Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

"Verlorene Mädchen" von @Hayato Sukairida

Anmerkung des Autors:

Heyho,

Ich möchte vor Beginn der Geschichte anmerken, dass ich Mobbing und Schikanierung nicht unterstütze und sogar hasse.

Einsamkeit ist sehr vielseitig. Manchmal kann man die Gegenüber helfen mit einem einfachen Satz.

„Hey, wie geht es dir heute?"

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. ^^


______________

Kaum wachte ich auf, blickte ich in die warmen Augen meiner großen Schwester, die bis eben noch an mir gerüttelt hatte, um mich zu wecken. Schnell sah ich nach rechts zu der weißen Wand. Alles war mir lieber als meiner Schwester in die Augen zu schauen. „Guten Morgen, Schlafmütze. Komm jetzt, Frühstück ist fertig." Ich nickte ruhig und sah ihr hinterher, wie sie aus meinem Zimmer ging. Es war ungewohnt jemanden hier in meinem Zimmer zu sehen. Normalerweise würde sie sich gar nicht erst hier rein verirren. Eher würde ich sie bei der Arbeit sehen. Heute war wieder einer der anstrengenden Tage in der High-School. Nun, es war für mich nichts Neues mehr. Anscheinend versank ich zu tief in meinen Gedanken, denn meine Schwester rief wieder nach mir. „Bist du wieder eingeschlafen? Dein Kaffee wird kalt!" „Ich komme, Nee-san", erwiderte ich ruhig. Die Uniform anzuziehen war eine Routine, die ich auch im Schlaf ausführen könnte. Schnell band ich mir meine schulterlangen schwarzen Haare zu einem ordentlichen Zopf zusammen. Jedoch verfinsterte sich mein Blick, als ich die blonden Spitzen erblickte. Es war eines der Überbleibsel aus meiner Rebellenzeit. Heute wünschte ich mir, es hätte diese Zeit gar nicht erst gegeben. Sofort schüttelte ich den Kopf und schnappte mir meine Schultasche und mein Handy, um endlich bei meiner Schwester aufzutauchen.

Sie saß schon am Küchentisch und las die heutige Zeitung. Heute würde sie nach langer Zeit wieder zu ihrer Arbeit als Staatsanwältin gehen und hatte deshalb ihren schwarzen Anzug an, der wie für sie maßgeschneidert war. So gesehen war das auch so. Es war einer der alten Anzüge von Vater, den sie abgeändert hatte. Ich biss die Zähne zusammen, als ich mich an das Ableben meiner Eltern erinnerte. Aber ich schluckte meine finsteren Erinnerungen runter und setzte mich lieber still zu Nee-san, die von ihrer Zeitung aufblickte. „Ah, endlich bist du da. Heute komme ich vermutlich etwas später als sonst nach Hause. Kommst du zurecht?" Meine Antwort bestand nur aus einem Nicken und ich trank einen Schluck Kaffee, während ich auf mein Handy schaute, ob heute sonst noch etwas anstand. Im Kalender sprang mir ein Termin namens „Mein Geburtstag" entgegen, den ich wegdrückte. Ansonsten waren da noch Nachrichten von einigen Personen, die mir zum Geburtstag gratulierten. Fast schon seelenlos schrieb ich allen ein einfaches „Danke" zurück und die Sache war abgehakt. Ich spürte, wie Nee-san mich ansah und hob meinen Kopf hoch, um direkt in ihre besorgten saphirblauen Augen, die sich fragend in meine eisblauen Augen bohrten, zu schauen. Ich war die Erste, die den Augenkontakt abbrach und beschäftigte mich lieber mit meinem Toast. „Es ist alles gut", würgte ich zwischen den geschmacklosen Bissen hervor. Schnell aß ich alles auf und trank noch den Kaffee zu Ende, bevor ich zur Tür sprintete, um aus meinem erdrückenden Zuhause zu fliehen. „Bis heute Abend", rief mir Nee-san noch nach, aber die Tür war bereits zu.

Erst ein paar Meter von meinem Zuhause entfernt wagte ich es aufzuhören zu rennen. Auf dem Weg zur Schule kaufte ich mir noch einen Kaffee to go, um der Kälte in der Luft etwas entgegenzusetzen. Schließlich hatte ich meinen Schal und Handschuhe vergessen. Langsam ging ich Richtung Schule, während ich an meinem Getränk schlürfte. „Guten Morgen, Hariken-san", grüßte mich ein Mädchen mit langen silbernen Haaren aus meiner Klasse. „Morgen, Schulsprecherin Shinomiya", murmelte ich ihr entgegen und blickte sie an. Ausgerechnet sie sah ich als Erstes an diesem Morgen. Vor allem würde sie mich nicht ansprechen, wenn sie nicht etwas von mir wollen würde. Aus verständlichen Gründen. „Ich muss mich später noch um etwas kümmern. Bei Tanaka-Sensei kannst du die Bücher für die siebte und achte Stunde holen." Ganz genau. Es war keine Bitte, sondern ein Befehl, und ich dürfte nicht Nein sagen. Stumm nickte ich und ertrug es, wie sie mir den Kopf tätschelte. Kaum war sie damit fertig, beschleunigte ich meine Schritte. Innerlich wiederholte ich stets die gleichen Sätze. „Ich verdiene es. Das ist meine Strafe."

