Kapitel 6
Ich ging um das Haus herum und sah es mir genau an und passte dabei wirklich auf das ich bloß nich gesehen werde. Ich habe wirklich keine Lust wenn man mich jetzt sehne würde, jetzt wo ich so nah dran war. Es war ein großes Haus, ein altes traditionelles japanisches Haus wenn ich mal ehrlich sein darf. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie ist es ja schon zu sehen das es sowas wie Menschen noch gibt die in solche Hause noch wohnen, aber irgendwie ist es wirklich seltsam wenn nur ein Haus hier weit und breit stand und der Rest nur diese Moderne Häuser sind. Aber was soll man den schon machen? Alle moderne Häuser abreisen?
Ich bemerkte das eine Schiebetür auf die Terrasse offenen war und ich ging dahin. Der Garten war riesig und hatte ein Teich mit Fischen und Kirschbäume standen im Garten. Es war eigentlich ein Schöner Anblick, aber es gehörte den Menschen und nicht der Natur, wie die meisten Menschen nun sagte würden. Weil es ihr Garten war, behaupten auch dann viele das würde dann ihr gehören, doch es gehörte nie einen Selbst. So war es schon immer. Es wird nichts geben was einen gehört. Alles kann wieder genommen werden, aber wann ist die Frage und wie. Ich dachte nach und sah zur Tür.
Leise ging ich darauf zu und passte weiterhin auf das ich meine Deckung nicht verlor, Ich weiß ganz genau das ich nicht auffliegen darf. Wenn ich jetzt auffliege werde ich wirklich noch ein Massaker veranstalten. Wobei ich eigentlich mehr wie ein Massenmörder klinge als ein Werwolf der sich gerade Gedanken macht was er heute essen sollte. Ich musste grinsen wenn ich mir vorstelle wie es wäre wenn ich alle aus diesen Hause töten würde. Ich sprang durch die Tür und dann bemerkte das es ein Zimmer. Es war nicht nur das Zimmer von irgendjemand sondern genau as Zimmer von meinen Opfer. Woher ich das weiß? Mein Opfer saß in diesen Zimmer.
Dieser hatte die Augen geschlossen und schien auch so zu wirken als würde er die Welt und en Moment nicht wahrnehmen. Dann kann ich ja von hinten dann kommen und ihn dann umbringen. Ich ging leise auf ihn zu, wenn man keine übernatürliche Ohren haben sollte, würde man dann mich gar nicht bemerken, doch bevor ich meine Klauen in seinen Rücken ramen konnte, hob er den Kopf und sah an die Decke, wohl eher es wirkte so, den seine Augen waren immer noch geschlossen. ,,Was möchtest du?", fragte er ruhig und ich zuckte zusammen. ,,Ich weiß das du hinter mir bist", sagte er dann und drehte sein Kopf nach hinten.
Aber seine Augen ließ er weiterhin geschlossen, was mich wütend machte. Wie hatte er mich gehört?! Ich war doch leise!! ,,Wie hast du?", begann ich wütend. ,,Du hast uns doch den ganzen Tag gefolgt", antwortete er und ich wurde noch wütender. Er hatte es also gewusst und mich in die Irre geführt. ,,Ich wollte nicht die Polizei rufen, da ich wissen wollte wer mich verfolgt", sagte er dann und ich spürte die Wut in mir so stark kochen das ich am liebsten alles zerreißen will was an ihn ist. ,,Du verdammter", sagte ich wütend und sprang auf ihn und er knallte auf den Boden auf. ,,Hast du mich verarscht!", sagte ich aggressiv und hob meine Hand.
Nun öffnete er seine Augen..............................................................................................................................................................
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