25 | Ja, Professor
Nicht zum ersten Mal fragte Hermine sich, ob sie die ganze Sache nicht kaputt geredet hatte. War es normal, so ausführlich darüber zu sprechen? Engten sie sich damit nicht selbst ein? Sie wusste inzwischen, dass sie manchmal zu viel nachdachte und zu viel redete. Es war ihre Idee für Silvester gewesen, und entsprechend hatte sie viel geredet. Wirklich viel.
Nervös ging sie in dem leeren Klassenzimmer auf und ab. Ihre Schultasche lag auf einem Tisch in der ersten Reihe, ebenso wie ihre Strickjacke, die sie ausgezogen hatte, weil ihr zu warm geworden war. Ihre Schuluniform im Winter mit den wärmeren Kniestrümpfen und dem etwas längeren, dickeren Rock war definitiv nicht für einen gut geheizten Klassenraum geeignet.
Sie blieb stehen. Vielleicht sollte sie ihm einfach vertrauen. Er hatte sich nicht beschwert, sondern im Gegenteil grinsend und enthusiastisch zugestimmt.
Die Tür ging auf und jegliche Ungewissheit verschwand aus Hermines Kopf.
„Miss Granger", wurde sie begrüßt, die Tonlage tief und beinahe schnurrend, aber trotzdem voller professioneller Höflichkeit. „Sie sind früh dran."
Sie schluckte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mit ineinander verknoteten Fingern sah sie zu, wie er durch den Raum ging und hinter dem Lehrerpult Platznahm. Sie leckte sich über die Lippen und erklärte: „Ich verstehe nicht ganz, warum ich hier bin ... Sir."
Muskulöse Arme zeichneten sich unter dem weißen Hemd ab, während er seine Ellbogen aufstützte und beide Hände unter seinem Kinn verschränkte. Für einen Augenblick schaute er nur zu ihr auf, als erwartete er, dass sie von alleine die Antwort fand. Als sie stur schwieg, schüttelte er schließlich den Kopf: „Es ist das dritte Mal, dass ich Sie dabei erwischt habe, Ihren Klassenkameraden übermäßig bei den Hausaufgaben zu helfen. Wir haben darüber gesprochen."
Hermine verschränkte die Arme vor der Brust: „Es ist doch kaum meine Schuld, wenn andere von mir abschreiben."
Langsam erhob er sich von seinem Stuhl und stützte beide Hände auf der Tischplatte ab. „Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Deswegen gab es bei den vorigen Vorfällen nur eine Verwarnung. Doch ich kann nicht länger darüber hinwegsehen. Sie sind eine schlaue Hexe, Miss Granger", wieder sprach er ihren Namen auf diese Art aus, die ihr Schmetterlinge im Bauch verursachte, „wenn Sie wollten, würden Sie verhindern, dass andere von Ihnen abschreiben. Entsprechend muss ich davon ausgehen, dass sie willig geholfen haben."
Energisch schüttelte sie den Kopf: „Ich habe nichts falsch gemacht!"
Mit bedachten Schritten schlenderte er um das Lehrerpult herum, bis er vor ihr zu stehen kam. Mit vor der Brust verschränkten Armen lehnte er sich an die Tischplatte und musterte sie eindringlich. „Sie sind stets ein Vorbild an Strebsamkeit und Aufrichtigkeit, Miss Granger. Meine Kollegen haben Sie nie anders als brav erlebt. Aber ich fürchte, ich kann diesen Eindruck nicht teilen."
Hitze breitete sich auf Hermines Wangen aus, während sie verzweifelt versuchte, den Blickkontakt zu halten. „Bitte geben sie mir keine Strafarbeit. Ich würde bis in alle Ewigkeit aufgezogen damit. Ich wollte nur helfen. Können Sie das nicht verstehen, Professor?"
Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. Angespannt verschränkte Hermine ihre Arme hinter dem Rücken. Mit der perfekt sitzenden, schwarzen Hose und dem ordentlichen Hemd, das gewissenhaft in die Hose gesteckt war, sah er zum Anbeißen aus. Sie rief sich innerlich zur Ordnung. Das war nicht hilfreich.
