Das Lied der Arbeit schallt nun wieder,
Durch Hallen groß und lang,
Voll Freude sing' wir wieder Lieder,
Der Krieg ist rum, uns ist nicht bang!

Keine Waffen fallen mehr,
In Körbe in der Produktion,
Die Märkte, die sind nicht mehr leer,
Und jeder erhält pünktlich Lohn!

Und kein Dämonling hungert heute,
Ganz verlassen in den Gassen,
Genug gibts für 'ne ganze Meute,
Und selbst die Röck' könn' wieder passen!

Der Adel und der kleine Pöbel,
Güßt sich heut' mit nettem Gruß,
In jedem Haus gibt's wieder Möbel,
Und alle treffen sich am Fluss!

Die Felder tragen wieder Ähren,
Und keine Waffe schwelt dort mehr,
Soldaten kehrten Heimat mit Ehren,
Und der Aufschwung hilft uns sehr!

- Molybdos von Nickel

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Schon ca. 20 Jahre nach dem verherenden ersten großen Krieg begann sich die Lage in einigen Teilen der Welt hinter der Welt erheblich zu verbessern. Vorallem in Kontinenten, in denen keine Massenvernichtungswaffen zum Einsatz gekommen waren, gab es schon bald wieder ausreichend Nahrung, um die stark reduzierte Bevölkerung zu ernähren.
Zu dieser Zeit erlangten Dichter, die den neuen Aufschwung lobten, wie Molybdos von Nickel große Beliebtheit.