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Kapitel 8 Teil 3 Kasuya

Jin stand gerade auf und wandte sich zum gehen. Kasuya sprang auf. Er wollte ihn zumindest bis zur Tür bringen. Doch auf einmal schwankte Jin und kippte um. "Jin!" , brüllte Kasuya, machte einen Satz nach vorne und fing ihn gerade noch auf. Panik kroch in ihm hoch.
Er spürte einen schmerzensschrei tief in sich. Schnell hob er ihn hoch , legte Jin auf die Couch und wählte den Notruf. Es klingelte und klingelte und Kasuya wurde immer unruhiger.
Aber dann endlich nahmen sie ab.
"Notaufnahme. Was können wir für Sie tun?" , fragte eine freundliche Frauenstimme. "Kasuya Mikai hier. Mein Kumpel Jin Sayama ist gerade zusammengebrochen. Wir brauchen schnell einen Krankenwagen!"
Er nannte seine Adresse und die Frau am Apparat beruhigte ihn und teilte ihm mit das der Krankenwagen schon auf dem Weg sei.
Kasuya kniete sich neben Jin.
Das einzige was in seinem Kopf vorging, war die Hoffnung, dass er lebte und bald wieder überm Damm war. Er verstand es noch immer nicht. Immerhin kannte er Jin gar nicht. Warum bedeutete er ihm also so viel? Liebe auf den ersten Blick? Bestimmt nicht. Und warum hatte er das Gefühl, dass er nicht alleine in seiner Haut steckte? Er verstand gar nichts mehr.
Dennoch war er froh , als es endlich klingelte und der Krankenwagen da war. Rasch hob er Jin hoch, brachte ihn runter und legte ihn auf die Liege. In der Notaufnahme angekommen wurde Jin direkt ins Behandlungszimmer geschoben und sie untersuchten ihn. "Und was stimmt nicht mit ihm?" , wollte Kasuya gestresst wissen.
"Er hat aus unbekannten Gründen nicht genügend Blut im Körper. Dazu hat er dann noch Alkoholische Getränke konsumiert und sich überanstrengt. Dies war zu viel für seinen Körper. Aber keine Sorge, dass bekommen wir wieder hin. Ihm wird erstmal eine Infusion angehängt bis er aufwacht und dann brauchen wir seine Erlaubnis zur Bluttransfusion, sollte er sie bis dahin noch benötigen." , erklärte der Arzt freundlich. Kasuya nickte und schaute zu , wie die Infusion angehängt wurde. *Blutarmut? Leidet er an einer solchen Krankheit? Oder hat er doch die Wahrheit erzählt, als er von Vampiren sprach? Ach so ein Quatsch! Vampire existieren doch gar nicht!* Danach wurden die Beiden auf ein Überwachungszimmer gebracht. Jin wurde nun an ein paar Maschinen angeschlossen , um Blutdruck, Puls und weiteres im Blick zu halten. Zu guter Letzt hängten sie ihm eine Sauerstoffmaske an. Als die Schwestern fertig waren wurden sie endlich allein gelassen.
Kasuya saß neben Jins Bett und wartete darauf , das der Kleine die Augen wieder öffnete als plötzlich....

Ein Klopfen ertönte und ein Mädchen mit schillernden grünen Haaren und Augen betrat das Zimmer.

"Kasuya. So sehen wir uns wieder. Wie ich sehe, hast du dir bereits ein Leben aufgebaut und uns vergessen." , sprach sie mit lieblicher aber auch kühler Stimme.
Kasuya sprang auf und stellte sich schützend vor Jin. Wer war dieses Mädchen und warum kam sie ihm so vertraut vor? Fragte er sich.
"Wer bist du? Was willst du von mir?" , wollte er wissen.
Sie zog einen Schmollmund ehe sie zu grinsen begann. "Aber aber großer Bruder. So benimmt man sich doch nicht seiner kleinen Schwester gegenüber, wenn man sie das erste mal nach Jahren wieder sieht." , sie seufzte theatralisch, während Kasuya sie ungläubig anstarrte. "Wie bitte? Schwester?!" , keuchte er.

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