Kapitel 13
Es war ein seltsamer Ort. Ich schwebte und alles um mich herum war weiß, als würde in dieser Welt eigentlich nichts existieren. Ich wusste nicht wo ich war, als war alles um mich herum so seltsam. Ich konnte nicht sagen was es war, doch ich fühlte mich unwohl. Ich kam mir wie ein Fremdkörper in dieser Welt vor. Wo war ich und was ist passiert? Diese Fragen schwebten durch eminent Kopf und ich spürte nun erst das es eigentlich recht kalt war und somit ich fror. Ich schloss wieder die Augen um dann wieder sie zu öffnen, aber es hatte sich nichts verändert. Ich träume doch oder?
Ich versuchte wieder die Augen zu schließen, doch in den Moment nahm ich eine Stimme war. ,,Katsuki, pass auf ihn auf" Ich riss die Augen auf und dann sah ich mich um. Es war eindeutig eine weibliche Stimme. Die mir verdammt vertraut ist und ich immer wieder erkennen würde, den es war meine Mutter. Ich sah mich nach ihr um, doch sie war nicht da, als würde ihre Stimme neben mir sein, aber dennoch so weit weg. Als würde ich sie nicht sehen können. Es war ein seltsamer und dennoch erschaudernden Moment. Ich versuchte zu zuordnen wo sie war, doch bevor ich nach ihr rief, verschwand alles.
Es wurde schwarz und so warm das ich dann schrie. Es war wie als würde nun alles brennen und es tat verdammt weh und ich kniff vor Schmerz die Augen zu. Ich spürte wie ich das bewusst sein verlor und fiel dann. Wohin ich fiel wusste ich nicht, doch es kam so vor als würde ich nun ewig fallen und niemals auf den Boden aufkommen. Ich wusste nicht was passiert war. Aber als ich dann wieder die Augen öffnete, sah ich den Jungen neben mir. Er saß neben mir und hielt meine Hand, während er an einer Wand gelehnt war und eingeschlafen schien. Ich war verwundert und sah ihn an, dabei verstand ich nicht was hier gerade passiert war.
Was war gerade alles passiert?! War das ein Traum? Ich setzte mich auf und bemerkte das eine Decke auf mir lag und ich zog meine Hand vorsichtig weg und sah mich wieder um. Ich war immer noch im Zimmer und schien auch nicht weg bewegt wurden sein. Was mich verwunderte, bin ich wirklich eingeschlafen?! Bei sowas!? Ich sah ihn an und dann auf meine Hand und erinnerte mich wieder an die Stimme in meinen Traum. Das ist verdammt verwirrend! Ich verstehe meine Welt nicht mehr! Verdammt!! Ich kniff die Augen zu und dann sah ich auf den Boden und bemerkte, das mir eine Nachricht hinterlassen würden ist.
Das bedeutete doch, ich darf ihn nicht töten. Ich glaube nicht an Geister, aber wenn meine Mutter es ist, selbst in meinen Kopf, werde ich auf sie hören. Schließlich ist das meine Mutter, die ich liebe. Egal was passiert. Ich klinge verdammt kitschig. Ich sah zu den Jungen und stand dann auf und sah ihn mir genauer an. Ich kann irgendwie nicht verstehen warum der Junge mich nicht verpetzt hatte. was stimmt nicht mit mir? Was soll ich tun? Ich verstehe mich gerade selber nicht. Das alles ergibt keine Sinn. Mein Leben ergibt gerade keinen Sinn. Als würde eine schlechte Autorin meine Geschichte schreiben.
Dabei so viel Mist schreiben das nichts sinn ergibt und trotzdem welche Leser sich den Müll reinziehen. Ich verstehe nichts mehr.......................................................................................................................................................................
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