🅸ch fühle mich schon seit meiner Kindheit einsam und das trotz meiner mich Liebenden Familie. Immer traf ich auf Flasche Freunde, doch dieses Mal nicht, jetzt soll das Elend enden. Ich kam in den klassenraum meiner neuen Schule und ignorierte jeden Mitschüler und ging direkt zu einem leeren Einzelplatz auf dem ich Platz nahm. Kaum hab ich meine Schulmaterialien rausgekramt, bemerkte ich das jemand neben mir saß und auch seine Sachen rausholte. Es war ein Junge, der anscheinend seinen Sitzplatz zu meinem schob, um sich neben mich zu setzen. Als auch er fertig war, sah er mich strahlend an und sprach:„ Hallo, ich bin Nhan und wer bist du?" Ich guck ihn bloß nichtssagend an und antwortete:„ Kaelyn und was jetzt?" Und damit drehte ich mein Kopf in Richtung Tafel um unsere Lehrerin am Pult sitzen zu sehen. Als der Rest der Klasse ruhig wurde begann Frau ... Jung oder so mit dem abzählen der Schüler, wo sie natürlich mit mir beginnen musste, da mein Nachname im Alphabet ganz weit oben ist. Eine Weile später wurde auch Nhan aufgerufen, nur das Gespräch was ich mithören musste,  hat meine Meinung zu Nhan komplett geändert: Als Frau Jung sah das er neben mir sitzt sagte sie ihm:„  Ach da bist du ja Nhan, du willst also neben Kaelyn sitzen?" worauf hin Nhan mit einem nur noch leichten Lächeln erwidert:„ Ja, sie sah einsam, verloren und Aufmerksamkeits brauchend aus, trotz ihrem Ignorierenden Auftreten und deswegen dachte ich das es eine schlechte Idee wäre sie alleine sitzen zu lassen zu lassen und will ihr helfen das zu finden was, sie anscheinend sucht." Ich war geschockt aber zugleich auch erleichtert das er anhand meines Verhaltens erkannte was mir fehlte und mir sogar helfen wollte, seine Worte brachten mich zum nachdenken. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, so sehr war ich  in meinen Gedanken gefangen. Ich spürte wie jemand meine Schulter berührte und als ich nachguckte wer es war, sah ich Nhan mit einem etwas besorgten Gesichtsausdruck neben mir sitzen und er fragt sofort nach:„ Geht es dir gut Kaelyn? Du hast den Rest der Stunde so weggetreten gewirkt." worauf ich nur verwundert erwidern konnte:„ Wie, so lange war ich in meinen eigenen träumen gefangen?" „ Sieht ganz danach aus, das ist aber nichts schlimmes, im Gegenteil das beweist nur das Nhans Worte bei dir Wirkung zeigen. Geht ruhig raus in die Pause um frische Luft zu schnappen, ihr könnt ruhig zehn Minuten länger draußen bleiben wenn ihr es braucht." erklärte uns Frau Jung woraufhin Nhan mit seinem breitesten Grinsen sagte:„ Danke Frau Jung, komm Kaelyn gehen wir nach draußen." Und damit nahm er meine Hand und zog mich aus den klassenraum raus. Als wir draußen ankamen, fiel ich direkt in Nhans Arme und fing an vor Freude zu weinen. Ohne zu zögern umarmte Nhan mich zurück und das genau das was 𝕚𝕔𝕙 𝕓𝕣𝕒𝕦𝕔𝕙𝕥𝕖, 𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕌𝕞𝕒𝕣𝕞𝕦𝕟𝕘 ... 𝕟𝕖𝕚𝕟 ... 𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕣𝕒𝕦𝕔𝕙𝕥𝕖 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕌𝕞𝕒𝕣𝕞𝕦𝕟𝕘.