Hoffnung
Zwischen vielen Menschen stehen,
Und doch alleine umhergehen
Nicht bemerkt von irgendwem,
Die Anderen nicht angesehen.
Grauer Himmel, graue Erde.
Farben verdeckt von Wolkenheere.
Doch! Ein Blick in meinen Rücken!
Da! Ein Schatten! Ein Jemand!
Weg...wieder nur Grau.
Im Bus neben niemand sitzen,
Allein vor einer Arbeit schwitzen.
Mit keinem auf einer Rennbahn flitzen,
Einsame Tage an eine Wand ritzen.
Graue Tage, graue Nächte
Sonne und Mond, ein wildes Gefächte
Doch! Ein Schritt weiter sieht mich jemand an.
Ich drehe um und blicke voran.
Verschwunden in der Menge.
Weg...wieder nur Grau.
Zum tausendsten Mal heute geh ich hier entlang,
Der Pfad hat kein Ende und keinen Anfang.
Ein Weg, ein Tunnel, ein düsterer Gang
Ich find nicht zurück, dort wo es begann.
Schwarzer Boden, schwarze Wände
Doch plötzlich greifen da helfende Hände
Sie ziehen mich weg aus der scheußlichen Finsternis
Mein Beobachter, mein Retter, meine Erkenntnis
Und ich kann endlich gehen ins Licht.
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