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Ohne Titeldie Musik des Windes Teil 1


Erklärung und Vorwort:

Diese Geschichte ist für Lena, eine kleine Entschuldigung für den Schock über meine OneShot und für alle die eine Abwechslung von den Slashs brauchen.

Dieser One Shot ist ein romantisches Spin-Off zu "Setz mich in Brand!" und spielt vor der Handlung um Hermines Mission.

Draco stößt auf einen Zirkel voller Magier, einen Clan wie sie es hier oben im Norden nennen und begegnet seiner Gefährtin.

Altraverse / Romance / Pairings: LL+ DM / leichter Drapple (nur so aus Spass) / OOC

Diese FF spielt in einem Alternativen Universum von Harry Potter. In diesem Fall gehören alle Rechte bis auf die Namen der Charaktere mir.

'Diese dummen Halbmenschen sind so leicht aus zu tricksen und zu bestehlen. Ich kann mir nicht vorstellen wie die, die ersten Kriege überlebt haben.' Ich biss in einen der grünen Äpfel die ich kurz zuvor dem Bauern, der es wagte mir mit seinem Wangen im Weg herum zu stehen, stibitzt hatte. Ich genoss das knackende Geräusch und spürte den darauffolgenden austretenden Saft. Eine unwahrscheinlich erfrischende süße erfüllte meinen Mund. Genüsslich kaute ich und aus dem saftigen Fleisch des Apfels, trat immer mehr von dem fruchtig, klebrigen Wasser. "mhm". Es rann angenehm kühl meine Kehle hinunter. Ich aß den Apfel bis hin zum Stiel und schmiss diesen schließlich in das Knie hohes vertrocknetes Gras am Rand meines Pfades.

Ich war nun schon etwas länger als 2 Mondzyklen unterwegs. Das Gerücht über einen Hexenzirkel im Norden hatte im Süden, in der Nähe von Newhaven die Runde gemacht. Den Menschen und vielen anderen unterdrückten Kreaturen, verlieh die Kunde über eine Gruppe Magier die sich zusammengeschlossen hatte, neuen Mut und Hoffnung. Nein es war nicht Hoffnung, eher war es der Wunsch wieder hoffen zu können.

Als ich die Gerüchte hörte entschied ich mich dazu die Zauberer und Hexen dieses Zirkels zu suchen, denn ich war so weit ich wusste und seit dem mein Vater gestorben war, der beste Magier im Umkreis von mehreren Meilen. Nun gut ich war auch der einzige Magier im Umkreis von mehreren Meilen, aber ich wäre der beste gewesen hätte es den noch andere gegeben.

Vor drei Tagen hatte ich die Region um Aberdeen erreicht, da spürte ich das erste Mal eine grössere Macht. Sie zog mich unaufhaltsam ins Landesinnere, vorbei an Seen und wunderschönen Gesteinsformationen, wenn man denn ein Auge für solche Banalitäten hatte, wie schöne Steine.

Ich lief mehrere Tage landeinwärts ohne auch nur einem Bowtruckle zu begegnen, doch dann stieß ich plötzlich auf eine Barriere, zumindest dachte ich zuerst es wäre eine. Kaum hatte ich diesen komischen Schild der sich eher wie eine dehnbare Blase anfühlte, mit meinen Händen berührt, verschwand er auch schon. Ein Zauber? aber was für einer? Ich lief weiter in die Richtung in die die Magie mich zog. Gebannt achtete ich mich nicht mehr sonderlich auf den Weg vor mir und stolperte einige Male über die Steine die dich kantig aus der Erde reckten. Gerade als sich mein Fuss schon wieder mit einem dieser verdammten Felsklumpen messen wollte und ich um ein Haar der Länge nach hingefallen wäre, hörte ich ein helles wunderschönes Lachen. Unvermittelt und wie aus dem Nichts auftauchend standen plötzlich vier Personen vor mir, ich erkannte sie als Magier und blieb in gebührendem Abstand vor ihnen stehen. Es waren, ein Mann mit schwarzem Haar und vielen Tattoos, ein Junge etwa in meinem Alter mit stechend Grünen Augen, vielleicht sein Sohn. Und zwei Mädchen das eine stand reglos da erhaben und stolz, wie eine Königin mit kurz geschorenem Haar, nein eher ein Racheengel. Sie starrte mich wütend an, ich konnte sie auf Anhieb nicht ausstehen und ich wollte bereits einen Zauber heraufbeschwören, als ich dieses helle und wunderschöne Lachen wieder hörte.

Und da inmitten meiner Konfrontation der Fremden und ihrem Territorium, kurz vor einem drohenden Gefecht, schlug mich der Blick des zweiten Mädchens in ihren Bann.

Ich ließ meine Hände, die ich zur Vorbereitung des Zaubers erhoben hatte sinken, wie zu einer Salzsäule erstarrt Musterte ich sie und dann stockte mir der Atem.

Sie war zierlich im Vergleich zu dem stolzen Racheengel an ihrer Seite und doch wirkte sie nicht minder schwach. Sie hatte kurzes aschblondes Haar, kurz wie es für Magier üblich war, doch sie hatte einen Kranz aus Blumen und Ästen darin verflochten. Um ihre schlanke Gestalt schlang sich, einer der weißen weiten Kimonos, wie ihn die asiatischen Magier trugen. Ich schluckte als ich ihr kichern noch einmal hörte, es war ihre Magie die mich hier hingezogen hatte. Aber warum? Was hatte das alles zu bedeuten, war das irgendein Trick um Ahnungslose Magier ab zu schlachten? Oder Männer zu verführen und sie in den Tod zu locken? Ich begriff es nicht, doch sie Lächelte mich weiterhin warm und entwaffnend schön an. "Was führt dich hierher Fremder?" Wollte der Racheengel von mir wissen.

