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"I'm a stranger?"@missanni1

Alles begann eigentlich schon seit der 7. Klasse, ich war nie das Kind, was gemobbt wurde oder ein bisschen dicker, als die anderen war. Ich hatte nie so wirklich Probleme bevor ich in die weiterführende Schule gekommen bin. Ich war immer gut in der Schule hatte nie Probleme mit Noten oder anderen Mitschülern. Trotzdem weiß nicht, was ich ohne sie gemacht hätte.

Ich hatte immer viele Freunde manche schon seit mehreren Jahren. In der neuen Schule habe ich auch viele Freundschaften geschlossen, also ich war nie allein, doch mit der Zeit verließen mich alle und ließen mich allein mit meinen Problemen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich auch noch, dass nicht alles schlimm war, wie es eigentlich war. Sie meinten ich würde sie Nerven mit meinem ständigen Gerede über Serien.

Es begann alles mit meinen Eltern und endete auch mit meinen Eltern. Sie waren immer sehr streng. Wie es halt ist, wenn man in einer russischen Familie aufwächst. Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie alles angefangen hat. Ich bekam langsam schlechtere Noten, weil meine Eltern mich bei jedem kleinsten Problem zusammen geschrien haben. Ich wollte nicht zum Essen kommen, weil ich weiß, dass es da schon wieder Ärger gibt. Ich habe mich in mein Zimmer verkrochen, habe Serien geschaut und zur Ablenkung immer nur über Serien gesprochen. Ich habe mir Gedanken gemacht, wenn jetzt z.B. eine Zombie-Apokalypse stattfinden würde, wo würde ich hin gehen.

Immer wenn ich von der Schule kam ging ich sofort nach oben, aber meistens da schrien sie mich nochmal an, weil ich etwas nicht gemacht habe. Ich bekam wegen diesem Stress schlechtere Noten, wurde ruhiger. Ich hatte in der Zeit viel gelacht, aber nur damit meine übrig gebliebenen Freunde mich nicht auch verlassen. Ich sollte glücklich für sie wirken. Sie sollten sich keine Sorgen machen.

Meine Leistung in der Schule wurde grotten schlecht für meine Verhältnisse. Meine Eltern schrien mich wieder und wieder an, ich wollte abhauen. Zu der Zeit wurde ich auch noch verletzt von einem sehr guten Freund. Alles stürzte auf mir zusammen, doch dann war da noch die eine Freundin.

Andere Freunde schauten weg, machten sich nicht viel draus, weil sie nicht das innere sahen. Aber diese eine Freundin hat mir gezeigt, dass ich mich nicht umbringen muss, nur damit es besser wird. Sie hat mir den nötigen Halt gegeben, um weiter zu machen. Sie verstand mich und kam zu jeder verdammten Uhrzeit zu mir, obwohl sie am anderen Ende der Stadt wohnt. Sie kam immer zu mir und redete mit meinen Eltern. Ich wollte es zwar nicht, weil sie meistens dann auch angeschrien wurde. Aber sie war so mutig und half mir. Ich bin ihr bis jetzt noch dankbar, obwohl sie die Probleme nie lösen könnte.

»𝙸 𝚌𝚊𝚗'𝚝 𝚙𝚛𝚘𝚖𝚒𝚜𝚎 𝚝𝚘 𝚏𝚒𝚡

𝚊𝚕𝚕 𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚙𝚛𝚘𝚋𝚕𝚎𝚖𝚜,

𝚋𝚞𝚝 𝙸 𝚌𝚊𝚗 𝚙𝚛𝚘𝚖𝚒𝚜𝚎

𝚢𝚘𝚞 𝚠𝚘𝚗'𝚝 𝚑𝚊𝚟𝚎 𝚝𝚘

𝚏𝚊𝚌𝚎 𝚝𝚑𝚎𝚖 𝚊𝚕𝚘𝚗𝚎.«

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