„Genauso musst du sein. Brav und unterwürfig."

In der Klasse waren schon einige Menschen da, aber sie beachteten mich nicht, was mir sehr recht kam. So ging ich an meinen Platz, der erneut mit den schlimmsten Sätzen beschmiert war. Daran gewöhnt fischte ich aus meiner Tasche Reinigungstücher und machte mich daran den Tisch zu säubern, bis kein Wort mehr zu lesen war. Die Tücher warf ich in den Müll und ich sah erst gar nicht zu den Leuten, die mich anstarrten, um zu sehen, wie ich reagierte. Als ich mich setzen wollte, fiel mir auf, dass auf dem Stuhl ein Nagel befestigt worden war. Früher wäre ich wohl ausgerastet und hätte denjenigen, der das getan hatte, verprügelt. Wobei, zu dieser Zeit hätte sich das niemand getraut. Mit einem leisen Seufzer entfernte ich den Nagel und warf ihn auch noch weg. Mir wäre so ein Verhalten auf Dauer zu lästig, vor allem gegenüber einer Person wie mir, die alles ignorierte.

Die Klassensprecherin kam elegant in den Raum, was all meine Klassenkollegen dazu veranlasste zu ihr zu gehen, um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Natürlich gingen dabei einige giftige Blicke zu mir. Ich beschäftigte mich viel lieber mit meinen Notizen aus der letzten Unterrichtsstunde. Denn in der jetzt kommenden Stunde würden wir einen Test schreiben. Als der Lehrer reinkam, setzten sich alle auf ihre Plätze. „Das Dach ist aufgrund von einigen Ereignissen noch immer gesperrt und wird auf eine unbestimmte Zeit geschlossen sein", meinte der Lehrer. Da mein Blick nach unten gerichtet war, sah ich nicht den merkwürdigen Blick von Shinomiya.

„Warum bist du so still?"

Der Test verlief für mich sehr gut, da er nicht sonderlich schwer war. Wahrscheinlich hätte ich dafür nicht lernen müssen, aber sei es drum. Die nachfolgenden Stunden waren sehr angenehm, da niemand auf mich achtete und so keiner auf dumme Ideen kam. In der Mittagspause verschwand ich schnell aus der Klasse, um in die Mensa zu kommen und irgendwas zu essen. Mir war es egal, was ich aß, denn ich schmeckte eh nichts mehr. Nach einiger Wartezeit holte ich mir eine Schale Miso Suppe und Reis. Das reichte mir vollkommen aus. Auch während des Essens störte mich niemand. Gut, ich musste zugeben, dass ich mich in die hinterste Ecke verzogen hatte, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch leider fiel ich schließlich doch jemandem auf. Besser gesagt einer Gruppe von Menschen. „Ah, da bist du ja, Hariken." Ich zuckte zusammen, als die mir sehr bekannte Stimme erklang. Ich hob meinen Kopf und sah zu der Gruppe der Mädchen und Jungs, denen ich mal angehört hatte. Sie waren bereits jetzt schon zurück an der Schule?! Die Anführerin lächelte mich an, aber das machte mir nur noch mehr Angst. Ich kannte dieses Lächeln besser als jeder andere auf dieser verdammten Schule. „Komm mal mit uns, Hariken" Noch bevor ich reagieren konnte, wurde ich grob an meinem Arm hoch gezogen und stolperte hinter der Anführerin her. Mein Körper zitterte vor Angst, vor dem, was bestimmt gleich kam. Doch ich machte mir keine Hoffnungen, dass nur irgendein Schüler hier mir helfen würde. Im Gegenteil, sie würden sicherlich zuschauen und dabei die Gruppe anfeuern. Meine Augen erfassten die lilanen Augen der Schulsprecherin für zwei Sekunden, dann sah ich wieder auf den Boden. Innerlich lachte ich über mich selbst. Was hattest du erwartet, Hariken Kirimaru. Gerade sie, Shinomiya Ai, würde dich nicht retten. Du hattest nicht mal das Recht dazu sie um Hilfe bitten.

„Du hast es verdient."

