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65. Ascanius

Bevor es los geht.
Muss ich etwas loswerden:
Unzwar bin ich überwältigt von eurem Support und euren tollen Kommentaren.
Ich lese mir jeden durch,auch wenn ich nicht oft antworte
Vielen Dank Leute🙌

↠𝐒 𝐂 𝐀 𝐑↞

Mir wurde übel.

Und ich fühlte mich wie ein eingeengtes Reh umzingelt von tausenden Raubtieren.
Jener Fluchtinstinkt flammte in mir auf, doch Azezels Hand ruhte schwer auf meiner Hüfte. Sanft und bestimmt hielt er mich an seiner Seite und ich versuchte das unangenehme Bauchgefühl in mir zu ignorieren, als die heiße Sonne unangenehm auf uns hinab schien.
,,Komm", wisperte er und zog mich direkt in diese Menge aus Kriegern, die alle in voller Kampfmontur und mit wehenden Umhang zur Seite traten.

Keine Schwäche zeigen.
Malice riechen Angst.

Ob sie das wirklich das wirklich taten,wusste ich nicht.
Doch ich wollte nichts dem Zufall überlassen.
So elegant und sicher wie es mir meinen weichen Knien gelang ,folgte ich Azazel durch die kleine Gasse, die die Krieger gebildet hatten.
Ich wagte es kaum in die Gesichter dieser Wesen zu sehen.
Also konzentrierte ich mich auf das große Podest vor dem Eingang des riesigen Gebäudes und vorallem die beiden Throne weckten meine Aufmerksamkeit.

Es war ein fast unendlicher Weg genau dorthin und zudem herrschte Todesstille.

Und als wir die Treppe herauf Schritten ließ Azazel zu allem überfluss auch noch meine Hand los.

Fast Augenblicklich blieb ich wie angewurzelt stehen und sah ihn wütend an, als die Übelkeit in meinem Bauch zunahm.
Er wusste wie unwohl ich mich fühlte.

Doch er ignorierte meine wütenden Blicke und deutete auf den rechten der beiden Throne.

,,Setz dich mein Engel", bat er mich und zu meinem erschrecken wurden seine goldenen Augen zu dem typischen Blut roten Ton der Malice.
Ich schluckte hart, raffte meinen Rock und als ich erkannte, dass es keinen anderen Weg gab als seiner Bitte folge zu leisten, ging ich zum Thron.
Vor dem Thron hielt ich jedoch inne und Unsicherheit nistete sich wie ein Keimling in meinem Herzen ein.
Dieser Ort war nicht für mich vorher bestimmt und die bloße Tatsache, dass ich hier war schien an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Doch mit einem schweren Seufzer und etwas unbeholfen setzte ich mich auf den kühlen Thron und krallte meine Hände in die Armlehnen.

Fantastisch, dachte ich nüchtern, als mir tausende neugierige Blicke zu Teil wurden.
Alle sahen uns hier oben an und meine Übelkeit steigerte sich.

Doch meine wirren Gedanken wurden von Azazels lauter Stimme zerrissen.
,,Mein Volk", begann Azazel und beinahe erschrocken stellte ich fest, wie die Schatten sich um seine Füße ausbreiteten.

Seine Stimme klang mächtig, seine Haltung erhaben.

,,Dies ist unsere 100 Sommwende.
Knapp 100 Jahre gehört diese Welt uns.
Und nach so vielen Jahren wurde uns ein Königin geschenkt"

Kurz herrschte stille.
Doch dann zerriss diese ohrenbetäubende Stille, als die Krieger einvernehmlich Zustimmenden Rufe brüllten.
Jubel brach aus und ich zuckte stark zusammen.

,,Und auch dieses Jahr wurden Zwölf ausgewählt,um unsere Uralte Macht anzunehmen und den Wesen unter uns einmal mehr zu zeigen,wo sie hingehören"

Der Jubel schwoll an und auch die Schatten glitten über den polierten Stein zu meinen Füßen.
Die Luft schien vor Euphorie beinahe aufgeladen zu knistern und ich konnte nicht verhindern, dass ich meinen Körper anspannte.
Die kühlen Tentakel der Schatten wanderten unter den Stoff meines Kleides und krochen meine nackten Waden hoch.
Hektisch versuchte ich sie mit meinen Fuß von den eisigen Fängen zu befreien , doch der Kühle Dunst glitt weiter um meine Beine.

Und dann taten sie es.

Wie Finger packten sie meine Füße und hielten mich eisern fest.

