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13. Schnittpunkt

Die schwarzen Augen fokussierten etwas. Ich folgte ihnen.

Mein Bauch war
Geziert von
Selbstverletzung
In dutzenden
Schnitten
.

Ich konnte seinen Blick nicht einschätzen und um ehrlich zu sein war es mir egal. Ich hatte niemals ernsthaft an Selbstmord gedacht aber eines war mir automatisch schon immer klar gewesen: Meine letzten Momente würden im Gegensatz zu dem Rest meines Lebens glücklich werden.

Ich dachte an Dad. Und Mum. Ich dachte daran wie sie sich fast jede Nacht unter mein Bett gezwungen hatten, bloß um die Monster aus meinen Träumen zu halten. Ich dachte daran wie sie mich in diesem Augenblick vor der Bestie beschützt hätten. Ich wusste, dass ich bereit war zu sterben und auch wenn mein schlagendes Herz etwas anderes sagte, ich hatte keine Angst mehr, war doch zu viel geschehen das niemand mehr ungeschehen machen konnte, dass verstand ich und deswegenkonnte ich mich auch von der Last der Furcht befreien.

Ich schloss die Augen aus denen ein paar wenige letzte Tränen in Richtung Boden fielen. Ein und aus atmen.

Ein
Und
Aus.

Und auf einmal
Fiel ich selbst wie meine Tränen in Richtung Boden.
Der Aufprall war atemberaubend hart.
Ich öffnete die Augen und traf erneut den Blick der Bestie, aber zu meiner Überraschung waren da nicht diese grausiegen schwarzen hasserfüllten Augen, sondern sie waren kristalblau, und sie schwammen in Tränen, wie meine.

Die Bestie war fort. Ich stieß kraftlos ein Wort hervor:
"Dennis..."

Ich konnte nicht mehr atmen! Er raubte mir nach all der Zeit den Atem...

E i n
U n d
A u s
.   .   .

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