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Kapitel 11 Teil 4 Kasuya

Auf dem Bild ist Anna zu sehen.

Mit einem Lächeln sah Kasuya Jin nach als dieser ging. Endlich hatte er ihn als seins markieren dürfen. Er stand auf, ging duschen, zog sich an und verließ das Apartment.  Als erstes machte er sich auf den Weg zu seinem Club um dort nach dem rechten zu sehen. Die Einnahmen waren soweit in Ordnung, also machte er die Bestellungen die sie noch brauchten und füllte benötigte Formulare aus. Zum Glück war das schnell erledigt und er konnte mich auf den Weg zur Werkstatt machen. Sein Chef erwartete ihn schon sauer. "Kasuya Mikai wo hast du gesteckt? Du bist für mehrere Tage einfach nicht aufgetaucht!" Kasuya wich seinem Blick aus. Dieser Mann war ein Mistkerl aber er war sein Chef und wenn er sich nicht verhielt wie Mr. Aren es wollte, würde er ihn doch noch kündigen. "Tut mir leid. Familiäre Probleme. Kommt nicht wieder vor.", antwortete Kasuya daher knapp.  Mit einem:"Das mag ich doch schwer hoffen!" und einem bösen Blick schickte er Kasuya an die Arbeit. Die Werkstatt musste zuerst gereinigt werden. Dann reparierte er eines der Autos. Wenigstens waren die Kunden die hierher kamen sehr angenehm und alle waren froh, wenn der Besitzer hier in Rente gehen würde. Da Kasuya der einzige Arbeiter hier war und der Mann keine Angehörigen hatte, würde sie danach entweder geschlossen werden oder an ihn weitergehen. Sein Freund würde in einem Jahr von seiner Weltreise mit seiner Frau zurück kommen und den Club wieder übernehmen. Dann würde er sich voll und ganz auf die Werkstatt konzentrieren können. Der Tag verlief sehr ruhig und er war froh als er sich endlich auf den Weg nach Hause in sein Apartment machen konnte. Eigentlich war seine Laune am Ende, aber alleine der Gedanke das Jin nach der Arbeit zu ihm kommen würde, ließ sein Gesicht freudig strahlen. Also stellte er sich Zuhause angekommen in die Küche und begann eine Reispfanne mit Gemüse zu braten. Als es klingelte sah er überrascht auf die Uhr. Jin hatte doch erst in einer halben Stunde Feierabend und hatte einen Schlüssel zur Wohnung. Verwundert machte er sich auf den Weg zur Tür und öffnete sie. Im selben Moment fiel ihm eine junge Frau um den Hals. "Kasuya ich hab dich vermisst, warum hast du dich nach der Sache mit der Mutter deines Freundes nicht mehr gemeldet?", fragte sie. Kurz schob er sie von sich um sie anschauen zu können. Sie kam ihm bekannt vor. "Anna?", fragte er entgeistert. "Was tust du denn hier?!" Sie schmiegte sich wieder an ihn. "Na was wohl? Du sagtest doch ich kann jederzeit vorbeischauen nach dem tollen Sex den wir miteinander hatten. Zu schade das die Mutter deines Freundes diesen Unfall hatte und du weg musstest.", schnurrte sie in sein Ohr und küsste ihn. Total geschockt erstarrte er und hörte im selben Moment die Tür. Ruckartig löste er sich und sah Jin da stehen. Wut ging von ihm aus und Kasuya sah nur noch die Handfläche von Jin fliegen und bekam eine Ohrfeige. "Verdammtes Arschloch! Fahr doch zur Hölle!", brüllte er verletzt und ging mit schnellen Schritten. "Jin warte doch!", rief Kasuya und rannte ihm nach. Doch dieser stieg ins Auto und fuhr davon. "Verdammt!", fluchte er leise. Warum hatte er auch ausgerechnet jetzt auftauchen müssen? Warum war sie wieder aufgetaucht? "Kasu wer war das?" Mit ihren unschuldigen blauen Augen sah sie zu Kasuya hoch. Wahrscheinlich war es das gewesen , was ihn verführt hatte in jener Nacht. Sie war niedlich. "Der Junge in den ich mich verliebt habe. Und den ich unbedingt wiederfinden muss. Verdammt warum musste er bloß wegrennen, bevor ich es ihm erklären konnte!", verzweifelt suchte Kasuya sein Handy und rief Jin an. "Verdammt Jin! Geh ran!" , fluchte er während das Freizeichen ertönte.
Jedoch ging dieser nicht ans Telefon. Kasuyas Herz wurde schwer. Er musste ihn so schnell wie möglich finden um das Missverständnis aufzuklären. Sein innerer Wolf übernahm langsam die Kontrolle und so schnell er konnte eilte er dem Geruch seines Gefährtens nacheilte. Er fand Jin in einem leerem Park und saß weinend an einem Springbrunnen gelehnt. "Jin!", eilig lief er auf seinen Gefährten zu , doch er sprang auf und wich wütend zurück. "Was willst du hier? Geh doch zurück zu deiner kleinen Freundin!", fauchte er. "Jin... bitte. Es ist nicht wonach es aussah.", versuchte ich ihn mit sanfter Stimme zu beruhigen und streckte die Hand nach ihm aus. Doch er schlug sie weg. "Nicht das wonach es aussah? Sie klebte an dir wie eine Klette und sie hat dich geküsst. Was bin ich für dich? Ein kleiner Spaß nebenbei?!", Schmerz war in seinen Augen zu erkennen und Trauer. "Jin sie war nur ein One-Night-Stand bevor ich dich kennengelernt habe. Du bist mein Gefährte und ich liebe dich. Ich will keinen anderen an meiner Seite. Das habe ich Anna auch klar gemacht. Ich würde dich nie betrügen."
Sanft wollte ich ihn küssen, doch erneut wich er zurück und schüttelte hin und hergerissen den Kopf. "Ich weiß nicht... Lass mir Zeit um machzudenken..."
Kasuya sah verzweifelt zu , wie Jin sich abwandte und ging. Hoffentlich würde er darüber nachdenken und ihm vergeben. Er wollte seinen kleinen nicht verlieren , gerade nachdem sie einander gefunden hatten.

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