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Ballnacht

Schwarze Perlen, sanftes Licht
Drehen langsam ihre Kreise
Zur Musik auf dunklem Mamor
Stoffe fließen gold in grau

Maske verdeckt ihr Gesicht
Weite Röcke rascheln leise
Packt ihn an sein Herze Amor
Geht zur geheimnisvollen Frau

Streckt aus königliche Hände
Wortlos bittet sie zum Tanz
Gold'ne Lippen lächeln sacht
Nimmt die Geste schweigend an

Das Lied ist lange schon zu Ende
Doch dreh'n sie sich voll Eleganz
Verfielen beid' der Liebe Macht
Der Rest wurde Geschichte dann.

- Runa von Est, Pretio von Est, Marlene Wortfink

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Als der Dämonenkönig Pixto sich mit der späteren Königin Malhela verlobte, war dies ein gigantischer Skandal in der Welt hinter der Welt. Malhela war nämlich keine Adelige, sondern eine Gardistin in Pixtos Schattengarde. Gerüchte entwickelten sich darüber, wie die beiden Schattendämonen zusammen gekommen sein könnten. Viele vermuteten, dass es wohl während einer Ballnacht gewesen sein musste, die Pixto noch als Prinz veranstaltet hatte, und an der seine spätere Ehefrau Under-Cover teilnahm, um für seine Sicherheit zu garantieren. Große Anhänger dieser Theorie waren das einflussreiche Unternehmer - Pärchen Runa und Pretio von Est. Die beiden waren bei dem Ball anwesend gewesen und hatten mitbekommen, dass Pixto und Malhela zusammen tanzten. Die Unternehmer erzählten ihrer Freundin und Handelspartnerin Marlene Wortfink, einem Mitglied der deutschen Dämonenjägergilde, davon. Zu dritt schrieben sie dieses Gedicht, das sie anonym in einer Zeitung in der Welt hinter der Welt veröffentlichten. Weil ein Mensch daran mitgeschrieben hat enthält "Ballnacht" einige menschliche Begriffe, wie Amor und Frau (statt Dämonin).

Runa wurde später zur Rätin (Politische Anführerin) ihres Heimatkontinentes Est gewählt und hatte so im hohen Rat der Dämonen (Kontinentalvertretung und Regierung der Welt hinter der Welt) oft mit Pixto zu tun. Irgendwann fand der König heraus, dass sie an diesem Gedicht beteiligt gewesen war. Das machte ihre Aufeinandertreffen immer etwas peinlich.

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