XXV. Du mein Friede
Wenn Gedanken bersten und Willen brechen
Wenn Stimmen nur in unseren Köpfen noch sprechen
Wenn Gischt schäumt weiß und Wellen schlagen
Dunkle Gestalten deine Ängste jagen
Wenn sie dunkel ist, deine helle Welt
Und alles was dich am Leben hält
Ist nicht länger die Leere, die in deinem Kopf hallt
Sondern die Hoffnung, die sich nimmer-sterblich in dein Herz hineinkrallt
Dann denk an mich, ich rat' es dir
Und hoff' für dich, du schaffst es fort von hier.
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