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15. R e i s e

*Zuvor*
Und während wir dort gemeinsam auf dem Boden knieten, mit gesenkten Köpfen beide weinten und schluchzten, er meine Hand hielt, mit dem Arm, der so zerschnitten war wie mein eigener Körper auch,
Wurde es zu unserer Geschichte.

-Authors note-
Wenn du das hier liest, danke. Wenn du es bis hier durchgehalten hast, hast du meinen vollen Respekt. Auch wenn es vielleicht nicht so viel ist, wir haben wirklich 1k views erreicht!!!

Wahrscheinlich weißt du es schon, aber das hier wird das letzte Kapitel sein! Zusätzlich denke ich darüber nach, bald meinen account hier auf wattpad zu löschen. Aber das ist egal...

Konzentrieren wir uns auf die Geschichte von Dennis und Casey. Ich habe wirklich lange überlegt, ob das Ganze ein happy end bekommen, oder einer der beiden am Ende sogar sterben soll. Hier ist die endgültige Entcheidung, das Finale:

"Casey..."

Er hielt meine Hand so fest, als hätte er Angst ich würde im nächsten Moment verschwinden.

Aber so war es ja eigentlich auch. So war es nun schon mehrere Monate gewesen und ich konnte nicht mehr. Natürlich war es noch nie leicht für mich, mein Onkel und mit den anderen Teenagern meiner Highschool, ich habe mich geritzt, mehrmals sogar, heimlich Selbstmordpläne geschmiedet, wenn es still und dunkel war und niemand es merkte, aber dennoch hatte ich nie gedacht, dass ich tatsächlich schon so früh sterben würde. Es war so unfassbar, dass ich es beinahe selbst nicht glaubte.

Aber ich war müde.

Ich wollte mrine Augen schließen und sie nie wieder öffnen.

"Dennis...", brachte ich leise hervor, "ich weiß, dass ich sterben werde. Soll ich dir vorher etwas verrücktes erzählen?"

Er starrte mich an. Keine Ahnung was sein Blick mir sagen wollte. Ich sprach mit Dennis, aber in seinen Augen konnte ich erkennen, dass da noch viele mehr waren. Patricia, die wie eine grausige Mutter für mich gewesen war in der Zeit hier, Hedwig war da, der kleine Junge, den ich geküsst hatte und, natürlich, die Bestie. Aber ich hatte keine Angst mehr vor dem Tod, denn er konnte unmöglich schlimmer sein als mein Leben.

"Etwas Verrücktes?", fragte er. Ich sah, dass er langsam wieder zur Bestie wurde, und spürte wie sich Krallen in meinen Arm bohrten und die ersten Blutstropfen gen Boden tropften.

"Ja. Ich weiß, du tötest mich jetzt, deswegen ist es noch seltsamer aber...", ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht vor Schmerzen aufzuschreien.

"Ich habe mich..."

Mehr Blut.

"Ich habe mich..."

Die Bestie hatte jetzt fast meinen ganzen Arm aufgerissen und Tränen liefen meine Wangen hinunter.

"... in Dennis verliebt."

Ich spürte noch,

Wie die Bestie mit voller Wucht,

Seine reißenden Zähne

In mein Fleisch stieß,

Dann wurde alles schwarz.

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The End









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(Verzeiht mir, das musste sein.
Nein, das war noch nicht das Ende, lies weiter:)

Ich wachte auf, mit einem Gefühl von Orientierungslosigkeit, mein Schädel dröhnte, und starke Schmerzen durchzuckten meinen Arm.

Ich lag auf einer heruntergekommenen Matraze in irgendeinem ruinenartigen Gebäude. Was war geschehen?

Plötzlich betrat ein Mann den Raum. Ich wich schlagartig zurück.

"Nein! Bitte bleib weg von mir!"
Schrie ich, als ich in dem Mann die Bestie erkannte, doch als sie anfing zu sprechen, merkte ich sofort, dass es...

"Dennis..."

Er setzte sich neben mich auf die Matraze.

"Casey, ich habe innerlich gegen die Bestie gekämpft, aber sie hat es trotzdem geschafft, die Kontrolle zu erlangen und dich stark zu verletzen. Aber ich habe es geschafft die Überhand zu erhalten und die Bestie aus meinem Verstand zu drängen, oder zumindest habe ich das versucht. Daraufhin habe ich dich hierhingebracht. Das Gebäude steht leer, keine Sorge."

Mein Kopf tat weh. Das musste ein Traum sein. Was? Warum? Wie? Ich glaubte nichts mehr. Möglicherweise war ich bereits tot...

"W- Warum..."

Er sah mich durchdringen an, mit seinen wunderschönen eisblauen Augen.

"Casey, du hast mir deine Liebe gestanden."

Was? Habe ich das wirklich? Und warum hat er mich gerettet? Alles wirkte so unwirklich und nichts war deutlich erkennbar.

"Ich habe dich hierhergebracht, weil, und ich weiß wie unsinnig das ist,

Ich etwas in dir sehe, was ich in noch niemandem gesehen habe.

Es... Ich meine wirklich... Es könnte Liebe sein."

Meine Sicht wurde neblig
Und mein Herzschlag dröhnte mir in den Ohren. Wie bitte?!

Ich konnte nichts mehr. Nichts sehen, nichts sagen und nichts hören außer dem Blut das laut durch meine Adern pumpte.

Und dann legten wir uns einfach nebeneinander auf diese heruntergekommene Matraze und redeten. Nichts weiter. Aber... es war der glücklichste Tag meines Lebens. Ich war tatsächlich froh. Nur froh.

Er erzählte mir, dass er eine Therapeutin gefunden hatte, welche ihm helfen würde, die restlichen Persönlichkeiten zu verbannen, oder wenigstens zu unterdrücken, für eine Zeit.

Wir lagen da

Und ich möchte nicht

The End

sagen, denn es war viel mehr

Ein neuer Anfang

Der Begin einer zerbrochenen Liebe, welche wir allein reparieren wollten.

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