Kapitel 11
Während ich einfach auf ihn zu sprang und meine Krallen nach ihn ausstreckte, stellte ich mir vor wie das ganze Zimmer nur von diesen Blut betungt werden wird. Ich werde ihn nicht verzeihen, selbst wenn er dafür nichts konnte. Ich richtete meinen Blick nur auf ihn und wollte ihn einfach nur töten. Ich will ihn Tod sehen! Ist mir doch egal wie egoistisch das doch ist das ich jemand umbringe, um meinen Hass zu besänftigen. Als ob jemand etwas anderes getan hätte wenn dieser an meiner Seite wäre. Als ob andere einfach das so hingenommen hätten und einfach sagen okay dann ist es halt passiert.
Die einfach mit den Schultern zucken und kurz weinen und dann weiter gehen. Sowas würde niemand tun. Rache wollte ich und er wird derjenige sein der nun dieses Ziel verwirklichen wird. Ich drückte ihn wieder zu Boden und er versuchte sich zu wehren, doch er merkte schnell das ich es ernst meine. ,,Wieso willst du mich töten!? Du hast mich doch gerettet? Du riechst nämlich genau wie mein Ret--" ,,Ein scheiß bin ich!!" Er zuckte zusammen und drehte sein Kopf in meine Richtung und versuchte wohl zu deuten wie ich mich fühle, aber es ist unmöglich. Solange er nicht den selben Schmerz spürt, versteht er es nicht.
Vor allem war er derjenige der Schuld trifft. ,,Wieso willst du mich umbringen? Wenn du nich mein Retter bist, wer bist du dann?", fragte er Vorsichtig und fasste zu meiner Hand, die immer noch um sein Hals gelegt war und ich spürte wieder den Hass auf ihn. All diese Erinnerungen spielten sich wieder vor meinen Augen ab und ich musste es wieder ansehen und dann spürte ich diesen Schmerz wieder so groß das es mich ersticken lässt. Es tat so weh zu wissen das meine Mutter wegen jemand wie ihn gestorben war. Ich versuchte krampfhaft nicht zu weinen und nicht wieder in die Trauer zu versinken.
Ich muss stark bleiben und das dann mit diesen Tod abschließen. Dann kann ich endgültig sicher sein das ich nun dieses Kapitel abschließen kann und die anderen Menschen weiter bestrafen. Solange er nicht starb, wird es kein Abschluss für dieses Kapitel geben. ,,Ich hasse dich. Meine Mutter rettete dich damals vor den Tod! Sie rettete dich! Mit ihren Leben!! Wegen dir allein starb meine Mutter, durch einen Anderen Menschen!! Wegen dir starb sie!! Du hast sie mir genommen!!", schrie ich so wütend das ich beinahe vor Wut auch geweint hätte. Diese Wut in mir wurde rasend und ich war kurz davor damit Häuser einreißen zu können.
Aber ich riss mich zusammen und wollte ausholen als er plötzlich die Augen schloss und seine Hände von meiner Hand nahm. ,,Ich wusste das nicht. Ich wusste nur das diese Person die mich rettete mein Leben zu verdanken habe. Ich habe versucht heraus zu finden wer es war, aber das sie wegen mir starb wusste ich nie. Ich wollte es nicht. Du muss wirklich gelitten haben all die Jahre, wenn es dir somit besser geht", in den Moment schlank er plötzlich seine Arme um meinen Hals und drückte mich an ihn. ,,Töte mich wenn es dir besser geht", sagte er leise und ich erstarrte überrascht und verharrte in der Position.
Was machte er da? Ich wurde auf seinen Körper gedrückt und ich lag zum Teil auf ihn und er umarmte mich.............................................................................................................................................................
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