Kapitel 10
Ich versteckte mich in einen Schrank und hörte zu was sie zu bereden haben. Natürlich versuchte ich auch nicht aufzufallen und dabei zu beobachten das dieser Dreckskerl auch nichts macht. Ich habe diesen Jungen gefunden, der für den Tod meiner Mutter verantwortlich ist. Ich kann endlich Rache nehmen, für meine Eltern. Wegen ihn ist überhaupt meine Mutter erst gestorben. Auch wenn wir uns nie wirklich richtig verstanden haben und uns immer angefaucht haben, hat sie nie aufgehört sich um mich zu kümmern und war immer voll Sorge und liebe. Auch wenn viele es nicht glauben, ich liebe meine Mutter.
Ich hätte alles gegeben wenn ich noch ein letztes mal von ihr angeschrien zu werden, während der Grund völlig banal war, von ihr zu hören was ich zu tun und zu lassen habe. Wie sie mir dann immer auf den Hinterkopf schlägt und dabei mich wieder anschreit und sagt wie unhöflich ich sei und nicht es wagen soll ihr zu widersprechen. Dann schreie ich sie immer zurück an und der Streit wird größer und am Ende ist meine Mutter diejenige die mich trotzdem zu das zwing was ich tun soll und dann sich doch am ende liebevoll sich um mich kümmert, egal was vor drei Minuten passiert war.
Ich verstand das Gefühl, wie es einen Menschen geht, jemand zu verlieren, die man früher als selbstverständig hielt, das sie da war. Innerlich merkte man es nicht, das diese Person, die noch neben einen sitzt, am nächsten Tag für immer fort sein kann, das diese Person dann nie wieder zu einen zurückkehren wird. Das sie nicht mehr da ist und den selben Sachen machen wird, was sie sonst immer tut. Das sie dann für immer nie wieder erreichbar ist, vor allem wird diese Person nie wieder zu dir sprechen können.
Du wirst nie wieder die Stimme dieser Person hören und nie wieder einfach die Person anrufen und ihre sie reden hören. All dies wird für immer nur noch in Erinnerung bleiben. Ich bekam kaum was von Gespräch mit, ich war so vertieft in seinen Gedanken und ich spürte wie Tränen hoch stiegen. Ich hatte seine Mutter verloren, durch Menschen. Mein Vater verschwand einfach, der von so tiefer Trauer betroffen war, das er dann ebenfalls verschwand. Er ließ mich ganz alleine und ich wuchs dann ohne jemand und war allein. Ganz allein und die Menschen fingen an uns Werwölfe zu jagen.
Manche wurden umgebracht, wir mussten uns verstecken. Niemand nahm mich auf, ich war allein. Musste allein um mein Überleben kümmern und wurde nicht selten von anderen Werwölfe ausgeschlossen. Die Menschen bewarfen mich mit Steinen, weil sie mich als Monster sahen. Ich erzähle meine Geschichte niemand, weil sie Mitleid mit mir haben sollen. Manche erzählen ihre Geschichte nicht aus Mitleid u wollen, sondern nur um eine Person zu verstehen zu geben wieso diese Person so ist, wie sie jetzt vor einen steht. Ich bin nun der, der so ist, ein Werwolf der Menschen tötet.
Nachdem das Mädchen aus dem Raum verschwand, sprang ich aus dem Schrank und stürzte mich wieder auf mein Opfer.......................................................................................................................................................................
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