Kapitel 7
Kurz hielt ich inne. Verwundert sah ich in seine Augen. Er hatte zwei verschiedene Augen. Ein graues und ein blaues, wobei ich sagen muss, das es nicht das war, was mich inne halten ließ. Ich sah in seinen Augen und habe das Gefühl das sie kein Gefühl haben, leer und ihren hatte es ein leichten Schleier um diese Augen gelegt, als wären sie wie Gläser nur betrübt. Ich war verwundert und auch wenn ich direkt in seine Augen sah und ihn einfach anstarrte, aber irgendwie fiel mir auf, das er mir nicht in die Auge sah. Als würde er nichts sehen können als würde er mich nicht sehen.
In den Moment ging mir ein Licht auf. Er konnte nichts sehen. Deshalb hatte er keine Angst gehabt als wir uns zum ersten Mal trafen, deshalb bemerkte er nicht das ich ihn töten wollte, er konnte nicht sehen was ich war. Er wusste also nicht mit was er zutun hat. Ich ließ ihn los und wusste nicht was ich tun sollte und starrte ihn einfach nur an. ,,Du bist also blind", begann ich dann langsam und er schien kurz nach zu denken und meine Stimme zu ordnen und drehte sein Kopf etwas, bevor er dann in meine Richtung sah, wobei es eigentlich mehr so war das er ungefair schätzte wo ich war.
Deshalb hat er mich also auch bemerkt, wenn er nichts sehen kann, konnten die anderen seiner Sinne also besser und stärker werden, weshalb er dann auch mich bemerken kann. Die anderen vier Sinne von ihm müssten also besonders gut sein, wenn er sogar mich hören kann. Ich ballte meine Fäuste und wieder stieg die Wut in mir auf. Ich hasse ihn jetzt schon. Ich werde ich umbringen dieser. Ich packte sein Hals und er keuchte auf und fasste zu meinen Handgelenken und ich wurde immer wütender. Der Junge versuchte sich zu wehren und versuchte auch verzweifelt meine Hand weg drücke wollte.
Was wird mich davon abhalten ihn hier und jetzt zu töten, schließe ist er ein Mensch! Ein widerlicher Mensch. Den ich einfach so umbringen! Wo ist das Problem!? Ich drückte noch fester zu und dachte kurz nach ihn die Augen auszustechen, aber er konnte sowieso nicht sehen, also brachte es nicht. Ich dachte weiter nach, während er weiterhin verzweifelt war und immer noch versuchte sich zu wehren, dabei lockerte ich etwas meinen Griff und zerrte an seinen Haare und er schrie leicht auf. ,,Solltest du es wagen zu laut zu sein, kannst du damit rechnen das alle hier sterben werden" ,,Willst du mich etwa töten?"
,,Ja weil du ein Mensch bist!" ,,Aber du doch au-- AH!", ich drückte fester zu. ,,Vergleiche mich nicht mit euch!", sagte ich wütend und drückte ihn auf den Boden und er kniff die Augen zu vor Schmerz und ich grinste dann. Wie wäre es wenn ich ihn grausam töte? Damit er alles mitbekam. Er soll schließlich sterben. Ich wollte wieder ausholen, doch er irgendwie fiel mir gerade was auf. Wenn ich mir ihn genauer betrachte kam mir etwas bekannt vor. ,,Du erinnerst mich an was", murmelte ich leise. Er schien auch zu merken was ich meine und ich lockerte meinen Griff, während er versuchte sich zu befreien.
,,Du warst doch derjenige der mich gerettet hat oder?", fragte er leise und ich verstand nicht ganz. Was meinte er....................................................................................................................................................................
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