krieg
Fühlst du die schützenden Arme der Nacht?
Wie sie mich erdrücken, zerquetschen.
Hörst du die Grillen zirpen und dabei ihre ganz eigene Melodie komponieren?
Den Lärm. Diesen grässlichen, ohrenbetäubenden Lärm.
Schau doch, die wunderschönen, funkelnden Sterne.
Am liebsten würden sie auf mich herabspucken. So voller Verachtung sehen sie mich an.
Merkst du nicht, dass ich für dich da sein will? Dass ich da bin?
Was macht es schon? Was kannst du tun? Bist doch nichts weiter als der Teil von mir, der zu dumm ist, eine Hoffnung aufzugeben, die keinen Sinn mehr hat.
-
Wie friedlich die Welt doch erscheinen kann.
Während in mir ein Krieg tobt.
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