„Vielleicht finden wir eine andere Lösung", zog er plötzlich ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sein Tonfall hatte sich geändert. Er klang dunkler als zuvor, und voller Versprechen.
Sie versuchte, sich zu entspannend. „Andere Lösung?"
Er stieß sich leicht von der Tischplatte ab und trat so dicht auf sie zu, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste, um den Blickkontakt halten zu können. Eine seiner Hände strich wie zufällig über ihren Oberarm. „Sie sind doch eine schlaue Hexe, Miss Granger. Sie verstehen sicher, worauf ich hinauswill. Mh?"
Hermines Mund wurde trocken und ihre Knie weich. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Sie bemerkte, dass seine Hand nicht länger über ihren Oberarm strich, sondern hochgewandert war und nun auf ihrem Schlüsselbein lag, wo er mit dem Daumen sinnliche Kreise zog. Sie schüttelte den Kopf: „Das können Sie nicht ernst meinen ... Sir."
Ein Lächeln huschte über seine Lippen: „Und wie ich das ernst meine."
Seine Hand wanderte weiter, ohne sie länger zu berühren. Bewegte sich nur wenige Zentimeter nach unten, bis sie direkt über ihrer linken Brust war. Immer noch schaute er ihr in die Augen und Hermine bemerkte plötzlich den hungrigen Ausdruck darin. Ihr schauderte. Dann, ohne sie um Erlaubnis zu fragen, packte er zu und umschloss ihre Brust mit seiner großen Hand.
„Professor", setzte sie an, um zu protestieren, doch sofort legte er ihr einen Finger auf den Mund.
„Verdirb es nicht, kleine Hexe", raunte er ihr zu. So sanft seine Worte klangen, so sicher wusste sie, dass es keine Bitte, sondern ein Befehl war. Sie schluckte.
Er ließ von ihrer Brust ab und griff stattdessen mit beiden Händen in ihre Lockenmähne. Grinsend zog er an ihren Haaren, nicht genug, um ihr wehzutun, aber ausreichend, dass sie den wortlosen Befehl verstand. Unsicher sank sie vor ihm auf die Knie.
„So ist es brav", grollte er, ohne sie aus den Augen zu lassen.
Langsam trat er einen Schritt zurück, bis er wieder an das Lehrerpult gelehnt war. Dann, eine Hand noch immer in ihrem Haar zur Faust geballt, begann er, mit seiner freien Hand seine Hose zu öffnen.
Hitze schoss durch Hermines Körper und brachte ihre Mitte zum Pochen, als sie sah, dass er bereits hart war. Er hatte seine Erregung gut vor ihr verborgen, doch jetzt hatte sie seinen harten Schwanz direkt vor Augen und begriff, dass er schon länger insgeheim dieses Szenario erträumt hatte. Fragend schaute sie zu ihm auf.
„Zeig mir, dass du eine brave Hexe sein kannst", wies er sie an, seine Stimme dunkel vor Lust. „Wenn du mich ausreichend befriedigst, wirst du vielleicht belohnt."
Sie leckte sich über die Lippen. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, so erregt war sie selbst. Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und ihren Slip durchtränkte. Wenn es das war, was er wollte, würde sie sich ihm nicht verwehren.
Hermine schluckte ein weiteres Mal, holte tief Luft und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Beide seiner Hände hatten sich wieder in ihrem Haar vergraben und dirigierten sie mit sanftem Zwang vorwärts. Sie streckte die Zunge raus und fuhr probend über sein hartes Glied. Ein Stöhnen und festeres Ziehen an ihren Haaren waren die Antwort darauf.
Langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Ihre Hände krallten sich in seine Oberschenkel, während sie versuchte, so viel von seiner Länge in sich aufzunehmen wie möglich. Ihre Zunge glitt mehrfach über die Unterseite seines Schwanzes, während sie die Wangen einsog, um für mehr Reibung zu sorgen. Ein weiteres Stöhnen sagte ihr, dass ihm das mehr als gefiel.
