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Kapitel 12 Teil 3 Kasuya

Als Jin ging war es als würde ein Teil seines Herzens zerbrechen.
Sein innerer Wolf jaulte in ihm als sein Gefährte ging.
Verdammt irgendwie musste er das Geschehene doch wieder gut machen können!

"Kasuya es tut mir wirklich leid. Ich wusste nicht das du mit ihm in einer Beziehung bist. Hätte ich das gewusst wäre ich dir nicht so um den Hals gefallen.", er spürte wie sacht seine Schulter berührte. "Kann ich es irgendwie wieder gut machen?"

Kasuya wandte sich dem Mädchen zu das ihn traurig betrachtete. "Nein. Bitte geh einfach Anna."
Er schob ihre Hand weg und ging Richtung nach Hause.

Dort erwartete ihn bereits Kisaya.
Mit einem ernsten Blick.
"Was willst du?", fragte Kasuya missmutig und ging an seiner Schwester vorbei um die Türe zu öffnen.

"Du musst am Wochenende mitkommen. Das Rudel hat von dir erfahren und will dich sehen. Mit deinem Gefährten."
"Ich habe kann nicht. Jin und ich hatten einen Streit.", gab er knapp zurück.

"Was auch immer passiert ist, schau das du es auf die Reihe bekommst! Du bist der zweite Alpha und er deine Luna.  So ungern wie ich das auch sage!"

"Verschwinde Kisaya.", brummte er und schlug ihr die Türe vor der Nase zu. Er war gerade überhaupt nicht in der Stimmung von ihr angemotzt zu werden. Wichtiger war es, dass er es irgendwie schaffte, dass Jin ihm seinen Fehler verzieh.

Grübelnd lief Kasuya im Wohnzimmer auf und ab.
Wie konnte er Jin bloß davon überzeugen, dass dieses Verhältnis war bevor er von ihm wusste? Das ihn das mit Anna überhaupt nichts bedeutete, er hingegen aber alles. Alleine sein Lächeln reichte um ihn glücklich zu machen.
Seit Kasuya von der Wolfssache erfahren hatte, war Jin sozusagen sein einziger halt der ihn bei Verstand hielt. Sein Anker. Und die Person die er mehr als alles andere liebte.

Schließlich hielt er es in der Wohnung nicht mehr aus und verließ das Gebäude. Gott sei Dank war Anna weg. Sonst hätte er sich noch eine Predigt anhören müssen. Alpha hier Alpha da. Luna dies Luna das. Für ihn war das doch alles auch noch neu. Und sie wollte ihn doch gar nicht wirklich im Rudel.

Sollte sie doch einfach verschwinden damit alles wieder zur Normalität zurückkehren könnte.
Mit schnellen Schritten lief er durch die Stadt. Ohne ein festes Ziel. Wohin ihn seine Füße trugen als er stehen blieb, bemerkte er jedoch erst zu spät.

Er stand vor dem Gebäude in dem Jin wohnte. Und ihm stieg ein seltsamer Geruch in die Nase. Irgendwer war hier. Den Geruch kannte er nicht und doch war er irgendwie seltsam vertraut.. Aber er verhieß nichts gutes. Seine Nackenhaare stellten sich auf und er konnte seinen Wolf geradezu grollen hören.

Jin war in Gefahr. Das war ihm sofort klar. Kasuya rannte los, stieß die Türe unten auf und rannte nach oben.
Die Türe oben stand sperrangelweit offen. Der Geruch von Jin und dem anderen war stärker geworden.
Eilig bewegte er sich durch die Räume und suchte seinen Gefährten.
Doch die Wohnung war leer.

Panik stieg in ihm hoch. Was war hier bloß passiert? Hätte er bloß darauf bestanden mitzukommen, ihm alles zu erklären. Sofort und nicht später.
Dann wäre er noch hier. Wer würde ihm weh tun wollen? Auf Anhieb fiel ihm niemand ein.

Witternd drehte er sich um sich selbst und versuchte Jins Geruch zu Orten.
Der Geruch führte zum offenen Fenster. Langsam ging er auf das Fenster zu. Sein Herz schlug immer schneller vor Angst vielleicht Jin dort Tod zu sehen. Er schluckte schwer.
Bitte lass ihn nicht Tod sein. Schickte er ein Stoßgebet in den Himmel.

Und überbrückte den letzten Schritt ans Fenster. Dort war nichts. Niemand. Ich sah mich um. Und schnupperte noch mal.
Der Geruch von dem anderen Wesen führte auch durchs Fenster raus. Was für ein Wesen war dazu in der Lage jemanden aus dem Fenster durch die Luft zu tragen. Und das auch noch ohne gesehen zu werden?

Auch wenn es nicht seine erste Wahl war. Er brauchte dringend Kisayas Hilfe. Er holte sein Handy raus und wählte ihre Nummer.
Es wählte. Es piepte. Verband ihn zu seiner Schwester.
Sein Herz raste. Bitte geh ran. Und bitte lass mit dir reden.

Für ihn fühlte es sich an wie eine Ewigkeit bis endlich ein knacken in der Leitung erklang und er ihre wütende Stimme hörte.
"Ach erst schlägst du mir die Türe vor der Nase zu und dann rufst du mich an? Was willst du von mir?"

"Es tut mir leid Kisaya." Nicht wirklich dachte er sich.
"Aber ich brauche dringend deine Hilfe. Es schaffe das noch nicht alleine.", bat er am Rande der Verzweiflung.

Kurz Stille. Es schien als würde sie nachdenken. "Was ist los?", fragte sie dann etwas freundlicher.
"Es geht um Jin. Er wurde entführt. Und ich weiß nicht welches Wesen das vollbringen könnte."

"Wo bist du?", fragte sie.
Er nannte ihr die Adresse.
"Eine halbe Stunde dann bin ich da. Warte vor der Haustüre auf mich.", dann knackte es erneut in der Leitung und der Anruf war weg.
Mit langsamen Schritten ging er nach unten zu Türe und blieb an der Treppenhaustüre stehen.

Mit wachsender Ungeduld stand er an der Tür und wartete. Jede Minute erschien wie eine Ewigkeit.
Bitte komm endlich Kisaya. Gefühlt wartete er drei Stunden bis er sie endlich sah.
Sie schnupperte und sah sich um.
"Lass uns hochgehen.", damit lief sie an ihm vorbei nach oben.

Am Fenster blieb sie stehen und sah ihn ernst an.
"Ich glaub ich weiß was für ein Wesen das hier war. Sie sind sehr selten und gefährlich."
"Was ist es?"
"Ein Drache."

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