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Kapitel 11 Teil 5 Yoru

Yeay endlich wieder ein neuer Teil😅 Also wer freut sich alles auf den guten alten Vampir? 😉

Yoru lag immernoch auf dem Bett. Er war sich sicher das er bereits den kompletten Tag hier lag. Inzwischen spürte er, dass es Nacht war. Seine Kehle brannte vor Durst. Viel zu lange hatte er kein Blut mehr gehabt. Wollte dieser Kerl etwa seine Macht demonstrieren? Frustriert stöhnend drehte sich der junge Vampir auf die Seite, während er von dem Geschmack von Blut auf der Zunge fantasierte. Wie schön es doch wäre, wenn er seine Zähne in den Hals seines blöden Entführers rammen könnte.

Als hätte Yoru ihn gerufen, hörte er Stimmen im Gang. Ruckartig hatte er sich aufgesetzt und lauschte. Zwei Personen sprachen miteinander. Angestrengt versuchte er den Inhalt des Gespräches herauszufinden, jedoch sprachen sie zu leise, als das er sie verstehen konnte. Dann hörte er wie das Schloss klickte.
Und dann kam er rein. Ein Mann. Ohne Maske. Yoru atmete scharf ein als er das Gesicht sah.
Seine Augen und auch sein Haar schimmerten dunkelrot im schwachen Licht. Er sah gut aus. Aber dennoch war sein Blick eisig. Dominant. Und Furchteinflößend. Selbst für mich.

Trotzdem riss ich mich zusammen. "Ach heute ohne Verkleidung, Meister?", fragte ich spöttisch. Und bereute es sofort wieder als ich seine Augen sah. Wenn Blicke töten könnten...

"Ach kannst du plötzlich frech werden? Das werde ich dir sofort wieder austreiben kleiner Vampir! Offenbar reicht dir dein Hunger ja nicht.", knurrte er mit seiner eisigen Stimme. Das sorgte dafür, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam.
Ich schluckte schwer und hob dann stolz den Kopf. "So leicht lass ich mich nicht brechen!"
"Das werden wir ja sehen.", knurrte der Dämon und packte Yoru am Kopf. Erschrocken japste dieser auf und ihm wurde schwarz vor Augen.

In seinem 'Traum' öffnete Yoru die Augen. Erst konnte er nichts sehen. Es war alles schwarz. Dann rotglühende Augen in der Dunkelheit. Eine massige Gestalt. Mit drei Köpfen. Ein Höllenhund. Er heulte einmal laut auf. Der Raum erzitterte. Die Umgebung verschwamm und veränderte sich.
Es war kurz nach Kuros Entführung. Er sah zu, wie sein kindliches Ich panisch nach Hause rannte. Wie seine Eltern wissen wollten, wo Kuro war. Wie er nur mit dem Kopf schüttelte. Und seine Eltern ihn stinksauer anschrien. Wie Monate vergingen ohne das er wieder auftauchte. Und Saya diesen Fluch abbekommen hatte. Und wie sie ein paar Jahre später heimlich von zuhause abgehauen waren, nachdem ihr Vater immer brutaler wurde.

Dann war es vorbei. Zitternd fuhr er hoch. Sein ganzer Körper schmerzte. Und er blickte in die roten Augen des Höllenhundes über ihm. Er grinste gerade unheimlich bösartig.
Fühlte es sich so an, wenn ein Höllenhund einem in die Seele blickte? Die schlimmsten Erinnerungen heraufbeschwor?

Ein Schauder lief durch Yorus Körper. Zum Glück wurde nicht... seine schlimmste Erinnerung heraufbeschworen. Und als hätte er das gehört, flüsterte er ihm ins Ohr:
"Ich weiß genau, was deine grausamste Erinnerung ist. Wirst du nochmal aufsäßig, werde ich sie dir für 24 Stunden in dauerschleife in den Kopf setzen."
Voller Furcht nickte der Vampir.

Sein Entführer gab ihm dann einen Becher. Gefüllt mit Blut. Nicht genug um seinen Hunger zu stillen, aber genug um zu überleben. Mit kleinen schlucken trank er das Blut. Und musste sich zurückhalten es gierig runter zu schlucken. Es schmeckte köstlich.
Als er den Becher leer hatte und den Blick hob, bemerkte er, das der Dämon ihn beobachtete. Mit einem Blick den er selbst nicht deuten konnte.
"Wie heißt du?", flüsterte Yoru leise und vorsichtig.
Der Dämon beobachtete ihn einen Moment ehe er antwortete.
"Akuma."

Soll ich nach Abschluss der Geschichte Akumas Backgroundstory schreiben?

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