Schnee umhüllt mich,

so schmerzhaft kalt,

der Mond ist ein kleines Licht,

zeichnet mich in eine Schattengestalt

mein Blick gehört den Tausend Sternen,

hell und schön leuchten sie,

verbrennen an sich selbst,

und doch bewundere ich sie.

Es ist so kalt hier, wo ich im Schnee liege,

zitternd verkrampfe.

mein Atem ist schwach, ich fühle mich lebendig,

Schneeflocken legen sich sanft auf mein Gesicht

und während ich erfriere, verbrennt ihr.

seitdem ich lebe, liege ich hier.