Der tätowierte Mann an ihrer Seite verdrehte sichtlich genervt die Augen als sie sprach, wandte sich dann um und schlenderte mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt lässig den Weg hinter ihnen Entlang und verwand in den Schatten. Die Erkenntnis über das was diese Fremden waren, traf mich wie der Blitz aus heiterem Himmel. Merlin behüte diese Idioten da sind, sie sind die Magier die ich nun schon so lange suchte. "Ich suche nach einem Zirkel, und wie ich vermute habe ich ihn jetzt gefunden?"

"Das hast du, jetzt stellt sich aber die Frage, wie du das angestellt hast?" zischte sie mir wütend entgegen. "Normalerweise kommen Menschen nicht durch die erste Grenze." Diese komische Blase? "Eure Magie hat mich in diese Richtung gelenkt. Ich musste nur der Spur folgen." Antwortete ich. "Unsere Magie?" fragte sie nun ungläubig und danach fuhr sie mich wütend an. "Was bist du?" Doch bevor der Racheengel auf mich losgehen konnte, sprang die Blonde behände auf und tanzte lachend zu ihrer Begleiterin und sagte ganz sanft. "Mine, darf ich dir meinen Gefährten vorstellen?" und dann deutete sie mit einer ausladenden Geste auf mich. "dein Was?"

...

Ich fand Luna auf einem der Hügel nahe an dem Haus in dem ich mit dem Zirkel zusammen jetzt schon seit Monaten lebte. Sie saß im Gras und der Wind tanzte durch die Blumen und Halme, und durch ihr Haar, er spielte damit, zupfte und zog und verwuschelte es zu einem unentwirrbaren Chaos.

Sie hatte die Arme um ihre Knie geschlungen und ihren Kopf darauf abgestützt, die Augen hatte sie geschlossen und so wie ich sie kannte lauschte sie dem rauschen, der Musik des Windes, der unaufhaltsam durch die sanften Täler der Lowlands floss. Ich setzte mich hinter sie auf den Boden in das raue Gras, meine Beine neben ihren angewinkelt. Sie lehnte sich an meine Brust und seufzte tief und zufrieden. Langsam legte ich meine Arme um sie und zog sie an mich, sanft küsste ich sie hinter den Ohren und Stütze dann mit dem Kinn meinen Kopf auf ihre Schultern ab.

"Mhm" seufzte sie sagte ansonsten aber nichts. "Mhm" bestätigte ich. Mit Luna Zeit zu verbringen war leicht und angenehm und ich genoss jeden einzelnen Herzschlag. Sie war meine Sonne mein Mond und meine Sterne. Meine Gefährtin. Morgen am Tag der Tag-und-Nacht-Gleiche würde unser Band durch einen Zauber, einen uralten Brauch gefestigt und in unseren Seelen verankert werden. Untrennbar verbunden bis in alle Ewigkeit oder bis einer von uns starb. Sie drehte sich zu mir um, kniete nun vor mir zwischen meinen Beinen. Sie nahm mein Gesicht in ihre kleinen Hände und musterte mich. Ihr Blick traf meinen und ich versank in dem reinen und tiefen Blau ihrer Augen. Sie zog ihre Stirn kraus und flüsterte: "Du liebst mich." Es war eine Feststellung keine Frage, dennoch antwortete ich ihr. "Das weisst du doch." Sie kicherte und ihr helles Lachen erfüllte den angebrochenen Abend. "Du liebst mich heute gleich wie gestern und auch vorgestern." "Ich liebe dich sogar noch ein bisschen mehr, jeden Tag ein kleines Stück." wieder verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln, "versprochen?" "Versprochen." Hauchte ich und dann hielt ich es keine Sekunde länger aus, ich küsste sie. Ihre weichen Lippen schmiegten an meine, sie zog meinen Kopf zu ihr hoch und leckte mir über die Lippen. Ich öffnete sie bereitwillig und zog Luna noch enger an mich, sie geriet aus dem Gleichgewicht und ich nutze ihren Fall, zog sie mit mir auf den Boden, so dass sie auf mir lag. Sie wollte sich wegdrücken, doch ich umfing ihre Lippen bereits wieder mit einem Kuss, heißer und neckischer als der vorige. Sie stöhnte "Draco...", mhm, ich liebte es wenn sie meinen Namen seufzte. Sie spürte meine wachsende Erregung und sie rieb ihr Becken an meinem. Schließlich unterbrach sie den Kuss und setzte sich rittlings auf meinen Schoss. "Für immer?" fragte sie mich. "Für immer", antwortete ich ihr.

...
Ich schreckte aus meinem unruhigen Schlaf hoch. Ein stechender Schmerz hatten mich geweckt. In den ersten paar Sekunden meines Wachseins, überlagerte dieser alles, jedes Gefühl, jede Regung. Ich holte Luft und versuchte mich zu beruhigen und dann spürte ich, dass ich nichts mehr spürte, mein Band zu Luna es war weg... und dann schrie ich...

Vertonung auf meinem Kanal

https://youtu.be/2vzlJ6UwkHM

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