O S T E R H A S E N
Wenn die Henne legt das Ei,
geht es weiter, in der Reih.
Von der Henne,
zu den Hasen;
ei das ist doch ein Gerenne,
wie die alle rasen!
Blaue, bunte Eierfarben,
an denen sich die Blicke laben;
blau gepunktet; angemalt;
mit den Farben noch geprahlt;
Schokoladenosterhasen,
für die Leute durch Geschäfte rasen,
eingewickelt in buntes Goldpapier;
mit großen Ohren;
sag ich dir.
Wenn man dann noch immer rennt,
sieht man auch die kleinen Hasen,
wie sie Hügel runter rasen,
und der eine, mit den Eiern, eifrig noch den Wagen lenkt.
Dann gehts weiter, auf ihr Nasen!
seht ihr noch die Osterhasen?
wie sie rutschend, schlitternd, stehend,
an dem Tage, hergesehnt,
husch- da siehst du sie am Weiher;
auf dem Rücken bunte Eier.
hinterm Busch,
dort gut versteckt,
hat ers wieder ausgeheckt.
Schnell weg, den guten Hefezopf,
dass der süße, leckere Kuchen,
nicht verschwinde, bei dem Suchen!
Liegen sie nicht da unten,
hinterm schönen Blumentopf,
da, dort hinten, bei den Tulpen?
Helft mir, ihn noch umzustulpen!
Noch so viele Blumen blühen,
was gepflanzt, mit vielen Mühen,
und die Glocken fliegen klingend ein;
so sollte Ostern immer sein!
Hierzu solltet ihr vielleicht von einem Osterbrauch wissen, der inzwischen besonders in Frankreich sehr bekannt ist; die Glocken machen sich am Gründonnerstag auf den Weg nach Rom, und kehren am Ostersonntag zurück.
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