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XXXVII. Bedingungen

↠𝐒 𝐂 𝐀 𝐑 ↞

An den nächsten Tag konnte ich mich nur undeutlich erinnern.
Ich wusste noch,dass Crystal und Jennifer mich gewaschen und in einen schwarzen Einteiler gesteckt hatten,Dr Jensen alle meine Verbände abgenommen hatte und mir Cassiel und Greed Bücher vorbei gebracht hatten.

Außerdem hatte Greed mir erzählt,dass es für alle die wussten,wer ich war,ab jetzt pflicht war mich mit meinem zukünftigen Titel anzusprechen.

Und bei jedem
,Eure Hoheit' oder 'Meine Königin' hätte ich mich am liebsten wieder zusammen gerollt und gehofft alles wäre ein Alptraum.

Und auch in diesem Moment,wo Cassiel das Tablett zur Seite stellte und sich wieder auf den Sessel niederließ,bettete ich noch es wäre einer.


,,Eure Hoheit?"

Wieder zuckte ich zusammen und blickte in die hellen Augen des Kriegers.
Seit der Offenbarung wechselten Cassiel und Greed sich damit ab mich nicht aus den Augen zu lassen.
Feinsäuberlich hatten sie alle Spitzen und Gefährlichen Gegenstände aus dem Raum geräumt.

Bei dem Gedanken verzogen sich meine Lippen zu einem freudlosen Lächeln.

Sie dachten wirklich,ich würde mich selbst verletzen.
Doch das würde ich nicht tun.
Egal wie aussichtslos meine Situation war,ich würde nicht aufgeben.

,,Seid ihr satt?",fragte er und es verwunderte mich immer wieder,dass diese Wesen auch eine weiche Seite besitzten.
Ich nickte knapp und wickelte die weiche Decke um meinen langsam kurviger werdenden Körper.

Cassiel atmete hörbar aus und blickte auf die große Eichenuhr,die auf einem der Regale stand.

,,In gut Zehn Minuten sind der König und seine sieben Sünden fertig mit der Besprechung"

Mein Blick glitt über das scharfgeschnittene Gesicht des Kriegers vor mir.
,,Was meinst du mit Sieben Sünden?",fragte ich ihn und erhob das erstemal seit gestern meine Stimme.

Cassiel sah mich prüfend an und rieb sich den Nacken.
,,Naja...Ich selbst bin erst vor ein paar Jahren als ausgebildeter Krieger tätig und kenne deswegen nicht alle Hintergründe",begann er zögernd und verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln.

,,Aber von Greed weiß ich,dass sich der König einen Spaß daraus macht den Menschen etwas vorzugaukeln"

Irritiert zog die Augenbrauen zusammen.
,,Vorzugaukeln?"

Greed nickte Schulterzuckend.
,,Die Sieben Todsünden.
Er fand es wohl amüsant,wie die Menschen in die Kirchen gelaufen waren und sich einer Religion versprochen haben,die eigentlich völliger Humbug war"

Unbewusst spannte ich mich an.
,,Über Religion lässt sich streiten.
Ob es Humbug ist entscheidet jeder für sich",sagte ich spitzer als beabsichtigt und zupfte an einem Faden der sich aus der Decke löste.

,,Natürlich.
Ihr habt recht,meine Königin"

Wieder zuckte ich zusammen und riss den Faden aus der Decke.
,,Nenn mich nicht so,bitte"
Cassiel spannte sich an und schüttelte den Kopf.
,,Das steht mir nicht zu"

Angestrengt atmete ich ein.
Das alles war definitiv zu viel.
,,Weißt du,welchen Deal Azazel für mich hat?",fragte ich Cassiel,nachdem wir lange Zeit geschwiegen hatten.

Mein Gegenüber schüttelte langsam den Kopf und rückte den Gurt mit seinem Schwert zurecht.
,,Nein.
Heute hat er mit keinem außer den Sünden gesprochen.
Er war heute den ganzen Tag agressiver und gereizter als sonst..."

Ich schluckte und versank praktisch in der Couch.
,,Oh Eure Hoheit.
Ihr braucht am wenigstens vor dem König Angst zu haben.
Ihr seid seine Gefährtin",sagte er als würde es alles erklären.

Vielleicht tat es das auch.
Nur war es für mich keine Beruhigung.

Wieder hüllte uns die Stille ein und man konnte deutlich die immer näherkommenden Schritte hören.

Sofort spannte ich mich an und umklammerte die dünne Decke,als die Tür mit einem lauten Knall gegen die Wand krachte.

