Der Schatten des Schleiers
Ich bekomm mein Glück
Ohne Dich nicht mehr zurück
Du atmest
doch lebendig bist du nicht
Sprichst deine eigene Sprache
aber redest nicht mehr mit
Ich frage mich, zu welcher Zeit
Der Glanz aus deinen Augen schwand
Du lächelst, doch die frohe Leichtigkeit
Liegt tief vergraben im schwarzen Sand
Ich frage mich, wie es dazu kam
Dass dein Augenleuchten starb
Mir wird kalt
mein Herz blieb warm
Als ein grauer Schleier
dein wahres Ich verbarg
Ich frage mich, an welchem Ort
Das Schimmern aus deinen Seelenfenstern wich
Es trug der Wind mich über dich hinfort
Als über dein Gesicht
Ein kalter, dunkler Schatten schlich
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