Ich will dich nichtmal sehn
Doch das würdst du nicht verstehn
Also sitz ich hier und bleib,
Obwohl es mich zerreißt

Und ich will es nicht erwähn'
Würdst du es doch eh nicht verstehn,
Also schau ich dich nicht mal an,
Weil ich das nicht mehr kann.

Dabei will ich doch nur gehn,
Doch das würdst du nicht verstehn
Also hör ich dir weiter zu
Und frag mich weißt du,
Baby, weißt du eigentlich
Was ich spür, was ich fühle ohne dich,
In dieser Ein-Zwei-Dreisamkeit
Von der mir gar nichts bleibt
Und die ich so gar nicht will.
Und trotzdem bleib ich still.

Und du gehst zurück zu ihr, wenn wir auseinander gehn,
Doch dass das weh tut, würdst du eh nicht verstehn.
Sie weiß ja nicht mal, dass ich da bin,
Und viel zu sehr in dieser Sache drin
Baby, sag mir, wie geh ich jetzt damit um?
Am Ende bleib ich ja doch bloß stumm.
In dieser Ein-Zwei-Dreisamkeit
Von der mir gar nichts bleibt
Und die ich so gar nicht will.
Und trotzdem bleib ich still.

Und ein schweres Schweigen zieht durch den Saal,
Leute, kommt mir jetzt nicht mit Moral.

[es tut mir leid für sie, glaub ich]