Ebenso langsam wie zu Beginn zog sie ihren Kopf wieder zurück. Ihre Zunge liebkoste seinen Schwanz, während sie tief Luft holte und ihn sofort wieder in sich gleiten ließ. Nach und nach fand sie einen Rhythmus, der ihr passte. Mit jedem Mal versuchte sie, mehr von ihm aufzunehmen, bis sie sein Glied am Ende ihres Gaumens spürte. Entschlossen unterdrückte sie ihren Brechreiz und konzentrierte sich ganz auf ihn. Sie spürte, wie sich seine Hände fester in ihrem Haar vergruben. Sie hörte, wie sein Stöhnen verzweifelter wurde. Ihre Hände fühlten, wie sich seine Muskeln in den Oberschenkeln verkrampften.
Ein dumpfes Pochen zwischen ihren Beinen lenkte ihre Aufmerksamkeit ab. Sie wollte sich selbst berühren. Seine samtige Härte im Mund zu spüren, ihn zu schmecken, ihn stöhnen zu hören, sandte kleine Wellen der Erregung durch ihren ganzen Körper. Doch hier ging es um ihn. Sie würde ihm beweisen, dass sie brav sein und ihn zufriedenstellen konnte.
Als sie sich gerade ein weiteres Mal zurückgezogen hatte, zuckte plötzlich seine Hüfte vor und trieb seinen Schwanz wieder tief in ihre Mundhöhle. Röchelnd unterdrückte Hermine ein weiteres Mal den Würgereiz. Seine Hände hielten ihr Gesicht an Ort und Stelle, während er begann, den Takt mit seiner Hüfte zu bestimmen. Wieder und wieder versenkte er sich in ihr, während sie versuchte, mit ihrer Zunge und ihren Wangen mitzuhelfen. Alle anderen Gedanken verschwanden aus ihrem Kopf. Es gab nur noch seinen perfekten, harten Schwanz in ihrem Mund und das angenehme, eindringliche Pochen zwischen ihren Beinen.
Plötzlich glitt er ganz aus ihr heraus. Nach Luft schnappend schaute sie zu ihm auf.
„So eine brave Hexe bist du", lobt er sie, sein Tonfall rau und lustverschleiert. „So willig, deinen Professor zu befriedigen, mh? Komm her, dein Enthusiasmus gehört belohnt."
Mit wackeligen Knien ließ sie sich zu ihm hochziehen. Mit einer geübten Bewegung drehte er sie beide rum und zwang sie mit der Brust voran auf die Tischplatte. Eine neue Welle der Erregung rollte heiß über Hermines Körper. „Professor, Sie sollten nicht ... wir sollten nicht ..."
Ohne auf ihre Proteste einzugehen, zog er ihr den Slip aus und warf ihn achtlos beiseite. „Sie waren so eine brave Schülerin heute, Miss Granger. Es wäre schändlich von mir, das nicht zu belohnen."
Mit hektischem Atem klammerte Hermine sich an der Tischkante fest. Eine Hand presste sie fest auf die Tischplatte und verhinderte so jeden Versuch zu entkommen. Seine andere Hand hatte ihren Rock hochgeschoben und lag nun auf ihrem entblößten Hintern. Langsam, beinahe in Zeitlupe, glitt er tiefer, bis seine Finger auf ihre feuchte, heiße Mitte stieß. Stöhnen schloss Hermine die Augen.
„So feucht", murmelte er, „vielleicht bist du doch nicht so brav wie gedacht. Hat es dich angemacht, dass dein Professor deinen Mund gefickt hat?"
Hitze schoss Hermine in die Wangen ob seiner groben Worte, doch sie „Ja, Professor." Sie konnte es nicht leugnen, ihr Körper hatte sie schon längst verraten.
„So ehrlich", grollte er, während er sich über sie beugte und seinen Mund ganz nah an ihr Ohr brachte. „Bist du immer so willig und brav, oder bin ich etwas Besonderes?"
„Nur für Sie, Sir!", beeilte Hermine sich zu sagen. „Sie sind besonders!"
„Das war die richtige Antwort", raunte er ihr zu, „und deswegen wirst du jetzt belohnt."
Sofort spürte sie sein heißes Glied an ihrem Hintern. Ihr Atem kam stoßweise, während sie versuchte, sich auf ihn einzustellen. Egal, wie oft sie Sex hatte, für einen kurzen Moment machte sie sich immer Sorgen, dass es wehtun würde. Dass er zu groß war.
