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Der Boss

Außerdem war dort eine Tafel. Sie gingen zu ihr hin, um zu lesen, was dort draufstand, weil es immer noch sehr dunkel war. Carl las laut vor:
,,Anzahl der noch vorhanden Leben:
Helmut: III
Lindana: III
Kai: III
Vadim:I
Mark:IV
Carl:IV
Carla:IV"
,,Für dich sieht es aber nicht mehr so gut aus, Vadim.", sagte Mark mit einem Hauch von Schadenfreude in der Stimme, ,,Du hättest halt nicht Simon provozieren sollen."
,,Ach, halt doch dein Maul.", gab Vadim schnippisch zurück. Alle begannen zu lachen. Wie kindisch Vadim und Mark doch noch manchmal sein konnten. Es war fast so wie früher in der Grundschule und im Kindergarten. ,,Aber hier steht das wir die Leben noch verteilen können wie wir wollen.", wies Kai auf den Text, der unter dem Lebensstand stand, hin, nachdem sich endlich alle eingekrick hatten. ,,Ich würde sagen, dass Mark, Carl und Carla Vadim jeweils ein Leben geben, weil sie die meisten Leben haben und Vadim so wenige und dann hat er zwar eins mehr, aber einer muss sowieso ein Leben mehr als die anderen haben, also ist es ja egal, wer eins mehr hat." Alle waren einverstanden und nickten. Zugleich wurden Vadim drei Leben gutgeschrieben, während Mark, Carl und Carl jeweils ein Leben verloren. Endlich hatten sie begonnen, sich eine der Waffen, die auf dem Tisch und im Regal lagen, auszusuchen. Alle bis auf Vadim natürlich, der schon sein Schwert und seinen Schild vom Dachboden besaß.

Lindana hatte Pfeil und Bogen, weil ihr Hobby schon, seitdem sie vier war, Bogenschießen war, gewählt, Helmut einen Morgenstern, Kai einen Gürtel, an dem mehrere Dolche hingen, Carl eine Dänenaxt, Carla einen Streitflegel und Mark ein Blasrohr mit Darts, die vorne an der Spitze Gift dran hatten.
,,Dann viel Glück euch", wünschte Helmut allen. ,,Wünsch ich dir auch Schatz", sagte Lindana zu Kai und hatte ihn nochmal umarmt und geküsst, bevor sie alle gemeinsam zwar mutig und entschlossen, aber nichts desto trotz auch ein bisschen angsterfüllt, langsam in den nächsten Raum, eher gesagt war es schon eine Halle, durch eine schwere Eisentür schritten. Im nächsten Raum sahen sie vor sich ein gewaltiges Tor, das aus einem Eisengitter bestand wie bei einer Zugbrücke aus dem Mittelalter. Was mochte nur dahinter sein? Was es auch es war, es musste riesig sein. Doch was konnte so groß sein? Naja egal. Sie schauten sich weiter um und erkannten zwei Türen. Immerhin war wenigstens diese Halle mit mehreren Kronleuchtern erleuchtet, im Gegensatz zu den bisherigen sehr dunkel gehaltenen Räumen. Sie gingen zu den Türen und machten eine der beiden ein kleines Stück auf. Sie lugten durch den Minispalt. Hinter der Tür waren an der Decke Stacheln, die wohl heruntergefallen wären, hätten sie den Raum gewählt. Dann hätten sie alle jeweils ein Leben verloren und wären wohl wieder in der Halle gerespawnt. Über der anderen Tür hing ein Schild. Auf dem Schild stand in ziemlich krakeliger Schrift ,,Zimmer von Jeff und Flora". Doch sie öffneten die Tür nicht, weil nachher diese beiden Personen namens Flora und Jeff sie angreifen würden und dieses Problem konnte man ja verhindern, also warum sollte man es riskieren Leben zu verlieren, indem man die Tür öffnete. Doch dann ging das Eisengitter hoch und zwei blutrote Augen starrten aus dem schwarzen Nichts starr geradeaus. Dann bebte die Erde und die Augen, die die Seele von einem, so könnte man glauben, förmlich durchbohrten, kamen auf unsere Abenteurer zu. Gruselig. Das riesige Etwas ging auf sie zu und das nicht gerade langsam. Die Abenteurer bekamen immer größere Angst und ihre Zweifel wurden ebenfalls gleichzeitig größer. Was wenn sie es nicht schaffen, wenn sie das Monster nicht besiegen konnten, wenn sie es nicht töten konnten? Blieben sie dann für immer im Spiel oder wurden sie dann doch noch gerettet? Würden dann doch noch andere das Spiel spielen oder würde das Spiel einfach weggeschmissen und mit dem Spiel auch gleichzeitig ihr letzter Funke Hoffnung, den sie noch besaßen, wenn sie verlieren würden? Doch jetzt mussten sie diese furchtbaren Gedanken an die Seite schieben. Es gab in diesem Moment keine andere Möglichkeit, als zu gewinnen und somit das Spiel durchzuspielen. Sie mussten es schaffen. Lindana und Kai für ihre gemeinsame Liebe. Und allgemein alle für ihre Eltern, die sonst krank vor Sorge werden würden, wenn ihre Kinder einfach so verschwinden würden. Vor allem Mark musste es für seine Mutter schaffen, weil sie das Verschwinden seines Vaters damals schon kaum ertragen hatte. Er hatte gesehen, wie sie damals vor dem Spiegel im Badezimmer stand mit Tabletten in der einen und einem Becher voll mit Wasser in der anderen Hand. Doch Mark heiterte sie immer auf und er erkannte, als er älter würde, dass sie nur für ihn weitergemacht hatte. Das alles verlieh ihnen Kraft und Mut. Das Monster trat aus dem Schatten. Jetzt konnten sie es erkennen. Es war ein Tyrannosaurus Rex. Mark und Lindana schossen, wie das Zeug hielt, doch anscheinend machte es dem Tyrannosaurus Rex nichts aus. Es machte ihn sogar nur noch wütender und er raste immer schneller auf die Gruppe aus Freund zu. Sie konnten gerade noch ausweichen. Dabei fielen jedoch Carl, Carla und Vadim in ein Loch, in dem der Boden mit Stacheln ausgeschmückt worden war, und starben. Helmut und Kai stürmten auf den Tyrannosaurus Rex zu. Helmut schlug mit voller Kraft auf das Monster ein, während Kai immer wieder das Monster stach. Trotzdem störte es das Monster nicht und es zerstampfte die beiden, als würden sie gar nicht existieren. Das Monster schien dadurch belustigt und stürzte sich auf Mark und Lindana. Es schien als wäre das furchteinflößende Monster unbesiegbar und als wenn alles verloren wär. Da lief Mounti, der sonst so kleine, süße, verschmuste Hund, wie von einer Hornisse gestochen dem Tyrannosaurus Rex von seinem Beschützerinstinkt geleitet entgegen. Er sprang auf den Kopf und biss diesem oben in die Stirn. Als hätte Mounti gewusst, dass dieser eine Punkt auf der Stirn der Schwachpunkt des Dinosauriers war, sank der Tyrannosaurus Rex leblos zu Boden. „Da hat sich Mounti wohl ein besonders großes Leckerli nachher verdient", witzelte Mark, während er Mounti streichelte. Ein Portal tat sich nun auf und die Truppe trat mitsamt ihrem heutigen Helden Mounti auf Marks Armen durch das Portal. Doch was sie nicht bemerkten, war, dass sie von zwei Schatten verfolgt wurden.

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