Jetzt wurde ich erst richtig panisch.

,,Azazel", kreischte ich erschrocken und schlug meine Handinnenflächen auf die Armlehne.
Doch mein Ruf ging in den Jubeln der Malice völlig unter.

Aber ich wusste, dass er mich gehört hatte.

,,Doch bevor wir mit der Zeremonie beginnen fallt auf Eure Knie.
Vor mir und Eurer Königin.
Fallt nieder, wenn ihr uns als Eure Herrscher anerkennt"

Trotz des Jubels waren Azazels Worte nicht zu überhören.

Doch während die Krieger fast synchron auf ein Knie fielen, fanden seine Worte bei mir keine Zustimmung.

Das war eine verdammte Krönung!

Wütend schlug ich gegen die Lehne des Thrones und Adrenalin und Angst summte durch meinen Körper, als ich versuchte auf mich aufmerksam zu machen.
,,Ich werde dich um-",begann ich meinen Ärger heraus zu brüllen,doch Azazels Blick ließ mich sofort verstummen.

Da war es wieder.
Dieses Glitzern.
Alles an ihm war Anders.

Ungewollt zucke ich zusammen und zog unwillkürlich den Kopf ein, als sein intensiver Blick mich nieder Rang.
Am liebsten hätte ich getobt und ihn alle Gemeinheiten an den Kopf geworfen, die mir gerade einfielen.

Allerdings hinderte dieser Blick mich daran.
Besonders weil meine Worte sowieso in dem Chor der Männer untergegangen wäre.

,,Wir akzeptieren Königin Scar Grigori,sowie wir auch den König folgen und dienen"

Mit einem letzten bedeutungsschweren blick drehte Azazel sich wieder zu seinem Volk und hob die Hände.

,,Erhebt euch und seht wie neue Brüder das Licht der Welt erblicken"

Und mit diesen Worten flammten die Fackeln auf dem Platz auf,die Krieger erhoben sich und ich erkannte aus dem Augenwinkel einen hochgewachsenen Mann auf das Podest treten.

Er war Muskulös,grobe Gesichtszüge und trug die Rüstung eines Malice.
Doch er war keiner.
Deutlich konnte ich an ihm die typischen Mermale eines Lycanthropen aus machen.

Aber das schien niemanden zu stören.
Denn der junge Mann von vielleicht Mitte 20 lief ungerührt zu Az und fiel auf beide Knie.

,,Ascanius.
Du wurdest auserwählt,etwas neues zu sein.
Auserwählt deinem Schwachen Volk den Rücken zu kehren,zu sterben und als etwas neues Aufzuerstehen", sagte Azazel und mir wich bei jedem Wort weitere Farbe aus dem Gesicht.

,,Wirst du mich als deinen König akzeptieren,mir deine Seele geben und deine Loyalität mir zu schenken?"

Zu meinem Schrecken blickte Ascanius unerschrocken hoch.

,,Ja, mein König"

Azazel nickte und die Schatten, die sich nicht an meinen Füßen festgeklammert haben,glitten nun über Ascanius große Gestalt.

Das war alles verrückt!
Dieser Mann war ein Lycanthrop.
Was redete Azazel für ein unzusammenhang loses Zeug?!

Meine Augen verfolgten das Geschehen und als die Schatten wieder einen Blick auf Ascanius freigaben,japste ich erschrocken auf.

Sein junges Gesicht war urplötzlich eingefallen,die leuchtend blauen Augen stumpf und die Haare waren ergraut.

,,Dann werde auch ich und meine Frau dich als Teil unseres Volkes anerkennen",sprach Azazel die feierlichen Worte und zog einen Dolch aus der Scheide an seinem Gürtel.

Ich wollte nicht hinsehen,doch ich war zu gebannt von dem Bild;dass sich mir bot.

Und doch war es ein Fehler meinen Blick nicht zu lösen.

Denn in dem Augenblick zog Az die Klinge über seine Kehle.
In einer fließenden Bewegung von einem Ohr zum anderen

Der Lycanthrop röchelte,Blut quoll aus der Wunde.

Und in der Stille,die sich über uns ausgebreitet hatte fiel der junge Mann mit einem leisen Aufschlag auf den Boden auf und tat seinen letzten Atemzug.

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Holaaaaa nochmal.

Jesus Christus!
Das war tatsächlich etwas Cringe alles zu schreiben haha.

Ich hoffe es ist nicht zu Komisch und die Situation kann man noch einen Funken ernst nehmen.

Kann man????

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