Dann spürte sie, wie er sich langsam in sie schob, und alle Bedenken verflogen. Stück für Stück füllte er sie aus, bis er sich komplett in ihr versenkt hatte. Ihre Muskeln dehnten sich, gaben nach, empfingen ihn mit Freuden. Als er endlich ganz in ihr war und seine Brust sich schwer auf ihren Rücken presste, atmete Hermine wimmernd aus. Sie war so verdammt erregt und sie brauchte die Erlösung, jetzt sofort.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, fing er an, sich in ihr zu bewegen. Mit kurzen, harten Stößen versenkte er sich immer und immer wieder in ihr. Frustriert begann Hermine, ihm entgegenzukommen. Sie brauchte mehr.
Mit einem leisen Lachen richtete er sich über ihr auf. „So gierig, kleine Hexe."
Anstatt darauf zu antworten, spannte Hermine kurz ihre unteren Muskeln an. Sofort hörte er auf zu lachen und fluchte stattdessen: „Mach das nicht nochmal! Es sei denn du willst, dass das hier schneller vorbei ist als dir lieb ist."
Sie verkniff sich ein Grinsen und hob stattdessen ihre Hüfte ein wenig, um den Winkel zwischen ihnen zu ändern. Mit einer Hand griff er nach ihrem rechten Oberschenkel und zwang sie, das Bein zu heben und auf dem Tisch abzulegen. Eine Hand in der weichen Haut ihres Oberschenkels verkrallt, die andere fest um ihre Hüfte geschlossen, steigerte er das Tempo und nahm sie härter.
Verzweifelt hielt Hermine sich an der Tischplatte fest, während sie nur noch willenlos unter ihm liegen und ihn den Takt bestimmen lassen konnte. Sie war so kurz davor. Sie brauchte die Erlösung, sie musste kommen, jetzt, sonst würde sie zerbrechen. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht länger und sie scherte sich nicht darum, dass sie hohe, wimmernde Töne von sich gab.
„Du gehörst mir, Granger!", stöhnte er über ihr. Sie hörte die Anspannung in seiner Stimme. „Nur mir. Nur ich darf dich so anfassen. Nur ich darf dich so sehen. Du bist meins! Meins!"
Etwas in ihre zerbrach. Sie war seins, sie wollte seins sein. „Ich gehöre dir!", presste sie mühsam hervor. „Nur dir."
Mit einem Knurren beugte er sich vor und vergrub seine Zähne im empfindlichen Fleisch in ihrem Nacken. Laut schrie Hermine auf und dann überrollte der Orgasmus sie. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie, verwandelte sich in eine zitternde Masse von Hitze und Feuchtigkeit. Sie spürte, wie er sich noch ein-, zweimal tief in ihr versenkte und dann selbst mit einem unterdrückten Fluch in ihr kam. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper, während er sie fest an seine Brust presste, bis sie beide erschöpft erschlafften.
Für ein paar Atemzüge blieben sie eng umschlungen, doch Hermines Muskeln protestierten schnell gegen die ungemütliche Stellung. Sanft, aber bestimmt drückte sie sich hoch und zwang ihn von sich.
„Das war atemberaubend, Professor Malfoy", sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
Draco verbeugte sich grinsend vor ihr, während er seine Kleidung wieder richtete: „Stets zu Diensten, Miss Granger. Ich hatte ebenfalls viel Freude."
Lachend nahm sie seine Hand und zog ihn wieder an sich. „Ich liebe dich, Draco."
Bereitwillig schloss er sie in seine Arme und presste sie eng an sich. „Und ich liebe dich, Hermine."
„Was meinst du, sollen wir duschen gehen und dann zum Astronomieturm, um das Feuerwerk zu genießen?"
Mit großen Augen schob er sie von sich. „Ernsthaft? Du willst ernsthaft raus in die Kälte und zu anderen Menschen?"
Nachdenklich legte sie den Kopf schräg, dann zuckte sie mit den Schultern: „Wir können auch gemeinsam duschen. Der Raum von Weihnachten ist noch unberührt."
Mit einem breiten Grinsen schloss er sie wieder in seine Arme: „Das klingt nach einem viel besseren Plan."
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