„Das ist für deinen Verrat an uns!" Die Gruppe schlug und trat auf mich ein, wie ich bereits erwartet hatte. Schließlich hatte ich damals im Büro des Direktors zusammen mit meiner Schwester die Wahl gehabt. Nun, jetzt bekam ich die Folgen von meiner Entscheidung zu spüren. Ich hob meine Arme über den Kopf, um mich wenigstens ein bisschen zu schützen, denn ich lag auf dem Boden, da mich der erste Schlag direkt auf die Erde befördert hatte. Hier, in einer dunklen Seitengasse hinter der Schule, würde mich niemand retten kommen. Nicht mal aus purem Zufall. Ich biss die Zähne zusammen, um keinen Ton von mir zu geben, denn ich wusste, jeder einzelne Schmerzenslaut heizte meine Peiniger nur noch weiter an. Plötzlich hörten die Schläge und Tritte auf und Schritte erklangen, während ich Zigarettengeruch wahrnehmen konnte. Grob packte jemand mein Kinn und riss es hoch, nur damit ich in kalten Augen der Anführerin sehen musste. Kurz schien sie mich zu analysieren, bevor sie anfing zu sprechen: „Ab sofort sind meine Befehle an dich heilig. Solltest du dich gegen mich stellen..." Sie grinste plötzlich und strich kurz meine Wange ehe sie mich erneut niederschlug.

„Soll ich mich einmischen?"

Endlich schienen sie nach genügend Schlägen und Tritten zufrieden zu sein, denn sie ließen mich auf dem Boden zurück und verschwanden lachend. Schwer atmend richtete ich mich an die Wand gestützt hoch und musste mich konzentrieren, um nicht schon wieder im Dreck zu landen. Zwar hatte ich schon damit gerechnet, aber es tat trotzdem mehr weh, als ich erwartet hatte. Vielleicht hätte ich mich anders bewegen müssen, um wenigstens einem Teil der Schmerzen zu entgehen. Zumindest hatte ich mir nichts gebrochen. Ich wischte das Blut von meinen Lippen und zog meinen schweren Körper durch die dunkle Gasse wieder ins Licht. Jedoch wurde ich von der Schulsprecherin überrascht, die um die Ecke an einer Wand gelehnt mit offenem Notizbuch und Stift stand. Was machte sie hier? Das war die erste Frage, die mir durch den Kopf schoss. Dennoch blieb ich still. Jedoch konnte ich schon erahnen, dass sie von Beginn an hier war. Zugehört hatte, wie ich verprügelt wurde. Mein Blick wanderte zu ihrem Rücken und ging schließlich wieder nach unten auf den Boden, wo ich wahrscheinlich Shinomiyas Meinung nach auch hingehörte. Das Geräusch des zusammenklappenden Notizbuchs riss mich wieder aus meinen Gedanken und ließ mich irgendwie den Mut aufbringen sie etwas zu fragen: „Tut es immer noch weh?" „Nein." kam es knapp von ihr und ich hörte, wie sie ein paar Schritte tätigte, bevor sie wieder stehen blieb. „Die Spuren sieht man heute noch und sie werden nie wieder weggehen." Die Kälte hinter ihren Worten durchflossen meine Adern und ließen mich bis auf die Knochen frieren. Kurz danach wüteten in mir Schuldgefühle wie ein großer Feuersturm. Ich musste sie nicht ansehen, um zu wissen, wie sehr sie mich hasste. Es war meine Schuld. Also hatte sie jeden Grund dazu mich zu verachten.

„Warum wehrst du dich nicht?"

Nachdem ich die blutigen Stellen gereinigt hatte, begab ich mich ins Lehrerzimmer, um die benötigten Bücher zu holen. Eigentlich wäre das die Aufgabe der Klassensprecherin gewesen, aber zeitgleich war sie auch unsere Schulsprecherin, weshalb sie mir diese Aufgabe zutrug. Die Bücher waren aber wirklich sehr schwer. Theoretisch hätte ich mir Hilfe suchen sollen, damit mir jemand diese Last wenigstens ein bisschen hätte abnehmen können. Jetzt lachte ich wieder über mich selbst. Niemand hätte mir geholfen. Warum sollten sie auch? Sie hatten keinen Grund dazu so jemandem wie mir zu helfen. So mühte ich mich mit dem Gewicht alleine ab. Auf dem Weg zum Klassenzimmer musste ich die Treppe nach unten nehmen, wo ich erst recht meine Probleme hatte, weil ich durch den großen Stapel in meinen Armen nicht wirklich etwas sah. Als ich die ersten Stufen geschafft hatte, spürte ich einen Druck gegen meinen Rücken. Ich glaubte, ich wusste bereits als ich die Bücher geholt hatte, dass mich irgendjemand runterstoßen würde. Wer genau es war, konnte ich nicht erhaschen. Der eigentlich nur Sekunden andauernde Flug kam mir viel langsamer vor. Dennoch landete ich hart auf dem Podest des Treppenhauses und die Bücher flogen durch die Gegend, aber größtenteils auf mich, was mich fast zum Schreien brachte. Ein paar davon knallten mit voller Wucht auf meine frischen Wunden. Ich krümmte mich vor Schmerz und Hilflosigkeit zusammen in der Hoffnung einfach verschwinden zu können. Meine Lider schlossen sich automatisch, um dem grellen Licht entfliehen zu können. Alles tat so weh...