Innerhalb von Sekunden war Cassiel aufgesprungen,hatte seine kühle und berechnende Miene aufgesetzt und seine Haltung verändert.
Sein Rücken war so gerade,dass man denken könnte sie wäre mit einer Eisenstange aus getauscht worden und seine Arme waren stramm an seinen Oberkörper gepresst.

Ich drehte mich nicht in Azazels Richtung und als Cassiel wortlos den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss,erfüllte Ausschließlich Azazels dunkle Präsenz den Raum.

,,Geht es dir besser,mein Engel?",fragte er und ich hob meinen Blick.
Der König kam in Zügen Schritten auf mich zu und stellte sich vor mich.

Unsere Blicke trafen sich und als ich nickte erschien ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht.

,,Ich will den Deal hören",sagte ich leise und mein Gegenüber nickte langsam.
Er setzte sich auf der Couch neben mich und sah mir fest in die Augen.

,,Ich weiß wie viel dir die Rebellen bedeuten,die ich in den Mienen gefunden habe",begann er und ich wurde hellhörig.
Sofort setzte ich mich gerade auf und nickte.

,,Und..."
Er nahm meine Hand und streichelte meine Fingerknöchel.
,,Ich würde sie frei lassen.
Ich würde sie mit genug Proviant an eine der größten Haupstädte der Menschen bringen und von da aus könnten sie tun und alles was sie wollen",fuhr er fort und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Das er meine Hand hielt und ich sie ihm eigentlich weg nehmen wollte vergaß ich Augenblicklich und meine Augen wurden groß.

Azazels Lächeln wurde breiter.
,,Ich hoffe du weißt,dass das eigentlich nicht mein Styl ist,wie ich mit Rebellen verfahre.
Und deswegen möchte ich eine kleine Gegenleistung"

Natürlich wollte er das...

Meine freudige Miene wurde ausdrucklos,als ich ihn fragte,was er wollte.
,,Was willst du als kleine Gegenleistung,Azazel?"

Das Lächeln auf dem Gesicht meines Gegenübers wurde eine Spur breiter und er hob meine Hand.
Er platzierte einen Kuss auf der Mitte meines Handrückens.

,,Ich möchte keine Fluchtversuche mehr.
Du wirst aktzeptieren hier zu leben und weder dir noch anderen Schaden zufügen"

Ich biss mir auf die Unterlippe und mein Atem stockte.
Es war ein Fairer Handel und er obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte,war der König der Malice Verhältnisweise gnädig.
Denn er wusste,wie wichtig besonders Lilien mir war.
Und er wusste wahrscheinlich auch,dass er hätte mehr verlangen können.

,,Was sagst du?",fragte er leise und küsste jeden meiner fünf Fingerknöchel.
Ich angenehmer Schauer lief meinen Rücken herunter und wollte meine Hand weg ziehen,doch in der gleichen Sekunde zog er sich auch schon zurück und ließ meine Hand los.

Obwohl ich wusste,dass das der beste Deal war,den mir sojemand wie Azazel machen konnte und es für Lilien die Freiheit bedeuten würde,überlegte ich einen Moment.

Wenn ich zustimmte,würde ich etwas besiegeln.
Unzwar die Tatsache für immer hier zu bleiben.

Doch es stand Vier Leben gegen meines.
Meine Minimale Hoffnung auf Freheit verschwand.
Doch ich musste an Liliens Lachen,ihre Sturheit und ihren Ehrgeiz denken.
Und dann hatte ich mich entschieden.

Also streckte ich meine Hand aus umfasste damit seine.
,,Einverstanden.
Aber ich habe auch eine Bedingung,Azazel",sagte ich und schüttelte seine Hand im Zeichen eines abgeschlossen Handels.
Ich wusste nicht,ob ich überhaupt in der Stellung war auch nur irgendwelche Bedingungen zu stellen.
Doch ich musste es wenigstens versuchen

Mein Gegenüber,der wie gebannt auf unsere Hände sah,zog die Augenbrauen zusammen.
,,Die da wäre?"

,,Ich möchte Lilien und die Anderen drei ein letztes mal sehen"

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Hello.
This is Teddy.
Teddy says Hey.
Teddy says clap your Hands
Ops Teddy die.

Okay....
Das war random😅

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Ich wünsche mir,dass ihr hiereinmal eine Schulnote für dieses Kapi gebt!
Mit Begründung.
Möchte meine Story verbessern!

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