ihm die Tränen weg.

„Geh runter zu ihm, Naru."

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Ich war einfach der Meinung, dass ihr ein Bonuskapitel verdient habt. Meine Fanfiction hat mittlerweile die 4000 geknackt und ich bin froh und glücklich über Jeden Kommentar. Danke 😊

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