„Steh auf! Wo ist dein Stolz geblieben?"

„Nun, ich hatte eigentlich gesagt, dass du die Lernmaterialien ins Klassenzimmer bringen sollst und nicht im Treppenhaus herum verteilen", hörte ich eine spottende Stimme sagen ehe jemand an meiner Schulter rüttelte. „Ich würde auch sagen, dass das hier kein besonders guter Ort ist, um zu Schlafen." Schwerfällig öffnete ich die Augen und blickte nach oben, wo ich in die kühlen lilanen Augen der Schulsprecherin sah. „Shinomiya?" Es war bestimmt ein Traum. Ansonsten würde ich sie nicht hier vor mir sehen. „Höchstpersönlich. Komm auf die Beine, damit ich nicht zu spät zum Unterricht erscheine." Ach ja, Unterricht... Ich rappelte mich mühsam hoch und konnte mir einen heiseren Schrei nicht verkneifen. Verflucht! Bei dem Sturz musste ich meinen rechten Fußknöchel verstaucht haben, doch ich bemerkte den pulsierenden Schmerz erst jetzt. Na großartig... Als ich keine weitere Bewegung mehr machte, außer tief ein- und auszuatmen, schien Shinomiya die Geduld zu verlieren. Sie sammelte die verstreuten Bücher ein, während ich stumm versuchte den Schmerz auszublenden, was mir sogar einigermaßen gelang. Als ich ihr meine Hände hinhielt, dachte ich, sie würde mir den kompletten Stapel reichen, aber tatsächlich gab sie mir nur die Hälfte, was mich sehr erleichterte. Doch auf dem Weg zurück zum Klassenraum war ich kurz davor ihre Hälfte wieder an mich zu reißen, denn alle Schüler glotzten uns an, als wären wir seltene Tiere. Vermutlich waren wir das für sie auch. „Warum hilft die Schulsprecherin dieser Täterin?" „Was fällt dieser Schuldigen ein? Shinomiya einfach diese Bürde zu geben..." „Wieso ist diese Mörderin noch auf der Schule? Sie sollte verwiesen werden." Ich versuchte nicht zu zuhören, aber es funktionierte nicht. Jedes Wort stach tief in meine bereits schwer verwundete Seele und ließ mich tiefer hinab sinken. Um den Schuldgefühlen standhalten zu können umklammerte ich die Bücher so fest, dass meine Knöchel weiß hervortraten. Als wäre das Geographiebuch mein einziger Anker in dieser Welt.

„Bitte! Sag doch was dagegen!"

Als die Schule vorbei war, war ich mehr als nur froh darüber, dass nicht noch etwas geschehen war. So schnell, wie es mein verletzter Fuß zuließ, verschwand ich vom Schulgelände. Jedoch spürte ich in meinem Rücken mehr als nur deutlich den Blick von Shinomiya. Ich wusste, dass sie in meiner Nähe wohnte, weshalb ich es auf den Zufall schob, dass sie mich so intensiv beobachtete. So ging das die ganze Zeit, bis ich endlich an meiner Haustür stand. Ich blickte mich nochmal um und sah Shinomiya nicht mehr. Flink öffnete ich die Tür und knallte sie nach meinem Eintreten zu. Erst dann wagte ich die Haustür entlang runterzurutschen. Die Dunkelheit der Wohnung begrüßte mich. Keine Schwester. Kein warmes Licht. Keine Geborgenheit. Heute hatte ich eigentlich Geburtstag, doch ich fühlte mich nicht glücklich. Es war kalt und überall in meinem Körper schmerzte es... Langsam brachen in mir alle Dämme und die Tränen flossen unaufhörlich meinen Wangen entlang. Irgendwer... bitte... Hilf mir... Plötzlich hörte ich, wie der Briefkastenschlitz geöffnet wurde, was mich von der Tür zurückweichen ließ. Es war nur ein Blatt Papier. Als ich es las, musste ich lachen.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kirimaru"

„Shinomiya Ai"


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro